Last Updated on 20230324(09.08)
some platzhalter, can be the (kuratorium) decides to turnoff my reading experience in the bubble. its all
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some platzhalter, can be the (kuratorium) decides to turnoff my reading experience in the bubble. its all
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chips is down…, we really appreciated your essais de trouver du trampelpfade mais si qn va ecrire UNE mot sur le leaking index autre lieux que ici nous veux vous über bord werfen.
aber wir nähern uns der küste. immer wieder möwen am heck…, haie vor dem
celan, ich weisz nicht ob Sie ihn kennen, schrieb von der mutter, die diese vor uns her bis wir trieben und trieben weiter uferlose zonen. aber so immer entsteht primaere…, nicht wissend um konsequenzen. wir saszen einen tag und einen abend und eine halbe nacht auf der bühne und ewig trugen wasser von einem ort zum platz. trugen immer wieder den sand zurück in die ecken, aus denen die kinder ihn mühselig in unsere ecke befördert hatten, ein komisches spiel. p rollte im sonnenuntergang den hügel hinab, ich klopfte ihr den rücken grade. sie brachte noch mehr wasser.
morgens ist jetzt wieder dunkel. the corpus develops une eigenleben, expanding the kookvariablen towards some more general perspective on postdeutsche gegenwartslyrik. we elaborate on that…
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endlich wieder hier. hab sie vermiszt…
Last Updated on 20230324(09.08)
author=”esteeschwarz”
date=”22/06/12″
publisher=”edition rotefadenbuecher”
versuch einer dynamisch-bibliographischen netzwerkanalyse. integration of collaborative collection of bibliography items.
@essai end.
@essai begin:
die bibliographischen items sollen jeweils als notiz einen eintrag über die (provenienz) erhalten dh. wie d/ eintragende auf die jeweilige quelle gestoszen ist. folgend sollen diese einträge aus der als xml exportierten bibliographie extrahiert und daraus ein netzwerk erstellt werden.
die einträge sollen folgendem einheitlichen muster folgen:
#ref=<quelle short>(<year>)#
da <quelle short> auf ein bereits in der bibliography enthaltenes item verweist, sollte in der quelle selbst diese zu verwendende kurzbezeichnung festgelegt werden, damit in allen auf diese quelle verweisenden notizen dieselbe quellenbezeichnung verwendet wird.
ferner soll erreicht werden, dasz aus dem post informationen an (zotero) übertragen werden, die bibliographische angaben über diesen post enthalten. wir arbeiten daran. bisher wird nur der titel übertragen.
es wäre nett gewesen, eine comme <ref id="1225.1">beispielreferenz</ref>
als note eingetragene (notiz) im xml/json adressieren zu können; die notes werden in diesem fall jedoch auch nicht als neue elemente übergeben, sondern selbst bei wie o. nur als selbst text eines schemaimmanenten elements. in einer abfrage wie dieser > https://api.zotero.org/groups/4713246/items?format=atom läszt sich das schnell überprüfen. (dieselbe abfrage mit <bib> statt <atom> wird zur generierung obiger bibliographie verwendet.) snc12256.
Last Updated on 20230324(09.08)
was ich mich wirklich beständig frage, ist, ob niemand mehr bereit ist oder sogar lust hat, andere an seinenihrenfku geisteswissenschaftlichen fortschritten partizipieren zu lassen. ist das eine generation ego, die heute studiert? ein einziger konkurrenzkampf? jetzt schon? habt ihr angst, jemand könnte eure so einzigartige bachelorarbeit klauen? ich verstehs nicht… / könnt ihr nur wissen teilen, wenn ihr in einem gemeinsamen projekt arbeitet? nee danke.
Last Updated on 20230324(09.08)
wir können diesen zustand nicht weiter aktualisieren. ein biszchen ist es, als wenn alles zutun nur immer den output vereinfacht, nivelliert…, jeglichem gebrauch anpaszt.
ich nehme stark einen gebrauch an, obwohl mir nie jemand bestätigte, dasz die vokabeln gelesen waren; ich musz das einfach annehmen, um die passung voranzubringen. sie stehen jetzt in den fugen und betrachten sich als spaltende elemente. um nicht selbst aufgespalten zu werden, bringe ich weiter passung ein.
oben der handschuh: seine musikalität. mittig fächert sich gossip auf. ich lerne über die linien rechts und links der herkunft, vertraue darauf, dasz es hier gesittet zugeht und niemand schreien wird, wenn ich ein wort nicht einen satz nicht
ich vergesse stets das auszusprechen, was verlangt wird. das geht am gedankenende wie selbstverständlich in den finiten auf, die hier noch niemandem erklärt werden müssen…, warum sehen sie aber die stellung verletzt, sobald eine form fehlt? das [fehlt] hier selbst wie redundantes rest nervenende, das doch von allein den fingern entfährt…, die tinte zb., die niemand auch ich mir nicht glaubt, das phosphor ihres diskreten tuns. wo soll das hin? arbeit? arbeit und
habe jede struktur aufgegeben…, nur auflesen, lesen die buchstaben mediale gespinst, das 19%.
sync.
Last Updated on 20230324(09.08)
theres 2 kind of people mainly visiting here: the ones are searching for a strange device called “behördenthermostat” or as they look for “beh?rdenthermostat” probably while missing the german [ö] on their keyboard. the [ö] itself should gagner some further betrachtung, but first for the second visitors: they desperately seek the friedenauer doktors ein wort…, a poem.
now. what would be 1 goal to achieve here telling you about this? maybe you are yourself auf der suche nach dem gedicht oder dem device. what would you like to learn? what the thermostat is for? what zufall, i collected here for your convenience a repository on that. so i am through with that i think.
wenn Sie allerdings nach benn suchen und seinem wort…, dann werde ich das kurz entwickeln also improvisieren, damit Sie auch von dieser seite her zufriedengestellt sind. ich hatte da zumindest auch schonmal was vorbereitet: hier. der post ist allerdings passwortgeschützt, weil eben auch benns schriften noch nicht vom urheberrecht (vom eise) befreit sind. dafür ist er noch nicht lange genug tot. Sie werden sich bemühen müssen, den anfang des gedichts, also Gottfried Benn,
Ein Wort, ein [pw]
zu vervollständigen, dann gelangen Sie zur vollen ansicht, möglicherweise auch rezitierten version des textes. es würde sich schon lohnen… / oder…, andere möglichkeit: Sie kucken hier, was mit dem gedicht assoziiert ist. aber das wird Sie nicht interessieren…, das sollte nur
das sollte nur der einstieg sein. ich wollte eigentlich sichtbarkeit thematisieren, nestcepas… / und damit im zusammenhang (hängenbleiben.) auf irgendwelchen spooky seiten. haben wir uns jetzt gefunden?
12242. wenn Sie durchaus nicht weiterwissen: hier finden Sie den text und eine rezitation des gedichts nebst weiteren des doktors, eingelesen von einem freundlichen literaturmenschen.
Last Updated on 20230324(09.08)
zwei tage später hätte niemand mehr diesen spruch machen können. aber am 22. ging es noch durch von inseln.
@things i learned at school: ктонибут может дать ему пощечину.
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@start track: 20211225(00.00)
@corpus: https://benjaminfeldkraft.rotefadenbuecher.de
mit der veröffentlichung eines auf die keywords des xmasriddles der groszen berliner tgstzg1 zugeschnittenen posts wurden erwartungsgemäsz überdurchschnittlich hohe klickzahlen generiert. wir wollen nun im folgenden beobachten, wie modifikationen im aufbau der anhängigen postes das visitorverhalten beeinflussen.
insertion of keys into commentaire of ce poste. read my lips.
Last Updated on 20230324(09.08)
12515-w thorax POST weiner? weiner.
wahrscheinlich grade nur, weil es das gibt. anders kann ich mir mein interesse nicht erklären. aber was es nicht alles gibt…, aber eben nur weil es das grade gibt. sonst…, was für eine doppelte schleife…
Last Updated on 20230324(09.08)
guten morgen klasse. die klasse ist leer. wir warten sind am warten. sehe ich euch irgendwann?
wir müssen dafür nochnichtmal den raum betreten, die konferenz erhält sich selbst in der anwendung. stammeln noch…, die langsam verhallenden gebärden gegen die grüne wand. jeden morgen allergie. stolpere aus dem fenster: nehmen Sie das wahr? gelingt Ihnen die korrektur ohne mich?
sie schlieszen den raum langsam, meine spuren werden abgewischt (personalbedingung.) zuverlässig scanne ich die materialität (meine?) des umgangs im raum. partikel, die ungeschützte gegenüber infizieren. das fenster bleibt offen, das licht halb. verstehe mich mit (personal.) kommen Sie doch einmal den raum besichtigen, wir haben hier progress.
der roam scheint jede woche neu gekündigt zu werden. also versuche ich, vorbeihuschende gestalten zu integrieren. oder dann lieber doch nicht. wir beheben das material. es fühlt sich etwas sumpfig an…, also so als wären (material, progress) nur gerade fangwörter gewesen um irgendwann einmal IRGENDjemand für diesen fortschritt-in-stagnation zu begeistern.
ich könnte euer lehrer sein. ihr nehmt das doch sonst auch nicht so genau mit dem “der herr?” wenn ich sage, so doch lieber nicht genannt zu werden. steckt ihr euerseits genauso fest? was ist euer material? langsam habe ich das gefühl [man könnte nicht sagen {bekomme ich}, darin würde die zeitlichkeit unangemessen aufgehoben sein, der ich mich hier irgendwie doch ausgesetzt sehe]… also spüre etwas wachsen. manchmal riecht es wirklich nach arbeit, meistens jedoch nur nach dem eigenen atem, der auch hier
verschleppe das material. trage es von einer ecke des sandkasten in die andere, wo es umsonst alles von jemand mit demselben gefühl und demselben elan wieder in die alte ecke zurückgetragen wird. lohnt sich das? der komische zug, das nur gerade so durchgehen zu sehen. überall raumsperrung glaube ich, an den kanten eine schleichende krümmung. aber ohne materialität…, also säsze ich nicht hier? kennen Sie das? die romanistik sitzt am ufer. wir heben das nicht mehr aus, denn alles was gilt ist nur räume behaupten. vielleicht post nach geltenden laubenbedingungen. post und struktur. am ende auch hier nur zögerlich eine rahmung, die das x-te fenster ausstellt. warum benutzen Sie keine tafeln mehr…, in den fenstern gehen sämtlich die arbeiten verloren. jemand verlangt fortschritt glaube ich wirklich, aber mein zutun…, konsequenzlos irgendwie; auszer dasz wieder nur spuren überbleiben, die sie morgens einatmen. 20211118(18.40)
langsam werden fragen gestellt. an das (material) an sich. ob wir uns einig sind über die präsenz? man gibt vor, anwesend zu sein. aber ich bin mir nicht sicher, den raum wirklich aufgesucht zu haben. stand der lehnstuhl gestern schon an dem platz? die wippenden füsze darin des (sterbenden) protagonisten? alles wirkt nachgestellt; die pfeife, der tabakbeutel, das anachronistische feuer.
langsam…, langsam kristallisiert… eine zwar immer noch vage, aber jdfs. schon spürbare sicherheit über den fortschritt des materials. im institut verschwindet das papier; couches unflätiges benehmen, eigentlich imposter syndrom würde fr. pollatschek es formuliert haben sähe sie ihn hier sitzen. das grosze anwesen…, leicht ritualisierte und beinah neurotische behauptung einer dazugehörigkeit.
haben Sie alle den text zu heute gelesen? frage ich in die runde. aus der runde qualmt es laut auf, füsze rascheln schnell irgendwohin, ich vermute nebenan klopft jetzt jemand die kreide aus dem umhang. sitzen Sie dort noch immer, malone? die ecke wird dunkel…, aus dem fenster taucht das papier wieder auf, die institution macht glücklich. 20211125(18.57)
nein…, persönlich nehme ich das nicht. malone wäre wahrscheinlich zu dieser gelegenheit lang eingesunken in seinen lehnsessel. aber warum soll mich malone weiter kümmern. zu diesem ausgang hatten wir irgendwie erwartet befördert zu werden, obwohl wir woche für woche material heraufbeschworen, das nur leider ohne uns seinen lauf nahm. hätten wir wissen müssen? die unbeständigkeit vorraussehen?
ja. es wird gelacht. gepoltert. die teppiche spucken kaffe aus. der zirkus… ist doch in zwei wochen eh aus? haben wir an alles gedacht…? sämtliche spuckreste aufs os vom tisch entfernt? die klasse schlingert sich durch. was materialität ist wird hier nicht mehr erfahren. nehmen Sie haltung an. nein…, stehens bequem…
die {ingen aning}. wortfeld unbekannt. selten, dasz stöbern&stromern mit dem ganzen :dasz man dann unangenehm auffällt: aspekt. von hier unten die perspektive auf weiterbildung nahezu ungebrochen. kannsein, wir sind allgemein zu sehr verlangsamt erschienen in unseren reaktionen aber warum auch ist jedes fixum von hier aus zu sehen? müssen wir den (posten) verlassen um endlich mehr als unscheinbar zu werden? vielleicht ist der ansatz zu weit weg? ich stelle mir das so vor:
irgend körperhaftes unbedingt…, also man kann es sich auch ohne (seele) denken. etwas wird daran haftenbleiben…, ca. die bearbeitung hier; also dessen was vom (material) auf uns übergeht. transzendiert?
vielleicht. vielleicht schon das richtige wort. der (prozess: arbeit), der still vor sich geht. abends, nachts, bei lampenaus…, weniger verkehr. beutel werden getragen, weniger device, weniger kaffe. der (progress) unendlich verlangsamt durch mangel an wirklicher aufmerksamkeit für das (sujet.) allgemein weniger gezwitscher, allgemein alles auf dauer angelegt…, die hauben der vögel sperren den dunst ab, der hier durch die gänge. sind alle eingeloggt? 4, ich sehe durch sie hindurch, materialisiert hat sich nur ein ring; der kern der beschäftigung sollte davon unberührt bleiben. 20211202(19.10)
ich stelle mir weiterhin den roam vor: an den wänden der tafel dozent*atem…, die wir behutsam konservieren. es wurde eifrig mitgeschrieben der further qualifizierten, zu denen (hier) niemand zählt. vraiment, wir hatten selbst das thema zum (oberseminar) behauptet; aber musz das heiszen uns des (roams) zu verweisen? irgendwie ist das eine ewigkeit, die allem anhaftet, an dem wir uns vornahmen zu partizipieren. ewigkeit hier als: ewig bauarbeiter-not-participating egal zu welchem ausgang sie es versuchen. die räume zum glück gerade noch wenig überheizt, fenster zu öffnen ist üblich geworden. höflich: etwaige fragen, obs langsam schon zu kalt wird, es sitzen weniger schnepfen im unterhemd, deshalb oft negation jetzt und das klima erträglich. 20211204(15.05)
immer wieder suche ich den roam auf. ewig ohne zubringer. von auszen blättert alles ab, bleiben die fassaden
habe mich gefragt, warum es keine dächer gibt. meine fuszabdrücke materialisieren vor den stets gleichen becken, kaufe kaffe und ein softdrink, schlendere in den gängen…, eigentlich schlendern. bin am boden eingeschlafen im dunkel, stimmen dämmern ringsum. wie eine traumlandschaft fühlen sich die teppiche in diesen ecken an, wo niemand sich verliert. vereinzelt geister noch, aber was sie machen? ein biszchen testgelände dieser bau, ob sich etwas ergeben könnte aus dem nichts, diskursfetzen vielleicht; nur über was sollte geredet werden? als wenn alles auf einen anfang zusteuert, eine blase an den wänden immer dünner aber sie hält das ganze zusammen. ein biszchen haut noch, immer irgendwie home, das im dunkeln liegt. an einem tag laub in den gängen… 20211211(23.01)
während der woche hat jemand den roam besucht. fragen uns wie das passieren konnte, eigentlich die bestimmungen sehen solches nicht vor. es wurden ausweise vorgelegt, allerhand daten erhoben über den zustand, die veränderung der lichtverhältnisse dokumentiert.
eine eigenart dieser steten sammlungen scheint noch nicht offensichtlich geworden zu sein: wir kehren je an die orte zurück, die wir mit staub hinterlassen haben. ich weisz nicht, wieviele aufgeworfene anfänge wir überall streuten…, jetzt ist jeder davon keimung. denken Sie sich das infinit. versuche, die möglichkeiten zu berechnen, werden in jedem fall scheitern, ich arbeite in meinem eigenen backend an Ihrer übersetzung glauben Sie mir; Sie werden schwerlich finden, dasz ich die eingebungen datiere. also warfen sie mich aus dem roam.
lehne auf dem boden vor einem der gestelle, menschen gehen mit tee usw. umher, aus den räumen dringt dunkles, sie scheinen sich einig zu sein über den entwurf.
ich präsentiere das. eine minor case study
sans corps. den corps malade habe ich becket zu verdanken, der hier immer noch geistert.
Last Updated on 20230324(09.08)
eine kleine begeisterung für dieses grosze buch. hier…, bei time/bock cvd. si on trouve…
Last Updated on 20230324(09.08)
the room is empty. mir kommt das bekannt vor und ich weisz nicht recht, was ich mit einer stunde :work in progress: anfangen soll.
haben wir arbeit zu tun? wartet irgendetwas? drängende gefühl: bauarbeiter :not: participating. alle scheinbar wissen um die leere des raumes.
ich habe mich im raum registriert. unnu? wissen Sie schon, wer kommen wird?
es stürmt. vor den fenstern blattwerk in der luft. die luft, immer noch immer durch masken geatmet, wenig eindringen von material hier.
habe das licht angeschaltet. etwas ist sehr friedvoll, vielleicht doch etwas becket osä., der das wieder material jetzt zur verfügung stellt. haben wir becket damals wirklich gelesen?
erinnere mich dunkel an eine präsenz. ein raum von leben gefüllt. kaspper udgl., das singen dieser fremden sprache.
becket aus hier. habe mir das thema nicht ausgesucht, manchmal…, manchmal:
this…, girls…, was macdonalds history.
wie wird etwas zu material? was wäre entscheidend, eine physis hervorzurufen…, wo überhaupt fängt material an?
ordne die dinge. bereite mich vor. es gibt doch aber einen horizont nehme ich an…; nur musz man ihn auch kennen, um überschreiten zu können.
becket…, immer wieder diese aus der tür raschelnden füsze, die vor mir diese geöffnet haben. kann die füsze am eingang scharren hören, aber der eingang hier (zu.)
nach dem blattwerk gehen, irgendeine aufgabe, die noch niemand gestellt hat. das cloudsync materialisiert die grüngrüne tafel das bild am ende
weniger physis.
ich habe darüber nachgedacht. entwerfe weiterhin (arbeiten) :dans la tete:. habe auch über (material) als solches nachgedacht. füge weiterhin (blätter) dazu, so dasz zu irgendeinem ende möglichwerweise hier
ausgang steht. immer schön mit finitem (abgang.)
konnten Sie die post lesen? warum nicht? ich nutze die tafel: hinterher wischt jemand und flucht. scannen der qr-bedingungen: ewig der einzige teilnehmer, auf sein material gestellt.
unterstrich als beginning of material: das findbuch im äther. Sie haben vergessen zu kündigen, der offene raum…, spiele mit dem licht. in den gängen de temps en temps bewegung vorbeiraschelnde also wieder füsze, die mich hereinlassen. ausgangsbewegung cvd. die entreesituation, die fenster jetzt geschlossen ich atem noch immer in die maske. entree: benn, der im nebenraum grad seine verästelungen, und hulstkamp eine kelle vielleicht ich werde drauszen falls Sie mich suchen noch eine kippe lang…
Last Updated on 20230324(09.08)
sonntag 8.30, 26. september. und so gewöhnt man sich: in panik nochmal das device auf den akkustand überprüft, weil ich dachte, man bräuchte ein G um ins lokal zu dürfen. das schleicht sich ein, vielleicht wärs angebracht? nein…, diesen gedanken wollen wir verwerfen.
ein gröszeres konvolut an (zetteln) steht zur verfügung, die einem die nächsten jahre sicherheit geben sollen, mit seiner meinung recht zu haben. egal, wo man ein kreutz setzte, man wird jubeln und feiern oder heulen und verzweifeln ob der dummheit aller andern, aber immer wird man sagen können, ich habs gewuszt.
den eigenen stift benutzen, eine die anonymität schützende maske tragen und die zettelchen sauber inwendig verfalten, dasz keiner sehe, worauf man hinauswill. ein sauberer diskreter gang, bevor dem frühstück. die pause danach ein charlottenburger frieden in sonntagssonne, kommunalstimmung, abgang links.
vielleicht musz jemand annalena und robert erklären, dasz sich die beiden mittleren parteien schon in einigen punkten unterscheiden und es nicht egal ist, ob soziale gerechtigkeit von links oder rechts der mitte her definiert wird. beim klima sind sich ja alle einig, nestcepas.
Last Updated on 20230324(09.08)
“Der Linguist, Komparatist, Publizist und Autor John McWhorter [live zugeschaltet] beteiligt sich in den USA seit vielen Jahren an gesellschaftspolitischen Debatten und macht etwa durch kritische Anmerkungen zu den Konzepten wie ›white fragility‹ auf sich aufmerksam. Aktuell sieht er die Freiheit der akademischen Lehre durch ideologische Verbote bedroht. Ein Vortrag über Cancel Culture und Wokeness — anschließend Gespräch.” ILB 20210909
#12392. immer wieder gilt es vorzubeugen. beachtens also die (anführungen), die um die “linken” wohlweislich (vom ILB) gesetzt wurden und die ich sehr unterstütze. es gäbe keine allgemein unter dem nenner zu fassende gemeinschaft (linker) denen hier totalitarismus unterstellt würde. bei den adressaten der kritik kann es sich nur um (leute) handeln, die gemäsz irgendeiner anachronistischen vorstellung sich immer noch als (links) gern bezeichnen, sich jedoch längst auf eine seite begeben haben, von der aus sie das, was ich versuche hier als :real left: zu begreifen, subordiniert einstufen und nicht ihre meinung als gleichwertiges (sub) unter einem groszen nenner LINKSSEIN dazu sehen, sondern den (nenner) für sich beanspruchen und das urteilsvermögen darüber, was darunter fallen darf. je nach vehemenz der urteilenden werden dann sehr schnell teilströmungen zu gegenströmungen deklariert, eine bereitschaft zur debatte über inhalte von (links) konsequent, mit dem verweis auf (bullshit) , zu (bullshit) degradiert. den applaus der rechten musz sich diese “linke” nicht herbeifabulieren, er folgt den realos auf dem fusze; dafür können sie nichts. für die abgrenzende beurteilung sollte jedoch jeder selbst verantwortlich sein, so wie man es für wagner, nietzsche… ebenfalls ist. wann werden diese aus dem kanon gestrichen?
Last Updated on 20230324(09.08)
platzhalter bei time/bock. ich prokrastiniere noch… / und um zweideutig-miszverständliches jedem vorwegzunehmen, der diese sprache nicht durchschaut: :dem: ist DATIV. bezeichnend dasz man dort ist mit jemandem, höchst lebendig, im gegenseitigen austausch sich befindend. kein imperativ, kein nazischeisz, kein tekkno, kein heimatlied. einfach being ON the cimetiere AVEC in commune. manman…, an alles musz man denken…
du bist seit gestern als referenz meiner arbeit für die philosophy 360 conference im dezember der goldenen stadt eingetragen. ich hoffe, du hast wissenschaftlich gearbeitet… / die auseinandersetzung musz jetzt fruchtbar werden…
#step 1: dear oxbridge bestand philbib fu berlin. aber was soll das…, ich brauche ein pdf…
Last Updated on 20230324(09.08)
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convenience link: https://userblogs.fu-berlin.de/exitshabbes
Last Updated on 20230324(09.08)
starting in 1995, dear sir. something reminds me of the flight. i don’t know why i didn’t want to go to a museum in the whole city, but only to look for shoes and booklets, pizza bianca, iced coffee, winston in the soft pack. downstairs in the deli they stuff pastrami into bagels, cut up all kinds of fruit for convenient snack boxes, there are plenty of cold and sweet drinks. / the air conditioners in the car and the office give me fits that make the family think something is wrong with these germans. on the last day i borrow some money from the arabs wally, which i use to buy a basketball. the sister is not thrilled, i should have invested it in :culture:. come home with a suitcase full of nikes, dickies, stüssy shirts and other stuff… most of it is stolen from me by the brother in the course of time. debth: the 50$ i send back years later, but i send it anyway, i think.
Last Updated on 20230324(09.08)
es ist nicht so dasz wir uns dieses (glück…, bohne…) nur ausgedacht hätten. ich sasz nur wie immer fett unter der eibe und stocherte im boden vor mir, da fing das glück an. eigentlich hatte ich gedacht die pause mit den vögeln zu verbringen aber nein, das wird keine gute geschichte. lest ihr noch immer im klima? im groszen ganzen? wo soll ich anfangen…
am anfang. als die welt sich weitergedreht hatte. alle rausgingen mit verklebten augen von der sonne die schon hoch. aber auch das wird keine geschichte. lassen Sie uns von vorn beginnen, mit der eibe. und so trug es sich zu.
an dieser stelle würde jemand, der erzählen kann, den eibenrausch schildern. ich kann das nicht. bleibe immer wieder am genick hängen. hinter mir irgendein anderes gynäkologengesträuch und ich habe auch diesjahr vergessen, den doktor in zehlendorf zu besuchen.
11304.raid osä.
ce n’est pas comme si on avait inventé tout ça (la chance…, le haricot…). j’étais juste assis gros sous l’if comme d’habitude, en piquant la terre devant moi, c’est là que la chance a commencé. en fait, j’avais pensé passer la pause avec les oiseaux mais non, ça ne va pas être une bonne histoire. vous lisez toujours dans le climat ? dans le grand schéma des choses ? où commencer….
au début. quand le monde s’est allumé. tout le monde est sorti les yeux collés du soleil qui était déjà haut. mais ça ne sera pas une histoire non plus. commençons par le début, avec l’if. et c’est comme ça que ça s’est passé.
à ce stade, quelqu’un qui peut raconter l’histoire décrirait la ruée vers l’if. je ne peux pas. je reste coincé sur le cou. derrière moi, les buissons d’un autre gynécologue et j’ai aussi oublié de rendre visite au médecin à zehlendorf cette année.
11304.raid osä.
it’s not like we just made this (luck…, bean…) up. i was just sitting fat under the yew tree as usual, poking the ground in front of me, that’s when the luck started. actually, i had thought to spend the break with the birds but no, this is not going to be a good story. are you still reading in the climate? in the grand scheme of things? where to start….
in the beginning. when the world had turned on. everyone went out with glued eyes from the sun that was already high. but that won’t be a story either. let’s start from the beginning, with the yew. and that’s how it happened.
at this point, someone who can tell the story would describe the yew rush. i can’t. i keep getting stuck on the neck. behind me, some other gynaecologist’s bushes and i also forgot to visit the doctor in zehlendorf this year.
11304.raid osä.
es ist ja nicht so, dass wir uns das (glück…, bohne…) nur ausgedacht hätten. ich saß gerade wie immer fett unter der eibe und stocherte im boden vor mir, da fing das glück an. eigentlich hatte ich gedacht, die pause mit den vögeln zu verbringen, aber nein, das wird keine gute geschichte. liest du noch im klima? im großen und ganzen? wo geht es los….
am anfang. als die welt sich eingeschaltet hatte. alle gingen mit verklebten augen aus der sonne, die schon hoch stand. aber auch das wird keine geschichte. fangen wir von vorne an, mit der eibe. und so ist es geschehen.
an dieser stelle würde jemand, der die geschichte erzählen kann, den eibenrausch beschreiben. ich kann es nicht. ich bleibe immer wieder am hals hängen. hinter mir die büsche eines anderen gynäkologen und ich habe auch vergessen, in diesem jahr den arzt in zehlendorf zu besuchen.
11304.raid osä.
ce n’est pas comme si on avait inventé tout ça (la chance…, le haricot…). j’étais juste assis gros sous l’if comme d’habitude, en piquant la terre devant moi, c’est là que la chance a commencé. en fait, j’avais pensé passer la pause avec les oiseaux mais non, ça ne va pas être une bonne histoire. vous lisez toujours dans le climat ? dans le grand schéma des choses ? où commencer….
au début. quand le monde s’est allumé. tout le monde est sorti les yeux collés du soleil qui était déjà haut. mais ça ne sera pas une histoire non plus. commençons par le début, avec l’if. et c’est comme ça que ça s’est passé.
à ce stade, quelqu’un qui peut raconter l’histoire décrirait la ruée vers l’if. je ne peux pas. je reste coincé sur le cou. derrière moi, les buissons d’un autre gynécologue et j’ai aussi oublié de rendre visite au médecin à zehlendorf cette année.
Last Updated on 20230324(09.08)
schon wieder ein neuer spielplatz. ici.
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power of bewegungsfreiheit. we encourage all passengers to leave this veranstaltung.
Last Updated on 20230324(09.08)
im Rahmen eines Moduls der Berlin University Alliance suchen wir aktuell Teilnehmer*innen für drei Online-Studien zum Thema Sprache und Verständnis. Die Bearbeitung der einzelnen Fragebögen dauert zwischen 10 und 25 Minuten und sollte entweder am Laptop oder Computer erfolgen. Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr mindestens 18 Jahre alt seid und Deutsch eure Muttersprache ist. Außerdem können Psychologiestudierende der FU Berlin für jede Studienteilnahme jeweils 0,5 Versuchspersonenstunden erhalten. Wir freuen uns natürlich, wenn ihr an allen drei Studien teilnehmt. Ihr erhaltet die VP-Stunden allerdings für jede Teilnahme einzeln und unabhängig von den anderen Studien. Das heißt, ihr könnt gerne, aber müsst nicht alle bearbeiten. Sollte euer Interesse geweckt sein, dann klickt auf oder kopiert euch einfach die folgenden Links, um zu den Online-Befragungen zu gelangen:
Studie 1: https://www.soscisurvey.de/hux2021
Studie 2: https://das-wasser-kocht-2.netlify.app/
Studie 3: https://sw-rating.netlify.app/
Bitte beachtet, dass eine Teilnahme nur bis spätestens Freitag, den 16. Juli 2021, möglich ist.
Gerne könnt Ihr die Links auch an Freunde, Bekannte, eure Familie oder KommilitonInnen von euch weiterleiten.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahmen.
Das BUA – Forschungsteam
die auswertung des experiments wird hier vorangetrieben.
Last Updated on 20230324(09.08)
und so ist das mit der hochglanzförderung: ich habe offenbar durch meine kritik das privileg verwirkt, informationen über die mail list zu erhalten. diese willkür erstaunt mich etwas, liebes institut. ich habe jdfs. wie mir dann auch auffällt seit geraumer zeit keine nachrichten aus dem verteiler erhalten und glaube eigentlich nicht, dasz nix mehr verschickt wurde fr. c. / glücklicherweise dachte jemand an mich und so konnte ich von einer für mich schon wichtigen veranstaltung auch so erfahren. und für alle andern: um relevante information und angelegentliches unabhängig der verteilerlogistik erfahren zu können, hatte ich mir das hier ausgedacht, aber noch nicht richtig publik gemacht. das sei nun hier getan. wer durchaus daran teilhaben möchte, müszte sich dort einmal einloggen, das weitere vorgehen wird dann ersichtlich. die seite ist nur mit zedat-account lesbar, dort veröffentlichte informationen bleiben also :in der uni:. viel spasz mit der pinnwand…
Last Updated on 20230324(09.08)
hej guten morgen ash…,
wanted to continue here for publishing reasons, i hope you manage to get into again.
habe mich gefreut, dasz du geschrieben hast und es auf deutsch versucht hast; schön, deine bemühungen zu sehen, dieser scheiszsprache herr zu werden. however i like more writing with hand and send you these strange hybrid letters, i want to continue here again with some of (questions) which i am in need to get answers, i told you sometime. there come up time to time naive thoughts to send to faraway instead of making the effort of finding out by suchmaschine udgl. (udgl: and similar).
i take a course maintenant on :climate change fiction: and we will have some panel the next friday to which i want to be prepared with some questions. in the moment we read amitav gosh: the hungry tide and i thought you maybe can provide some (insights) from faraway.
before that book we read j. safran foer: we are the weather, main thing seemed to be the consumption (human) of meat. i have now some question to you:
is it so, that in (faraway) people do not eat very much meat and mainly live vegan? does that count for all your folks? let me explain my thought…
i consider eating meat fulfilling an important role in (recreation) of physically hard working people. i can observe this in my case very well…, having had an 8h day on the cemetary i long for something that is sizzled and smells, i feel not nourished with just a salad or some sojawürfel or other vegetarian food. this is i think no persuasion, but rather a real physical experience.
so question is: do also the people who work hard with their bodies do not eat meat in general of which you can tell? what do they eat instead? how long do they live in general and how (lucky=glücklich cvd. zufrieden) are they? do they feel something missing? is their fleischverzicht just out of convention (to not stand outside society) or does really none of them feel for the nourishing effekt of eating animal products?
please read this as some really naive question from (cis-white-bauarbeiter), i am seriously concerned about my meat consumption relative to climate issues. i just dont want always be confronted with some picture of people in (faraway) who seemingly get along without meat and so why shouldnt the (cis-white-bauarbeiter) of industrial countries get along as well. do you get the point? if the argument, that there is not really meat needed for living a healthy life, counts also for the people (maybe outside the debate being cis-white-bauarbeiter) working physically and :not: just for the auditory of gosh and foer (which i assume explicitly not to work hard physically) i would be willing to think about fleischkonsum a nouveau.
i would be happy if you respond with some thoughts to this; you dont have to be consent with my view, clearly…, but since youre for me the one to ask instead of (suchmaschine) i adress this to you, hoping to not annoy you. i told you i will have questions, this was one, others are in store. i would be happy if we continue writing here so that i maybe can reference that in the class. so be careful what you publish, “its gonna be glitchy.”
for today else just some weather report: we experienced serious water from above this week which i be fine with since air is getting like on a sverige lake. i appreciate that. die sonne kann mir gestohlen bleiben.
also grüsze aus dem berlin sonntagmorgen, langsam erwacht der hof um mich rum und leute klappern mit geschirr. eine gute zeit dir, hugs, st.
hej ash…, night on in berlin. i missed some commentaire from you…, but you see, its all much fixe ideen with which i come up and ask strange questions nestcepas… / i sent a link to the workshop today also to imani, but i think i appear rather strange doing like that…
you may wonder why post so often this times…; dont know…, the pandemie somehow seems to go into final rounds i have the feeling, although i dont feel myself any securer than last years summer. but people, media…, do strangely enough speak of back to normal. i am bit afraid of whats next then; kind of psycho thing…, i had really good adapted to this mode of being present online. you develop some very intense relations to unknown people you would normally not meet. the barriers that are only built up by the frontend are much easier to overcome than real life barriers between people. sure, you all lose those people again after one project is finished, but in times of the project one is very close, for my impression. all things complicated in social relations are here diminuished to bit of introduction and then fast working together. i like that. i have in the hu group set up a selfpaced reading experiment on basis of a javascript and we really did come to an end of the project now with great effort by me adapting the script to our needs. i didnt really had much knowledge in this, but with long very long hours in coding by trial and error since i cannot yet understand the code completely i managed to get to some nice results. i like this way of learning much more than to learn for some abstract aim in an uncertain future which would be some diploma etc., here i am in need to develop skills in order to bring forth the project, people depend on me learning and this practical work is much less ennuyant than just read and learn for klausur. / you can tell me more about your coal thing, i really want to know where your energy goes…, maybe you post some work here, nestcepas…, its open and people read timetotime…, i am glad had started this in the academy times, it was now just a fixe idee mal wieder to bring the participants together but over years developed some character strongly connected to what the academy meant for me…
okay ash…, maybe you dropped by and leave notes…, shabbes is, bit cold outside, im fine with that, its schwedenwetter i love. hugs, alles gute, grüsze, st.
Lieber Steph
Entschuldigung für ich schreibe hier und nicht über die Blog. Mein Passwort ist im altem Handy, aber versuche ich am nächtens. Wann du willst, du kannst die folgenden Text postieren da.
The link between meat and climate change is culturally a very Western notion. In countries like India, it is caught up in the issue of customary law, which is often confused to be religion. Meat eating is a very integral part of Indian society and history. There are references to early Vedic texts, especially Rig veda (probably the oldest texts written in North India) where horse meat and cow meat were very popular. But after the advent of Buddhism (also in North India, but closer to Nepal and Bihar), brahmanic Hinduism (which was a different version) turned towards vegetarianism for the brahmin classes. The current Western view that Indians are vegetarians is actually very wrong, and it only means that certain privileged classes/castes do not eat meat.
How did the image come about? I think it is mostly due to Indians abroad, who mostly consist of richer Indians who for the past two centuries had the money, connections and social capital to travel abroad and establish an image of India as if it was brahmin (priestly caste), baniya (trader caste), both of whom (mostly) do not eat meat. But there are exceptions, say Eastern Indian brahmins who eat meat. Indian Americans also help fuel this image of a warped notion of vegetarianism, which is again to say that even today, most Indians abroad are highly privileged and lack knowledge of real India. Gandhi was famously from a bania caste, and his vegetarianism is only a small part of perpetuating a vision of unequal caste society and Hindu dominated status quo in India. Kamala Harris, current Vice President of USA, once in a cooking show with Mindy Kaling said “everyone in South India is vegetarian”. But South India is actually one of the highest meat consuming parts of India. Less than 3% of South Indians are vegetarian. Both Harris and Kaling come from Tamil Brahmin communities, which were historically notorious for being overrepresented in positions of power and privilege. It only speaks of the magnitude of unequal access to wealth and social privilege that thrives even today. I am from southern India and we have chicken and mutton shops for every lane, everywhere you go.
Who eats meat in India? Except in Western India (where most people across castes eat less meat), majority of Indians are meat eaters. Chicken and mutton (goat) are the most popular dishes. There are varieties of spices and condiments and thousands of dishes based on variations in spices and cooking techniques. The most famous Indian meat made dish with simultaneously cooked meat in rice, is the biryani. Fish and seafood are very popular in coastal regions. Beef is relatively less popular, but is consumed mainly by Muslims and Dalits. Even so, it amounts to a very huge number.
Dalits (or “broken people” or “depressed classes) were kept at the bottom of the caste system, which lives to this day. In a nutshell, caste system divides people into hereditary groups, ranked on a scale from purest birth to most impure birth, which have a scale of all rights to no rights. (Reminds of Fascism? They are similar, but this is a more evolved and sophisticated form of fascism in my opinion). A large amount of rapes, maiming, physical violence, discrimination, structural violence, suicide abetting, etc keep Dalits poor and destitute and in menial professions, by barring them from entering professions with higher income and power. Except for a few positive systems such as reservations (70 year old governmental system), most dalits remain poor. Some castes of dalits were forced to pursue manual scavenging (even today), tanning, and removal of dead animal caracasses. Some of these dalit castes are associated with beef eating.
As per Muslims, they have become another discriminated minority over 150 years. They were the minority ruling class before colonial British era, but now they are an impoverished minority. Pogroms, discrimination, rapes, denial of public service, profiling, etc have risen against Muslims since the 1990s, mainly due to the growing power of the current ruling party. The current ruling party BJP is known for it’s Brahmanical nature, and had since tried to establish a Hindu state by making all castes of Muslims and all dalits powerless. Their aim is to generate India as solely belonging to the “upper castes” and rest of the people, are condemned to have no social or economic power. Indian vegetarianism is a part of that. Since 2014 when new government came to power, many incidents took place across the country where Muslims were lynched for eating beef, and the police and the government praised it and encouraged it. In some low income states (where poverty and inequality are very high), beef eating is outlawed and made punishable, despite having a large number of beef eaters. The notion of Indians considering cow to be holy is used to back such laws. But that is a lie, because many Indians, including some Hindu castes eat beef. As per meat eating and vegetarianism, it is a ridiculous claim that Indians are vegetarian.
As per veganism, it is even more impossible. Most Indian diet is made up of dairy. Milk, milk products such as curd, ghee, butter, and milk derived sweets and confectioneries are as widespread as rice eating or wheat eating. The small minority of vegetarian Hindus consider dairy to be essential and indispensable part of vegetarian diet. Indian veganism for the most part comes from Western notions of care for animal rights. Some religions such as Jainism has sects which do not eat animal derived products, but that is an even smaller minority.
As per climate change and meat production, the argument is that livestock production and rearing increases land use and agricultural land use by a great extent, and by cutting down on the energy spent on the land used for animal husbandry, emissions could be reduced. It has completely different origins than in the case of India. India is the highest livestock-populated country in the world, and the largest producer of milk. However, a large majority of buffalo and cow rearing is limited to milk production and not meat production. Therefore, the emissions argument to reduce meat eating via land use, does not hold in the case of India.
I hope some of these thoughts are helpful. The Wire .in is a rare Indian news outlet that covers some of these issues, if you are further interested.
Hope you are keeping safe and healthy.
Best
Ashoka
hej ash…, good evening…,
thanks for taking the effort of responding that elaborate…, i dont mean my doubts are gone with that and every clever student would have probably come to this conclusion by searching for that, but i am very glad to hear you speaking from faraway about what i was asking. still i have to think about how much and precisely which animal products to consume being responsible, but i am now bit relieved concerning the usual clichee of people in india do not eat meat. sure in the indian restaurants you be served as you say mainly chicken and lamb, but still the opinion being told was the above in contrast to the people here consuming lots and lots of meat. it is here i think some similar phenomenon…, the working class which cannot afford buying the usual stuff in the biomarket doesnt due to not spending time there spend too much time on thinking about which meat to eat if eating it anyway; and the second step (after considering different ways of producing meat which is like above not considered) namely to eat vegan or vegetarian can not as i think be taken without the first, one first being made sensible. i still be working class but try to not buying meat of mass production, but only had the opportunity to discover the alone quality difference by chance of formerly having enough money to consider that some way of consuming at all which is not possible for everyone to experience. that theres still a major gap in co2 footprint between the responsible vegetarians and me i have in mind. but like in my questions i see different physical needs for people (digging graves) and some creative sitting on a stool whole day. i will do science on that promised to prove me wrong.
so that was nice you answered some my questions, i put it up here and send you new credentials to further again participate. for tonight good night, i stay safe and vaccined, hope you too. wish you good week for your things, bisdann, alles gute, st. (i will soon come up with more naive things to ask…)
Last Updated on 20230324(09.08)
ob die verteiler noch lesen, was sie da verteilen? ja…, jeder sollte die gleichen chancen haben, an rekruten für irgendwelche “jobs” in anführungszeichen zu kommen. hier jedoch haben wir es mit einem format zu tun, das eigentlich von der uni verhindert werden sollte, wenn sie hinter dem steht, was gelehrt wird.
das (format) ist nicht nur gänzlich unformatiert, es ist auch gänzlich uninformativ und hat mit der vorgetäuschten “bildung” sehr wenig zu tun. nicht nur, dasz sich in jedem (gerade wahllos gelesenen) eingestellten beitrag, (die immerhin zur wissenvermittlung gedacht sind, wenn ich den startup richtig verstehe) fehler finden lassen; die anpassung des frontend (sollte die aufgabe der absolventen nicht darin bestehen, dieses zu beheben) an ein handelübliches format wie “tablet” ist ein schlechter witz, also es gibt keine anpassung. auf dem telefon mag man glücklich werden, die weiterleitung (von den beiträgen aus) auf “internetseiten” (innerhalb eines frames) die überhaupt also gar keine anpassung an dieses format vorgenommen haben, zu genieszen. mir machte es jdfs. keinen spasz, den “content” (auf den man als content-manager keinen einflusz hat, nestcepas? man ist also nur dafür verantwortlich, den stuss zu veröffentlichen, für den die kreativen werbetexter gerade noch (in den leseempfehlungen) angestrengt haben, die verlagsankündigungen zu kopieren und mit ein paar stets gleichen phrasen zu umranden, die vielleicht die omma noch und das junge springerpublikum, aber jdfs. kein an literatur interessiertes publikum begeistern) vorsicht hier geht der satz weiter, den content:…auf diese art zu konsumieren, als alternative zu ausgereiften, massentauglichen plattformen, die man ja auch, wenn man will, auf slowe weise wahrnehmen kann, was als ziel des startup hervorgehoben wird…, die allgemeine verlangsamung der consumption. bin ich sehr langsam, mich für für diese eure idee zu begeistern, wenn ich nicht für 2000,- im monat arbeiten müszte, sondern höchstens für vielleicht 500,- / und das auch nur im winter und wenn das unbezahlte praktikum bei suhrkamp ausfällt, bei dem ich vielleicht eher lerne, wie bildung 2021 laufen kann. ja…, man musz die leute da abholen, wo sie vor ihrem rtl sitzen; aber man musz nicht jeden abholen, ich glaube mario barth hat die meisten eh im sack. danke für das nette angebot, aber etwas sinnvolles zu tun, war immer schon mein traum. deshalb sind auch 1500,-/3m noch zuviel gearbeitet; ich schlage eine pauschale von 19,-/beitrag vor und kümmere mich höchstens ums korrektorat. den rest kann die bz-crew wahrscheinlich in der mittagspause erledigen. mfg, visdr st. (tenminuteswork)
nt: vielleicht bin ich nicht paranoid genug, um spätestens bei den klamotten aus hundehaaren nicht mehr glauben zu können, es wirklich mit beabsichtigtem content statt platzhaltern zu tun zu haben. ich kann darüber noch nicht lachen…, aber soweit wäre das ein guter pitch. nur wüszte ich gern vorher, was für inhalt denn zu verwalten wäre…
11216.so läuft das immer, schön. hochglanzförderung. auch schön: 11281.logistik
Last Updated on 20230324(09.08)
schön so, oder? bienenfreundlich, öko usw… und sieht aus wie gewollt, aber der kubota is einfach kaputt:
Last Updated on 20230324(09.08)
es sei mitnichten :hip: konsequente kleinschreibung zu gebrauchen. die junge selbstoptimiert-effektive schar sollte sich fragen, was denn der vorteil eines groszbuchstaben an einem wort ist, von dem jede/ weisz, dasz es ein substantiv ist? nur um den text auf deren häufung scannen zu können, um das gängigste der einfachen kritiker argument abzuliefern? die hälfte der mac-user hat wahrscheinlich nochnichtmal die option einfingerbedienung entdeckt, wird also immer noch bei jedem krampfhaft bemühten hinweis es handele sich bei dem wort um ein nomen angestrengt shift drücken, dann den buchstaben, dann shift loslassen usw. wer viel schreibt und viel liest ist dankbar für das gleichmasz im tippen und auf dem rücken der augen…
more on lektorat. <<< page | semesterarbeit due fail | view pdf >>> 11231.abv_lkt_HA_ST
Last Updated on 20230324(09.08)
…allein schon das wort jedesmal richtig zu schreiben / dank für die redezeit / und für den fall: auch die integration oder die auseinandersetzung (mit) einer abweichenden meinung kann antidiskriminierend wirken. es ginge nicht immer darum, die hautfarbe, das geschlecht, die klasse… die religion… als gleich anzuerkennen, sondern vielleicht auch darum, dasz mit jeweils anderen (merkmalen) auch andere, dem eigenen (antidiskriminierungsbestreben) entgegengesetzte tendenzen einhergehen können, die man notfalls akzeptieren müszte als bestandteil des einem fremden – wollte man es nicht als fremd ablehnen.
<--ich meine es hätte nochwas in den kommentaren gestanden, scheint wohl weggepustet wg. redundanz?-->
Last Updated on 20230324(09.08)
auch dies wieder ein vorhaben, sich einem (buch) zu nähern und durchaus als ernstgenommener auftrag zu verstehen, das ganze akademisch zu verhandeln anläszlich 16918/jansen – wobei diese scheine leider wirklich niemandem etwas nützen, der zumindest die dt. sprache sehr gut beherrscht. das ist nicht ironisch gemeint, ist nur schade…
Last Updated on 20230324(09.08)
an dieser stelle bei time/bock nachrichten zu:
nt th. general. 12267.
Last Updated on 20230324(09.08)
bien. si aucune se appareille je bespiele diesen raum eben allein. bien. damit kommich klar. ich mache sonst auch nix anderes cvd je ne vraiment fais autrechose toutletemps que des espace de bespielen alleine. vous etes bienvenue #echtzeitliteratur si qqe langeweile.
bien. cest super. genauso habe ich mir das vorgestellt. am ende cvd au fin ou [en effet] un dialogue will never happen strangely enough. je mexposer qqe lieux de ce theme (diskrimination des hommes) mais il pareil que diskrimination cest un sujet reserve au groupes :vraiment: discrimine, pas au individues. domage.
donc, je me veux vous presenter mon nom est guhl, je suis vieux, mais das macht mich im moment gefühlt weniger reaktionär als viele, mit denen ich im laufe des studiums cvd seit drei semestern zu tun bekommen habe.
bien. lespace francais reste deserte. (wir hätten auch deutsch reden können, es war nur eine idee…) (ich geh dann mal wieder an die arbeit?)
bon.
Last Updated on 20230324(09.08)
background study zur realisierung zweier varianten gendergerechter sprache.
Last Updated on 20230324(09.08)
noch habe ich keine ahnung, wohin ich mit der analyse dieses mir (aufgehalsten) corpus von 104 (ich nenne das so: migrant postes) gelangen werde.1 ich hatte mir vorgenommen, diesen auf vorkommen von ein- oder doppeldeutig :rechts: zu verortenden schlagworten zu untersuchen. nun…, eindeutige triggerworte sind kaum zu finden, die vermutung der hier aktiven neuen rechten wird eher durch den (natürlich subjektiv-linksparanoid) wahrgenommenen tonfall, der im feld militaria/libertäre… stattfindet, bestätigt. dies aber gilt es zu beweisen womit wir bei der veranstaltung
angelangt wären und nun hoffentlich irgendwas brauchbares finden. ich benutze zuerst MAXQDA, um einen überblick über das corpus zu gewinnen. bis auf weiteres…, i will elaborate on that… 2
OECD paper on n.e.e.t.
10224.bentum draft on migrant postes. go creative.
Last Updated on 20230324(09.08)
wer von den nachkommen der täter dieses buch noch nicht gelesen hat, sollte das tun. ich bin mit max wie mit den andern auch auf den gräbern gesessen und habe mit nordmanntanne um mich geworfen, bis alles nur noch ein grüner teppich ist danach. unter dem teppich modert den winter über das laub, ein biszchen sorgt man für humusbildung, wenn man das liegenläszt, statt die gräber abzupusten. vielleicht keine schlechte analogie: man läszt ein biszchen was liegen und kümmert sich später drum, überläszt die auseinandersetzung der nächsten generation. so oder so ähnlich funktioniert das mit dem :erinnerungstheater: wahrscheinlich. so lange es menschen gibt, die betroffen sind…, aber doch nein…; es wird keine zeit geben, in der es nicht nachfahren der opfer und nachfahren der täter gibt, und der grad der betroffenheit musz nicht abnehmen mit der zeit die die verbrechen zurückliegen. :desintegration:, das wort, das czollek für seine masznahme verwendet, klingt zuerst wie ein leicht gemachtes versprechen, das jemand gibt, der die betroffenheit nicht bereit aufzugeben ist, aber sich mit dem gefühl nicht unbedingt in eine tradition, in eine gruppe betroffener integrieren will. ein guter ansatz. das persönliche finden, einen individuellen umgang mit geschichte. den blick vom einzelnen auf den einzelnen richten. vielleicht gelingt das ja… i will elaborate on that.
Last Updated on 20230324(09.08)
follow up sessions ici. find conference link as well. oder direkt? > join meeting.
read my lips.
Last Updated on 20230324(09.08)
das ist nicht direkt uni, nur irgendwie schon und es kommt genau richtig. “die grosze bärin” von penda diouf in der lettretage. eigentlich wollte ich nur kurz kucken, ob hr. feszmann schon liest oder gelesen wird und bleibe hängen. lust heute abend raus habe ich immens; das jever vorm rechner ist stets zu warm, zu warm sowieso um drinnenzubleiben. ich werde eine maske tragen und mir drauszen die zeit vertrödeln auf dem boden mit den heften.
ich weisz nur nicht, wie ich harmlos anfangen soll. ich würde wegen einer geschichte (aber das gehört wirklich in die kalte glut, eigentlich in die drauszenpost!) mit jemandem der wegen einem bonbonpapier verhaftet wird nicht zum mehringdamm fahren. ich würde vielleicht wegen amateurtheater, wegen szenischer lesung udgl. schon dorthin; ich würde dorthin, weil ich ein bier haben will. und heute will ich dorthin, weil ich die woche mit alice hasters auf dem friedhof verbracht habe. sie hat neben mir im unkraut gesessen von 7-15.00 und mir vorgelesen. zwischendurch hat sie weitergerupft, während ich wegwar särge über den hof tragen. sie macht das gut, ihre geschichte ist spannender als ihre ansichten. manchmal habe ich fast vergessen, warum sie mir das alles erzählt, und das waren echt gute momente. heute abend werde ich vermutlich nicht vergessen können, warum ich mir das ankucke. ich werde mir jeden moment bewuszt sein, dasz ich aus politischen gründen, :conscious:, diese lesung besuche. ich werde vielleicht wenig leute auszer den peers sehen, die aus anderen gründen hingehen. das komisch. traurig auch. ich mag amateurtheater, szenische lesungen…, und eigentlich (also nicht eigentlich) wärs mir egal, welche hautfarbe die darsteller haben glaube ich. so zumindest denke dachte ich bevor der lesung auf dem friedhof diese woche. ich werde das nicht abstellen können, und keiner wird mir helfen, das abzustellen. ich frage mich aber, ob es menschen, bpoc wie ich lerne, gibt, die wirklich das anliegen haben, mir das abzustellen. also mir speziell. mit meinen rassistischen vorurteilen. oder urteilen nenne ich das lieber. ich sehe, dasz jemand schwarz ist, und behandel ihn so, wie ich jemanden behandele, der schwarz ist. das klingt erstmal wie eine tautologie. vielleicht ist es eine. nur: die problemstellung (für mich), einen menschen nach seiner hautfarbe zu beurteilen oder nicht, ist eine tautologische. ich werde dazu aufgefordert, keine unterschiede zu machen. und bin also gezwungen, bei jenen, die mich dazu auffordern, keine unterschiede zu machen. ich kann aber nicht anders, als sie von jenen zu unterscheiden, die mich nicht dazu auffordern. das mag jetzt die letzte instanz sein, auf die ich mich in diesem meinen persönlichen konflikt berufen kann, um immer wieder mit einem reinen gewissen aus der sache rauszukommen, true. aber es ist ein punkt. ich gehe nicht gern zu leuten, die von mir erwarten, dasz ich sie besuche. ich sage auszer zu fremden nicht danke, wenn es von mir erwartet wird. ich küsse niemanden, der erwartet, geküszt zu werden. das ist ein biszchen basic, aber das ist eine ehrlichkeit, die ich nicht ablegen kann. zuneigung, empathie… sind für mich nur spontan möglich. und einer erwartung kann man nicht spontan entsprechen, es ist eine geplante, voraussehene entsprechung. also eine lüge, spontaneität vorzutäuschen. ich rufe niemanden an, der sagt ich melde mich zu selten. und ich kann niemanden wirklich mögen, der mir unterstellt, dasz ich ihn nicht mag, obwohl er mich nicht kennt. mögen umfaszt hier sehr viele bereiche, zu wenige aber vielleicht, um das konzept rassismus darauf herunterzubrechen. ich werde das noch ausführen müssen. ich wollte nur vor dem abend mich schonmal dazu verpflichtet haben, mich hier zu äuszern, mir gedanken zu machen. und alice für das buch zu danken und die lesung. das zumindest habe ich an dieser stelle hiermit getan. ich werde berichten…
dumm die lesung ist ausverkauft. zwei optionen: still den livestream ertragen einer geschichte die mich nicht interessiert hat, aus pflichtbewusztsein hier eine kritik nachtragen, nachtragend generell sein weil bauarbeiter drauszengeblieben. alternative: dem wahn nachgeben, der sagt, könnte auch sein, dasz eine nur kleine nötige gruppe nazis oder ein fähiger troll die zwanzig online obligatoire tickets umsonst reserviert hat um den saal leer bleiben zu lassen. das ist eine möglichkeit, die ich diesen batzen zutraue, die ziemlich einfach ziemlich wirkung zeitigt. (ich glaube nicht, dasz noch keiner der batzen auf die idee gekommen ist, deshalb schreibe ich das hier einfach mal ohne angst damit teufel an die wand zu holen hin…). diese nur wahnhafte vorstellung (links-paranoid) zwingt mich (glücklicherweise) dazu, trotz ticketaus noch hinzugehen und wenigstens präsent vor der tür hockend hefte zur hand zu haben und notfalls batzen einzuschüchtern, die vielleicht schlechte laune auf das anzipierte publikum am freitagabend haben, ich weisz auch wie das heiszt dann, white saviourism, danke alice. ein schattendruck zu dem thema wäre angebracht? es ist 18.08, ich könnte noch naja 30min zynismus weiter treiben, zehn minuten druck, fahrrad, JEVER. schattendruck? schattendruck. wir brauchen mindestens 10 seiten cvd 2000wds. wir haben grad 840. 1000 wäre eine lesung von zehn minuten, alte texte von mir hatten genau diese länge. ich könnte den rest einfach frei lassen für kommentare. oder mir jetzt noch etwas ernsthaft und politisch sinnvolles einfallen lassen, damit das jever nicht umsonst.
zu anderen lesungen hätte ich nicht solchen kopfaufwand betrieben. bei anderen lesungen sitze ich auch als bauarbeiter vor der tür, vermisse zu lächeln, rauche eine nach der andern und kucke grimmig. heute abend falle ich damit vielleicht negativ auf. ich habe wirklich sehr kurze haare, also alle drei monate 9mm. das ist jetzt drei wochen her, wenn ich meine brille nicht aufhabe, könnten leute angst vor mir haben. heute. ist eine frucht der friedhofslesung, dasz ich mir jetzt darüber gedanken mache ob irgendjemand angst vor mir haben könnte? ist das eine fruchtbare frucht?
ihr werdet diesen text davon gehe ich mal aus irgendwo rumliegen finden, wenn ihr aufmerksam seid für etwas das aussieht wie untergrundliteratur. vielleicht habt ihr auch angst vor dem namen. es ist ein roter stern hinten drin, oder? naja, im druck ist er natürlich schwarz, soviel aufwand betreibe ich nicht, ihn mit buntstiften auszumalen… / kartoffeldruck? okay, kartoffeldruck, vielleicht. ich weisz…, was unter dem stern steht, rettet mich nicht in ein gutes gewissen was meinen rassismus angeht. soviel habe ich in der woche gelernt. zählen gute absichten?
okay. es gibt einiges zu reparieren weisz ich. aber geht man damit auf leute zu und sagt: wir kennen uns nicht und du weiszt vielleicht nicht wovon ich rede, aber ich fühle mich dir gegenüber schuldig? – ich habe dieses gefühl lange zeit hebräern gegenüber in mir getragen und die begegnungen waren davon belastet. eigentlich…, ist es bestimmt immer noch so. nur bin ich in letzter zeit jenen selten begegnet, um das weiter zu fühlen. oder ich habe die jüdische kultur mittlerweile so verinnerlicht und geschichte, dasz auch die menschen…, nein…, fremd waren sie mir nicht, aber ich ihnen. fremd sind mir auch die people of colour nicht, aber andersrum… / ich bin der andere. ich bin weiter unten durch als ihr die ihr da seid, ich verdiene weniger als der durchschnitt von euch, ich habe ein schwierigeres durchkommen im leben, dessen seid gewisz. aber eure schuld ist das nicht. ich hätte nur gern die waage nach dem individuum geeicht, gegen das ihr hier, einen gerechten kampf zwar, aber jdfs. in meinen augen trotzdem kämpft. :ihr: wollt euch als individuen gesehen haben, aber kämpft im namen einer commune. ihr wollt weisze als gruppe wie andere gesehen haben, aber ihr kämpft gegen die individuen. ich kann mich wenn das was bringt als teil einer gruppe menschen betrachten, gegen die von allen, die sich nicht dazugehörig fühlen, ein kampf geführt wird. nur wozu? das ist die normalität. es sind immer gruppen von menschen, die sich bekämpfen und individuen im namen einer gruppierung. ich fühlte mich eigentlich nicht als teil einer gruppe, in deren namen und der ganze scheisz…, ich habe und ich weisz ich vergesse die strukturen in meinem eigenen namen gesprochen. ich werde das weiterhin versuchen… <br> 1.351, kickout content.
niemand sollte sich mit bullshit auseinandersetzen müssen. aber auch: niemand sollte umsonst arbeiten. danke für Ihre aufmerksamkeit.
ganz sicher gehts weiter.., das, was ihr nur bullshit nennt, geht immer weiter.
die veranstaltung versuchen zu besuchen war besser nicht angebracht in der stimmung, obwohl ich schon in stiefel und sporn auf dem capo sasz. stiefel ist einfach ein nike, sporn nur so, und capo ist kein häftling sondern einfach ein fahrrad. ist es notwendig, über alle worte, die irgendwen triggern könnten, so ein ding zu machen? ich bin mir einig über tabuworte, ich bin mir auch fast einig über was alles definitif (fr.) nicht mehr geht. aber da ist doch noch mehr, oder? ich habe auch befindlichkeiten, spezielle, mit meiner person zusammenhängende, die andere in der umgebung nicht haben. ich kann eigentlich in jedem zweiten satz anderer anfangen, mich nur noch im kreis zu drehen und zu fragen, ob das jetzt irgendwie gegen mich gemeint war, was jemand sagte. wenn jemand hustet, denke ich, er will mich damit auf irgendwas aufmerksam machen, was mit mir nicht stimmt. ständig fragen mich leute, wie ich denn kucke. ich musz mich ihnen erklären, sagen, nein, so kucke ich immer, das ist mein gesicht, ich bin nicht sauer, nicht traurig, ich kucke eben wie ein autist. da ist nicht viel hineinzuinterpretieren für jemanden, der nicht von allen ein permanentlächeln erwartet. und so kucke ich euch an, und bin der der euch komisch ankuckt. und dann kucke ich auch komisch. ich weisz wo der fehler liegt: während ich mir den schuh anziehe und mich persönlich angegriffen, angekuckt, verdächtigt sehe, zieht ihr euch immer euer aller schuh an. ich weisz wo der fehler liegt: weil :wir: :euch: ankucken? ist das so? wirklich? mich stört jemand erst, wenn er anfängt, laut neben mir zu telefonieren. oder zehn meter weg von mir steht und so laut spricht, dasz ich jedes wort verstehe. das verletzt mich. und das würde mich auch verletzen, wenn ich blind wäre. es geht in mein ohr und tut mir weh.
vielleicht eine bemerkung. ich möchte verstehen, dasz es in diesem land unangenehm ist für nichtalmans, aufgrund ihres äuszeren nach ihrer herkunft gefragt zu werden. ich finde jedoch unter dem aspekt (was weisze menschen dennoch wissen sollten) die sich durchziehende unterstellung, die adressierten leser würden generell einen hang zu dieser frage haben, unangenehm. nicht nur diese unterstellung, sondern auch eine menge andere, mit denen ich jdfs. general-adressiert werde.
ich habe noch nie jemanden, der sich durch seine hautfarbe von mir unterschied, nach seiner herkunft gefragt, die darüber hinausgehen wollte, ob er aus hamburg oder bremen weil augenscheinlich nicht aus berlin kam. das nachhaken nach der herkunft seiner eltern erscheint mir abwegig und darum die unterstellung so absurd. wenn dieser jemand auffällig schlechtes deutsch spräche, ja, dann würde ich vielleicht fragen; weil es mich einfach interessiert, wo er herkommt. wenn dann ein asiate sagt new york, dann frage ich auch nicht, wo seine eltern herkommen, oder? weil mich das an einem fremden nicht unbedingt interessiert und ich diese frage genauso übergriffig finde wie alice. wenn mich ein fremder fragen würde, ob ich aus dem osten komme, wäre ich auch erstmal konsterniert, weil das eine geschichte ist, die ich nicht unbedingt jedem erzählen will. wenn ich aber in einer runde anfange, den sozialismus zu verherrlichen und sage dasz im osten alles besser war, dann musz ich mir diese frage durchaus gefallen lassen. weil dann falle ich mit meiner herkunft auf, mache sie zum thema, werde daraufhin auch als ostler angekuckt. an menschen, die mir ihre herkunft ständig aufdrängen, fällt sie mir also auch auf, sie ist plötzlich ein thema. eine bpoc, die für mich nur eine frau aus louisiana war, wird plötzlich zu einer frau, die eine erbschaft mitbringt in den diskurs, wenn sie ihre hautfarbe thematisiert. warum macht sie das? wenn sie nicht aufgrund dieser kategorisiert werden will? wie soll ich mich dagegen wehren, sie genau daraufhin zu kategorisieren und von den andern amerikanern zu trennen, die in derselben runde sitzen? die trennung war nicht da, jetzt ist sie es. schuld… habe aber ich, der sich seiner vorurteile nicht bewuszt ist? das musz mir jemand wirklich einmal gutmütig erklären, warum das so ist. wie einem kleinen kind. ich verstehe es wirklich nicht.
Last Updated on 20230324(09.08)
und…, hausgäste…; aufgewacht? einen arbeitsreichen tag wünscht die edition. wir arbeiten :streng wissenschaftlich:. das mein ernst.
woran immer die gäste sitzen…, die meisten wahrscheinlich noch beim frühstück vor der terasse…; vielleicht laden sie uns einmal ein in die rotunde zum sundown. wir könnten gemeinsam enten bespucken und im whiskey den berg runterkullern…, schön oder?
Last Updated on 20230324(09.08)
sur unpayeth occupation of <schlampe>. ici.
Last Updated on 20230324(09.08)
is: je älter man wird, umso reaktionärer erscheinen einem die jungen. hat mal jemand feuer? von Ihnen?
Gärtner*Innenmeister
Lehrer*Innenberuf
Meister*Innenleistung
ein leerer Innenraum
Professor*Innentitel
Anwa/ält/ts*Innenkanzlei
Brötchen vom/von der Bäcker*In
Wurst vom/von der Fleischer*In
den/die (1.P.Sg.) Schüler*In zum/zur Direktor*In rufen
nein…, zurücknehmen tue ich nix; verhalte mich aber doch besser gelassen, oder. macht das doch…, sprecht so wie ihr wollt, denkt alles neu. ich denke das auch neu. aber laszt mich sprechen, wie ich es gelernt habe, ohne mich zu verurteilen. nein…, weinen tue ich nich. aber habe einen groszen schmerz von der ungerechtigkeit, die (ihr) generalverteilt an menschen wie mich. biszchen älter, im winter weisz, und ohne macht, ein arschloch sein zu können.
ich lasz das jetzt. ihr habt recht, so ungerecht ihr auch handelt. das weisz ich nicht erst jetzt. aber sich gegen dieses unrecht aufzulehnen verwirrt euch nur über meine beweggründe. ich bin auf eurer seite, auch wenn ich den schluckauf beim sprechen nicht lernen werde. aber ich musz ja nicht sprechen, oder? oder.
Last Updated on 20230324(09.08)
die reaktorkatastrophe ist noch nicht ganz vorbei. wir dürfen immer noch keine äpfel vom baum im garten essen, die ich mit pfeil und bogen runterschiesze. wir haben in diesem jahr kein gemüse angepflanzt. es gibt auch weniger gemüse in der kaufhalle.
heute haben wir anja die hosen ausgezogen, das war geil. wir haben sie festgehalten zu dritt, also sven, mike und ich. sven an den beinen, mike an den armen und ich habe die hosen runtergezogen. war geil. sie hat gestrampelt und danach ist sauer auf mich gewesen, die andern warn ihr ja sind ihr ja egal. ich habe sie nach der schule angerufen wie immer, sie geht nicht ran.
ich treffe die andere anja, sven und mike an der deutschen oper. sie sind heute rübergekommen, damit ich ihnen charlottenburg zeigen kann. wir warn bei mcdonalds am zoo.
ich treffe anja in der raumerstrasze in einem cafe. sie wohhnt dort irgendwo und arbeitet auf dem land sagt sie. wir haben uns verabredet. sie trägt kurzgeschorene haare, ist aber immer noch deutlich sozialistisch und links, im gegensatz zu fast allen andern. ich bin für ein paar monate zu meinem stiefvater nach b. gezogen, weil ich aus meiner wohnung rausgeflogen war; die leute sind mit der schule schon alle fertig und bauen hier häuser, kriegen kinder…, ich werde erst in zwei jahren abi machen und fahre anderthalb stunden durch die stadt zum theo. ich gehe in den jahren abundzu wenn ich in b. bin bei anja vorbei, dem haus ihrer eltern, und werfe briefe in den kasten. meine mutter erzählt auf jedem familientreffen die geschichte von den zettelchen, liebesbriefen von mir und anja, die sie immer aus meinen hosen geklaubt hatte vor dem waschen.
wir schicken okan, der auch nicht allein einem mädchen die hosen runterzog von einer kinderfahrt nachhause. ich schreibe einen bericht. habe anja nicht vergessen. es gibt in jeder kindheit solche kinder, das mit dem bericht ist trotzdem komisch für mich.
ich bin wieder ein paar wochen in meinem alten kabuff einquartiert, weil ich stresz mit meiner freundin habe. gehe in den straszen meiner kindheit umher, aber habe mir ein heftchen im zeitungsladen gekauft.
zum jahrgangstreffen sind nur die anderen beiden anjas da. manche kommen von irgendwoher, einige haben die gegend nie verlassen. die wirklichen rechten sind nicht gekommen, aber mir genügt schon, was ich dort vorfinde.
heute an einem der geburstage am 12. april, wo ich öfter dort am haus vorbeischaue kommt die mutter raus und gibt mir eine telefonnummer von anja und adresse. ich rufe sie an und treffe sie am abend, es ist ihr 40. geburtstag aber es gibt nur den barkeeper, andere stammgäste und uns, in irgendeiner spelunke im lsd viertel. noch hatte ich sie nicht wieder gesehen, sie macht immer noch irgendwas mit hühnern und ich habe immer noch ein schlechtes gewissen, ein babytuch um den hals und vielleicht eine kippa. aber so war die kindheit, so ist das wohl, erinnern tut man sich trotzdem.
die auseinandersetzung findet nicht erst heute und hier statt, der text ist im rahmen einer seminaraufgabe bereits linear veröffentlicht worden. den ort habt ihr gewählt, das publikum bleibt sich immer gleich; es hört sich selbst gerne reden und never zu. darum findet ihr mich hier wieder, okan, stephan, konsorten. wo der text endet, müssen Sie entscheiden.
Sie haben diesen text hier aufgerufen, weil SIE wissen wollten, ob er in einem forum aus 5 tauglich ist vorgelesen/diskutiert/”gewertschätzt” zu werden und ICH eine wie diese bewerbung hier nicht als einseitiges verfahren begreife und meine (bewerbung) Sie deshalb nur zu dieser hier ausgabe des textes führte.1
bitte laden Sie also den text bei bedarf
herunter.
Oder gelangen sie von der jeweiligen version zu dieser hier online ausgabe über diesen link.
Sie haben mir damit freundlich notiz davon gegeben, dasz und wann Sie meinen text gelesen haben.
Last Updated on 20230324(09.08)
sollte dieser beitrag zu lesen sein, ist mir entweder etwas zugestoszen, nachdem der vorherige beitrag veröffentlicht wurde…
oder ich hab einfach vergessen, ihn aus der planung zu entfernen. warten Sie einfach, was passiert.
10286. also noch ist er :am: leben. schön. so wichtig ist das alles nicht.
10293. -||-
10324. -||-
10335. -||-
10364. bringts ja doch nix.
Last Updated on 20230520(12.22)
ich würde gern eine explizite sprech-aufforderung zu dem (offenen brief unten) erhalten, um nicht unnötig raum zu beanspruchen. erhalte ich keine aufforderung, werde ich, nach mehrmaligen versuchen, das thema in runden ähnlich dieser hier zur sprache zu bringen, weiterhin und irgendwie mit bedauern, annehmen, dasz über diese jdfs. perspektive kein gespräch erwünscht ist. wer darauf jetzt grad keinen bock hat, kann gern diese veranstaltung nutzen, um irgendwie konstruktiv-korrigierend in meinen konflikt mit dem institut einzugreifen oder seine meinung darzulegen.
aber lesen … selbst. ein expose des kommenden ist mir leider nicht möglich.
ca.:
offener brief peter szondi institut für allgemeine und vergleichende literaturwissenschaften.
für jene, die :aus der arbeit: hierhergelangt sind: obigem link wäre zu folgen, um entsprechend über §6. my defense auf dem laufenden zu sein.
für alle andern bzw. wenn Sie zurückkehren möchten: zur arbeit.
sehr bezeichnend: wahrscheinlich hätte ich um eine reaktion hervorzurufen besser angezeigt, dasz ein männl. student länger als erlaubt mein gesicht angekuckt hat…, die :gender equality officer: und sonstige beauftragte fühlen sich jdfs. nicht zuständig, meine notiz (-1 monat) überhaupt zu bemerken. eh nur bullshit…
vielleicht nehmen wir das ganze nicht so ernst mehr…, kommunikation wäre immer noch wünschenswert, aber bitte soll niemand anfangen mir schnappwurst wegen steine zu bewegen. chips are down…
aber dochnochmal ein letzter versuch, irgendeine kritische, wissenschaftliche (akademische) meinung zu meiner (meinung) einzuholen. ich erwarte schon längst keine :hilfe: mehr, sondern erhoffe lediglich einmal eine weitere stimme dazu zu hören, auszer der einen freundlichen, die sich in diesem kontext dazu äuszerte.
Last Updated on 20230324(09.08)
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vielleicht…, ganz sicher kann man der meinung sein, nichts tun zu wollen, das nicht entsprechend :monetized: ist. Sie werden hier also zuerst einmal gezählt:
<iframe src="https://benjaminfeldkraft.rotefadenbuecher.de/10233-count-a" height="300" width="400"></iframe>
das hätten wir. jeder mag selbst entscheiden, was (bezahlung) ist. story of my aufgeschobene auseinandersetzung mit nunberg, the social life of slurs. das wäre pflicht-die-nächste. ich möchte jedoch noch ein paar slurs streuen, bevor ich mich dawier.
…und vergasz, dasz es einmal etwas gab das investition hiesz. ich hatte also ewig die einnahmen durch (buchstaben) ausgegeben und lebte lange aus den roten zahlen. die stummel der hasen, für die ich texte geschrieben hatte, damit sie ostern gut über den ladentisch gingen1, waren langsam abgegessen cvd ich hatte sie in jameson investiert. ob und wieweit diese investition2 sich gelohnt hat, können Sie jdfs. besser beurteilen.
jedoch nur, weil jemand anderes sich schon um dieses pamphlet gekümmert hatte, in dem die kühne these untermauert werden will, nichts schreiben zu brauchen, für das man nicht bezahlt wird und trotzdem schreiben :zu können:. ich habe mit dieser ansicht ein problem, tagelang wälzte ich respondenzen zu daniels essai im kopf, stets unbewuszt, dasz eine solche erfordert würde, den seminarplan hatte ich aus den augen verloren…
nun…, aus kür wird wieder pflicht und ich melde mich dann hier zu: “welche arbeit macht die kunst?”
ich möchte mich mit dieser zahl etwas ausführlicher beschäftigen. auch ich habe, wie daniel, stunden arbeit ausgeführt. 12 jahre gräber von unkraut befreien, pflanzen (pflanzen), (pflanzen) wässern, (pflanzen) erziehen. löcher buddeln, leute unter die erde bringen, leute in ihrer trauer versorgen. ich möchte sagen, dasz meine fertigkeiten darin zur perfektion gelangt sein müszten, wenn man an o.a. hypothese glaubt. ich bin auch damit einverstanden, diese tätigkeiten nicht unbedingt unbezahlt ausführen zu wollen. so what. gräber von unkraut befreien macht keinen spasz, auszer dasz man den ganzen tag unter vögeln im wald sitzt. die sonne brennt, der regen schüttet und man kniet 8h am tag. spasz in dem sinne, dasz ich in der zeit auch zuhause sitzen und romane schreiben könnte. für die ich natürlich nicht bezahlt werde. für ein grab, das ich nach meinen eigenen vorstellungen gestaltete, würde ich aber auch nicht bezahlt werden, weil kaum kunden gräber wollen, auf denen die florafauna des friedhofs sich wohl fühlte cvd die ein einigermaszen organisches bild abgeben. die menschen bezahlen für gräber, auf denen auszer 1 rhodo unten rechts, zwei säuleneiben oben, 3 trittplatten mittig und wahlweise einer flächigen bepflanzung mit entweder vinca minor oder waldsteinia ternata oder einer auslassung für regelmäszig begonia semperflorens, viola wittrockiana bzw. erica gracilis nichts wächst, das (für mich jdfs.) als gärtner und pflanzenliebhaber irgendwie interessant wäre und an :natur: im weitesten sinne erinnerte. auszer den eiben natürlich. die gräber, die ich privat für leute einrichte, sehen anders aus. das ist der markt, für diese einrichtung werde ich nicht bezahlt, aber ich freue mich an dem ergebnis, weil darin eine hand zu sehen ist.
ähnlich verhält es sich mit dem schreiben. ich habe ein halbes jahr versucht, unbedeutendes geld für texte über rasenmäher, objektive und ein haufen kram den kein mensch braucht zu verdienen. es sind dabei 12,- zustande gekommen. niemand will eine hand in solchen texten lesen. ich würde daniel gerne fragen, welche kampagne denn von ihm ist, die weltruhm durch ihre texte erlangt hätte; dann würde ich seine arbeit in einen zusammenhang mit :schreiben: setzen können und die von ihm gestellte forderung (nicht unbezahlt schreiben zu sollen) durchaus anerkennen. ich sehe nicht hinter die kulissen, aber ein debütant, der für das expose seines (debüts) einen vorschusz erhalten hätte, von dem er sein leben finanzieren kann…, das wäre echt was und diesen würde ich vor absolvierung der 10.000 stunden schon genial nennen. gibt es diesen? ächt, daniel? ich wäre um einen namen froh, den du mir nennen kannst. der rest meiner argumentation folgt einfach der logik des marktes, man wird über investition nachdenken, über ausbildung der fertigkeiten durch übung, über das axiom: wer nichts baut, kann auch nix anbieten. das ist eigentlich logisch. dasz über den in here bezug genommenen essai jeder lektor der literatur die hände überm kopf zusammenschlagen würde sei auszen vor gelassen, wenn interesse besteht, werde ich grammatische, orthographische, logische und semantische fehler nochmal markieren und wir reden dann vielleicht über schlechte zeitungsartikel, weniger über romane oder literatur, die in den schubladen der werbetexter rumliegen mögen. wer seine sprache in einen duktus wie diesen zu zwängen in der lage ist, hat sie nicht verstanden, kann sie nicht hören und hat jdfs. keinen spasz daran. an der sprache wohlgemerkt.
dieses kurze ding (10287) habe ich in zwanzig minuten vor der arbeit cvd zwischen 0610 und 0630 geschrieben. es ist ein text, der keinerlei aufwand macht, keinen anspruch erfüllt, keine bedürfnisse befriedigt. im eigentlichen sinne :lapidar:. unredigiert. völlig wertlos. aber das verkauft sich naja gut. als respondenz vielleicht ungeeignet, aber als :erklärung was arbeit auch ist: vielleicht doch.
</body></html>
Last Updated on 20230324(09.08)
vielleicht doch noch was zum acud. man vergiszt dort leicht, dasz man sich eigentlich die ganze zeit in einer ziemlich gewöhnlichen mietskaserne aufhält. nur der eingerückte bau hat vermutlich damals die mutigen etwas spinnen lassen, die da einen club reinsetzten, wo jetzt die küche des restaurants sein musz. die zeiten sind sehr dunkel und ob es auch kultur gab entzieht sich meinem jugendlichen gedächtnis. was ich noch weisz, dasz man nicht leicht nach hause kam, weil nur einmal in der stunde ein nachtbus vom hackeschen hof zum zoo fuhr, der von uns regelmäszig vollgekotzt wurde und aus dem wir deshalb ebenso regelmäszig irgendwo in der pampa rausgeschmissen wurden. das gute war nur, dasz man trotzdem meistens um drei osä. zu hause war, weil man eben auch schon vor mitternacht in einen club gehen konnte und so weit ich mich erinnere auch nicht bis zum totentanz dort bleiben muszte, sondern immer irgendwo n biszchen; oft hat es auch gereicht, in der gegend dort umherzuziehen und zu kucken, was man noch nicht kannte und dann davor rumzustehen und eben zu kucken wers auch noch nicht kannte, weil irgendjemand davon kannte man ganz sicher. eigentlich waren wir, oder nicht -eigentlich-, sondern schon in echt eben touris. das pubcrawling wurde ja später dann auch erfunden, aber da war schon keiner mehr dabei auszer den spacken aus dem far out die immernoch und überall und in jeder generation tickets für den scenic view aber lassen wir sie auch irgendwie zu geld kommen, wenn sie schon keine geltung haben. ich glaube jede dieser halbzerfallenen mietskasernen, jedes kellerding…, hat nur überlebt, wenn es den üblichen scheisz eben mitmachte, der dazugehört, wenn man öffentlichen raum anbieten will, und das hat einige mutige den mut verlieren lassen und die spacken warn wieder mal schneller dabei, schade für die mutigen. ich weisz nicht, wies sich mit diesem alten gemäuer verhält und alle meine behauptungen fuszen generell nur auf intuition, weil ich eben und das immer noch dort auch nur ein touri bin wo die touris sind. ich weisz das. ich bin zwar nie am weinberg schlitten gefahren, da hatten wir einen besseren hügel; aber vor den gläsern vom badstübner hab auch ich mir die nase plattgedrückt.
ja. wenig zum acud, wenig zum abend, keine kritik mehr, obwohl ich vom kaspper gern erzählt hätte, traurigen kaspper. hab versäumt die bilder von den füszen, da war der traum schon aus. egal…
arkkiv: ursprünglich veröffentlicht auf drauszenpost.
Last Updated on 20230324(09.08)
die zaunpfähle, die hingehalten werden, damit man sich kafkaartig daranlehnen und das gesicht zum besten geben…, nicht bewirken, sich wirklich auseinandergesetzt zu haben (was immer erst im danach scheinbar, in der2) in der primaere, während des diskurs, zur zeit der dinge die anstehen…, sondern, comme dhabitude en dehors, wenn der autist wieder…
feldforschung (also) hier nicht als :ist feldforschung literatur: sondern eher: kann feldforschung :comme: literature betrieben werden, also (also also also) kann ich feldforschung betreiben, :um: mich in dieser, um mich als forscher zu betätigen? das wird nicht klar… nochmal vielleicht.
kann ich (an wen diese frage zunächst stellend), indem ich mich ins feld begebe, dieses :als: literatur wahrnehmen? seine, dessen… literarische qualitäten? die des felds an sich? um eigentlich das, was es ist (literarisch, textuell?) zu erhalten in seiner form wieder als literatur? praktisch also: nicht eine studie betreiben, :um: sie (die ergebnisse) literarisch zu verformen, sondern die studie selbst, das :tun: derselben, als literarisches werk schon begreifen? wo beginnt da der text?
Last Updated on 20230324(09.08)
weil ich meine berichterstattung zu den vorkommnissen auf dem platz des himmlischen friedens aus sendungen dazu, die ich auf rias 2 gehört hatte… aber dazu später. hier. bei time/bock.
Last Updated on 20230324(09.08)
hej ash…, longtemps, nestcepas. its a year by now weve not seen. i hope youre still in bloom and blossom and its raining alot. summer here, the cemetary dried out again like last and the year before. 4 weeks ago seemed like its going to be heavy water from above few days, but as we see thingsre changed maintenant. i cut off dead trees from last years deserts and think of more olive to plant, whereever possible. send some images again…, of the florafauna youre surrounded by, i liked that. we’ll see if meeting in october nestcepas, im lookng forward to seeing you folks and have a strong biere allemande for the geneva beauty as well. til then…, march on…
Last Updated on 20230324(09.08)
da ich keine gelegenheit genutzt habe, weiter im autausch weder mit Ihnen noch den kommiliton/ zu bleiben, wollte ich hier kurz schriftlich festhalten, was im gespräch thema sein kann – ohne mir damit eine art mündliche prüfung aufhalsen zu wollen.
die auseinandersetzung mit (sprache) findet bei mir nicht erst seitdem ich dieses studium angefangen habe statt; sie hat jedoch eine weitere dimension gewonnen und neue ideen, :wo: ich sprache untersuchen kann, sind im laufe der zwei semester jede menge dazugekommen. grenzen…, wie ich auch anfangs schilderte, in ihrer :für: (sprache) konzeptuellen bedeutung, interessieren mich, ohne dasz ich bisher umreiszen kann, worin dieses interesse besteht. ich möchte versuchen, das, was ich als grenze/sprache – komplex wahrnehme, zu formulieren und hoffe, im laufe des semesters daraus eine fragestellung ableiten zu können, die zu einer hausarbeit führen kann.
ein beispiel aus meiner erfahrung, wo dieser komplex eine rolle spielt: das wort <migranten>. es läszt sich und wird hinlänglich auf geographische bezüge hin untersuch(t)en, politische dimensionen können ausgelotet werden und seine bis heute wie ich meine relativ geklärte anwendung weiterhin daraufhin auch linguistisch, von allen seiten der jeweils beteiligten gruppen von bezeichnern und bezeichnenden beleuchten. mich interessiert jedoch ein weiterer aspekt, und das wort mag hier nur als aufhänger dienen, womit sich (aus eigener erfahrung) gut arbeiten läszt.
wie läszt sich das wort auf eine gruppe menschen anwenden, die deutliche züge tragen dessen, was man (und ich nehme das etymologisch-gesetzt einmal an) als migrationsbewegung, migrierende, im-migrierende bewegung bezeichnet und dabei noch nicht den geopolitischen, geographischen raum verlassen hat, der (in diesem fall) das wort <migrant> in einem bestimmten wortfeld begrenzt, dem politischer emigration und immigration bezogen auf geographische räume. (ich lasse hier die metapher der inneren emigration einmal auszen vor…)
was mich jetzt, mathematisch…, logisch…, vielleicht: an der grenze :des: feldes interessiert, das die reine vokabel (das morphem?) umschlieszt und von anderen abschlieszt, ist seine (transzendenz? meta-isierung?) von einem wortfeld in ein dieses umschlieszendes wortfeld. um das zu erläutern, brauche ich kurz eine verschwörungstheorie: nehmen wir einmal an, <migranten> würde schon seit geraumer zeit nicht mehr nur von dem beiderseits üblichen klientel/spektrum als wort benutzt, um eine gruppe von menschen zu kennzeichnen, die von einem land in ein anderes immigrieren, dort die üblichen reaktionen hervorrufen und von den einen angegriffen, von den anderen verteidigt werden. sagen wir, die üblichen einen (die angreifer) verhalten sich in einem raum (hier kommt die v.heorie zum tragen) ihrerseits selbst wie die von ihnen kritisierte gruppe. was würde nötig sein (wenn es nicht <v.theorie> schon längst so ist), um in dem (neuen raum) die bezeichnung <migrant> treffenderweise zu nutzen, um das verhalten jener (intruder) zu markieren. was würde nötig sein (hier der zu untersuchende aspekt: grenze der sprache, die zu überschreiten wäre) der vokabel selbst beizutun, dasz sie (in einer konversation) nicht die gruppe derer bezeichnet, um die es (den intrudern) geht in ihrer kritik, sondern eben <v.theorie> die intruder selbst. wo…, und das ist für mich an dieser stelle spannend…, greift das wortfeld der unteren ebene auf das der darüberliegenden zu und läszt zu, :dasz: sich die dergestalt als migranten bezeichnete gruppe auch wirklich (im neuen raum) als migrant/ fühlt und das reflektiert und daraus ein handlungsbedarf entsteht? was wäre eine dort entstehende neue vokabel, die <migrant> dem diskurs entzieht?
wenn das zu abstrakt bleibt, dann bin ich mit meiner these noch nicht sehr weit gediehen; wenn Sie durchaus nachvollziehen können, worauf ich hinauswill, stützt das nur die <v.th.>, was mir ebenfalls nicht sehr nützt. ein dilemma, prima… grund für einen forschungsansatz.
Last Updated on 20230324(09.08)
you will by time&bock learn of overrided nas corpus. material here: thshirts, :apparel: whateverthatis and general hoaks concerning how-to-remove-the-chalk-out-of-history. i am not yet in the mood to really be occupied with this specialsome appearance but if you are, i provide you with the data. so this was step 1 :elicitation: nestcepas? step twoe would be adressing the correct time you associate the material to by just skipping through headlines, they offer deep insight into the mindset of :participants:. na guten morgen..!
die befeuerung der belange hat mich etwas davon abgehalten, weiter mich den ernsten dingen zu widmen, ich möchte Sie deshalb ebenfalls bitten, die zuordnung betreffender poestes zuerst zu vertagen, ich werde mich um das aussehen der seite bemühen.
die <einschlägige> postes have been removed still available for corpus studies. i promise i elaborate on research question somewhere directed :on how to discover (entlarven) bilingual (zweizüngige) nz-prop dans offertes-ouvertes au platform-pas-concerne-what-them-sell:.
Last Updated on 20230324(09.08)
schön. wir haben uns mal gesehen. vielleicht ist es jemandem genauso gegangen, ich jdfs. habe mich gefreut, die ravina kennenzulernen als gesicht. auch wenn ich diese schrift noch nicht lesen darf…, Sie werden mir wohl davon abraten, es zu versuchen. ich weisz wir waren vor zwei wochen schon in einem Du…, ich habe es vergessen irgendwie. die zeit zwischen den sitzungen…; die ecclesia den ganzen tag, ich vergesse manches. ich kann das nicht mehr ungeschehen machen, die zahlen stehen gut, wie Sie meinten. bis Sie es verstehen, bleiben Sie mir wohlgesonnen, der drache…, die vielen zeichnungen, die wir gesehen haben…, n. schrieb: eine gedächtnisantwort osä., die es zu erlangen gälte. vielleicht können wir darüber nochmal weiter schreiben, ich weisz jdfs. nicht genau, was damit gemeint ist. es scheint mir ein begriff aus der biologie zu sein, vielleicht kommt es aus anderen, gleich unserem kurs noch nicht aufgehobenen erinnerungen. wir müssen das wiederholen…
Last Updated on 20230324(09.08)
one 1 will assume :corpora: have, the occupation with one, an undeniable attraction to a reader not preoccupied with what he might discover in the course of an analysis. but…, first: how do we get one? a corpus…
it seems all built. it seems as if material itself constructs what in the end we are able to extract as thesis conclusion. not, that :we: are questioning, searching researching analysing upon an arbitrary formula of wanting-to-know-something but this formula gave us a media dans witch we find without question precisely :no question:. only the answers.
to what aim then rebuild the questions, small world extract some of the initiants to what we found as respondance? can to be able to developing a further set of questions for the next generation of analysts to read out the yet non corresponding answers again some sort of catalogue containing again the means to extract a research question? ad infinitum? there may well be an end to that, but as long as we study the answers, we will find for another period some, maybe few thankful questions.
self-analysing corpus essai: https://github.com/esteeschwarz/essais/tree/main/docs/corpusLX
see /data for corpus &results
Last Updated on 20230324(09.08)
although i dont know if translating the term into english evokes by itself schon connotations naturally von sich aus; not exactly saying :necessarily: associated to the physical aspects of (border, limits; [begrenzung] rather than [grenze]) which is just an intuitive guess i try in the course of (elaborate within that idiom: the english) to examine what the transition :of: that term from one language into another zeitigt (reveals) et voici me manque le mot et la fin du sentence. nous allons prendre lexpression allemande. jen veux vous expliquer.
to [zeitigen] witch is a rather oldfashioned expression i think (&as you may recognize a verbum, connected to Your verb-einleitende particle [to] witch i here used) would be best translated (dans le monde-petite francaise dans ma tete)1 by something like [developer] or [achieve] or [demonstrer]. some event is taking-its-time (please substitute this :phrasal verb: witch is (to the german readers: not to again :mixed up: cvd) :verwechseln (SYN.alm here: [verwechselt werden darf]) :within: the world of thing being. i would very much like to name it :being born: or, if somehow possible, verbalize [lieux] pour le avais :demonstré:…
now this was a nice try, nestcepas? wo war ich nochmal…, achja,
malone ecrivent ici. le monde-petite-dans-ma-tete.
Last Updated on 20230324(09.08)
as I have accepted le monde francais dans ma tete etant limite to the vocabulary I achieved in the course of not-learning, I show you on this behalf how limited 1 goes through the world in the eye of another whos capable polylingual. thats not me, voici… the amount of word, phrases, grammatical structures witch I am able to use or utilise in :any: other language than alman is best envisualised by imagining me as being an age 10 maybe native english, un garcon de 5 annes, a 15 month soviet child. pas encore. sure…, the vocabulary may differ in terms of the set of words which is used, but grossly I admit I am way younger than you, les etudiants etranger en berlin.
mist…, äh…, meine katze ist grad vom balkon gesprungen… osä.
ein wort ein satz…, aus chiffern steigen…1
ich habe zweimaldrei punkte in dieses zitat von gottfried benn eingesetzt, das ich dem versuch voranstellen möchte, <grenze> zu erfassen. die punkte, weil sie einfach fehlen, das gedicht richtig auszuatmen; das zitat, damit ich einen (punkt) hätte, von dem aus wir gemeinsam suchen wollen. Sie – Ich – Benn: nach der grenze des wortes. vielleicht sollten wir uns deshalb zuerst darauf einigen, <das wort> als ein gemeines punktum anzuerkennen, in dem sprache sich ausdrückt. ja…, es gibt auch (unterhalb) des wortes konstituenten von sprache, und es gibt sie auch jenseits des wortes. ich bestimme schon zu sehr die richtung, in die Sie denken wollten? können wir sagen: :unterhalb: wären sprachliche elemente zu suchen, die :jenseits: nicht mehr auszumachen sind? ich denke man kann.
ich stelle mir das wort vor: nach innen zerläuft es in silben, buchstaben, phoneme…, nach auszen in ganze sätze, absätze… text. warum denke ich sein innen unterhalb und die auszenseite jenseits vom wort? wir können das greifen. nehmen Sie das modell des atoms: was darin passiert, ist für einen beobachter, der dieses nicht irgendwie in einen beobachteten zustand versetzt, nicht sichtbar. von selbst wird es nicht anfangen, aussagen über seine bestandteile, seine :elementarteilchen: zu machen. es braucht dazu energie. wir wollen diese energie :wissen: nennen, denn mit dem wort verhält es sich möglicherweise genauso.
das kind, das lernt, buchstaben zu wörtern zu bilden, tut dies nicht mit dem wissen um die verschiedenheit beider kategorien. können Sie sich noch an den moment erinnern, als Sie anfingen, be: statt bʏ zu sagen, ɛf statt f? ich würde sagen, dasz wir dort eine erste grenze sehen können; wo der laut also plötzlich zu einem buchstaben wird und dieser ersetzt ab sofort jenen – omen werden zu zeichen.
die limitierung mathematischer symbolik auf das jeweilige sprachensystem: eine math. formel (operatoren) aussprechen in verschiedenen sprachen… (bruchstriche, multiplikation…) zeitigt dasselbe ergebnis, die jeweils unterschiedlichen bezeichnungen für auszuführende operationen weisen also eine invarianz gegen das zeichensystem auf, in dem sie stattfinden.
dis to be continued.
Last Updated on 20230324(09.08)
thesises: :slurs: appear independently of as what they express as :slur:. the derogative [001] function [index] of a derogative [{N}: here rather <derogatif> nestcepas…] is an asymmetric phenomen and therefore cannot be analysed within the limits of acceptance/tolerance of this function.
001: i learned (Saka 2007) to use <pejorative> instead of <derogative> to define/translate <beleidigende> [sprache]. i am still not sure about bracket theory, simple here: wether to use <these> or {these} brackets for expressing the :use: of the word within.
Last Updated on 20230324(09.08)
um „in den text zu gehen“: natürlich ist es mir, während ich die schönen toten begiesze, nicht jederzeit möglich, alle fixen ideen (die es ja doch nicht zu sein scheinen) in der (agenda) zu fixieren – ich versuche also einmal die rekapitulation des (immens Anstümenden) während der wiegesagt (begieszung, heilig hinoderher…).
wir sind davon ausgegangen, wie :der arbeiter: sich konstituiert. einmal als bild (da wäre ein begriff angebracht), bezeichnendes…; und als konzept. ich stehe der trennung dieser beiden ja (konzepte) zuerst kritisch gegenüber. ein bild zu entwerfen (oder welchen begriff auch immer) setzt (ja) ein (konzept, oder?) voraus – vergessen wir den alten streit doch einfach…; überlegen stattdessen, an anderer stelle, wer / was / was auch immer diesem das universum zur verfügung stellte, das sich darin spiegeln darf. die schule…, der wir alle irgendwann entwachsen sind, hat an uns keine nennenswerten attribute hinterlassen, die schon die einen zu :arbeitern: und die anderen zu :scholasten: stempelte. sie prägt noch beide seiten der münze, kopf, zahl…, und den sehr dünnen rand. vielleicht beschäftigen wir uns doch eingehender mit diesem.
ich war wie oben angedeutet nicht in der lage, zu fixieren. etwas ist mir jedoch in erinnerung geblieben. was war das nur…
ein schwarzer spiegel, gold, kblh. sie ist mir der zeit von h2so4 gezeichnet worden, hat grübchen bekommen an stellen wo…;
sie hat ungefährt meine grösze mit dem sockel, auf dem sie steht. eine ordinäre figur…, ein handelsübliches produkt, massenware. kein paar von klimsch (kein klimsch, kein metonym hier), keine bronze von stichling – beide, bronze, paar… liebenswert, aber :unique:. die paare stehen 500m auseinander, verabschieden, begleiten sich, sehnen sich, orpheus usw.
der spiegel: monumental. ich glaubes fällt mir wieder ein, WENNS DOCH MAL DIE MUSIK AUSMACHEN WÜRDEN! achja:
es ist nur so, dasz sich die eine seite mit der zuschreibung überhaupt nicht beschäftigt. wir krauchen über die gräber, schmeiszen steine um, tragen totes hin und her, buddeln jede menge löcher, jede menge. in den pausen sitze ich mit den vögeln rauchend.
das haben Sie nicht verstanden, oder? ich sitze nicht :unter meinesgleichen: und rauche. wie soll ich das beschreiben. ich sitze unter einer fetten eibe und schippe porridge, das die armee stets…, mit allem, was in der lpg so gibt an superfood. natürlich lachen die vögel, wenn ich ihnen das zum feierabend auf die einfassung kippe, den rest…; denken ca. laszma die milch weg du spast, der stein rostet ja schon…; aber fressen tun sies trotzdem. schön. ich freue mich, wenn der mist morgens wieder weg is. die vögel kacken stets daneben. wahrscheinlich isses immer derselbe. ich werde fr. präauer fragen, sie weisz „was sie berichten“. das wäre die erste fusznote, mistaberauch. also sitze ich jdfs. trotzdem unter meinesgleichen. nur eben allein, wie alle meinesgleichen. „dasz die seele deiner groszmutter in einer amsel wiederkehrt…“ wünsche ich ihnen…, wenn sie, schmal in den hüften, die eibe um entschuldigung für den turnbeutel bitten, auf den sie jeden tag aufpassen musz obwohl er voller TIER ist. seis drum, sagt der taxus, irgendwann wirst du an einer nadel verrecken. also bin ich vorsichtig mit dem wasser, mit dem bottich, mit dem, was ich generell überall verzehre an treifelen nüssen. aber die zuschreibung, genau…; wir belassen es hier erstmal damit. so schnell, mit dem biszchen russisch zur nacht, eine these zu zimmern…; ab… an zimmern.
Last Updated on 20230324(09.08)
ich bin mir bewuszt, dasz es sich hierbei noch in keinster weise um eine ernsthaft wissenschaftliche bearbeitung Ihrer aufgabenstellung handelt, es fehlen die analyse, die aufbereitung der beweggründe zur erstellung des (tracks), die herstellung eines bezugs zum seminar. da ich jedoch in dieser weise gewohnt bin, zu arbeiten und nicht, also niemals, also zu keiner zeit, projekte :bis zur perfektion: treibe, bleibt dieses hier zuerst so stehen als nachweis meiner beschäftigung mit den themen des seminars.
als :soundscape: wird man vielleicht nicht das verstehen, was ich dort aufgezeichnet habe, da jenes vermutlich durch irgend :geographisch: bzw. :lokal: anzusetzende kriterien zuerst :verortet: werden müszte. um eine (landschaft) handelt es sich meiner meinung jedoch trotzdem; diese wäre hier entfernt in der sphäre streng genommen nur virtueller räume zu suchen. da sich, wie ich jetzt feststelle, geographisches dennoch durchaus dieser landschaft aufprägt (und ich spreche hier nicht von dem dargestellten raum, sondern dem (raum) der überbrückt wurde im zuge der aufnahme) meine ich, diese zumindest als versuch der umsetzung des taskes zu werten, eine [soundscape] herzustellen.
now this is science then: for the blindspots. 20min connotated irrigation. use for gettin sleep.
you find yourself company to a gardener watering cemetary. this some spoiler, i know… / as we see landscape as one spatially extended phenomenon, this record captures 20min movement between tombs on a cemetary. you experience different noises of plants being watered, well annotated voice over. as you can imagine, the sound of the falling water appears differently depending on the surface it lands on. a blind person may distinguish the sounds quite well, you will have difficulties to seperate waldsteinia from viola. i will provide help if necessary.
2nd: the path between the tombs is very well known to me cvd editing the record which consists of six 2-8min takes (tascam DR-07X) reenvisualised the friday routine – which is i admit some calm and healthy occupation, but nevertheless work. we will elaborate on impacts of labour remembrance on shabbes another issue.
find ici a post oldeste berlin-literatur du (auteur). i remark ausdrücklich es handele sich dabei um einen text des jahres 1999 cvd (ich weisz nicht was dieser hinweis bewirken soll, es war mir aber wichtig zu erwähnen.)
und ps tk#1: die pndmie referenz habe ich in ihrer tragweite bzw. dem raum, den dieses feld innerhalb audio (ha: wichtige frage::: visuell=visuell…, auditiv=auditiv:::, welches wort ist das komplementäre für :visuell: in diesem zusammenhang??? wirklich mir wichtige frage, ich komme nicht zu einem ergebnis…!) also jdfs. (hörbaren) materials/content bietet. verschwindende kulissen…, i elaborate on that.
reading laurie lewis, little comrades, ch.35: mulberry street. link to file.
le tracks suivantes actualisé se trouve maintenant sur blackboard cvd ici.
10241.soundscape TK#007. guten morgen soundscape. @begin @date record: 10182. @tape: 1 @play............ <bridge level=0/> @start modulation @participants: ben, np <ben> und? <ben> merkt ihr was? <np> ... <ben> achso. nu. nich so schlimm. habt ihr mehr langeweile, oder. <np> <br> <ben> ja..., ging mir genauso. so lange die platten nasz genug <np> die stubben? <ben> ja..., die auch... <ben> also solange die platten nasz genug von oben..., gehts mir gut. man hört ich geniesze das, oder. <np> wir sind uns nicht einig. <np> Sie sind etwas am ufern..., also :aus: ein biszchen, nich war? <ben> äh..., nu... <br> wir haben noch immer keine sterne am himmel soweit mein auge reicht. <np> grund genug, zu driften? <ben> finde ich schon. <np> Sie werdens wissen. <np> sehn Sie noch was? ich meine :pflanzenhaftes:? <ben> ich kenne den weg auswendig. Sie wissen: der ewige gärtner... <ben> könn Sie mal kucken wie lange noch? <np> hab hier kein minus..., und rechnen..., ach, wissen Sie... <br> vielleicht..., also ich sag bei -2min bescheid, okay? <np> das ist: /// jetzt. <ben> solln wir nochwas exportieren? also verfügbar machen szsg.? <np> nee..., das der näxte task. <np> dieser hier sei beendet. jungejunge..., der wacholder aber..., dieses gynäkologengesträuch... <np> wir sind :gleich: am ende. schön oder. <np> ich sag mal schüss. <ben> ich auch... ade.
Last Updated on 20230324(09.08)
as you may have noticed i am here trying to respond to the mode du travail ce term comme dhabitude. one could sort this essai under :art: instead :science:, but i elaborate on that.
you will find ici updates to the work in progress witchis what i am in the course of the week bearbeite, verstehe, nicht verstehe, versuche, zu verstehen. there will be a lot of questions rather than ergebnisse.
die bedenken, privates mit offiziellem, content mit selbstdarstellung, risikobehaftetes material vs. unverfängliches concerning privacy bin ich im begriff aufzugeben. Sie werden also darüber hinwegsehen müssen, dasz sich hier :einiges: vermischt. as long as anyway nobody crosses, consider this a complex, which started :before the world stopped turning: um diesen term stephen kings hier zu bemühen. wenn die welt sich weitergedreht haben wird, werden wir das ganze sowieso nocheinmal sehr genau analysieren müssen. solange haben Sie…, habe ich… sehr viel spasz an der uni.
Last Updated on 20230324(09.08)
e.g.: wann :ist: man ein arbeiter oder in? who declares one being part of the working class? what concept…, identity… makes :a worker: :being: one? (i know this is all stolen from other :minority issues: but since me is :here: minority as you may guess and i do know, we have here :this: issue. s.i.t.)
what is then: a worker? was ist arbeit? was gälte es zu repräsentieren, worüber überhaupt zu sprechen als etwas anderem? was wäre dies andere? was sind seine merkmale, woran erkennt man es? wodurch unterscheiden sich welche formen der :betätigung:?
i elaborate on that, i promise :seriously:.
bis dahin…
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as you invited me participate i elaborate further on bauarbeiter issues concerning äh ich meine :concerned: with
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שבת שלום arkkivisti…
ich habe besser gedacht, an dieser stelle den fortgang der studien zu dokumentieren, statt im blog des seminars alle zuzuspammen mit meinen achso wichtigen erkenntnissen. es ist nur so, dasz es mir leichter fällt, mit ständigem, noch so spärlich-interessantem output zu arbeiten, als darauf zu warten, dasz eine aufgabe zu bearbeiten wäre und dann sowieso das thema zu verfehlen. deshalb, hier, nochmal von vorn:
irgendwie habe ich :kreativ werden: so verstanden (das war die vorstellungsrunde, die ihr leider verpaszt habt…)
#10165.zuerst war kblh nur ein zettelchen nagut ein plakatle an der pinnwand…, wenn man von der mensa nach der laube geht. mit diesem dann: bleibt es zumindest :nicht nur: spinnertes fantasieren in seltsamer kleidung. für mich ist es das ohnehin nicht gewesen, oder: doch…, aber ich mag fantastereien, und komische kleidung eigentlich auch. wie kommt man nun in den ernst dieser geschichte? was wäre der ernst daran? sprache. zuerst sprache. eigentlich zuerst :das wort:. also: was das wort wirkt. wo es wirkt, :was: an ihm, von ihm wirkt. ich glaube, es ist unerheblich, ob man sich dazu auf das hebräische besinnen kann, so man der sprache, besser der schrift, mächtig ist. ich würde gern sagen können Ja, lesen kann ich das einigermaszen…, aber dazu fehlt noch einiges. und das :richtige: lesen…, darauf käme es wohl leider irgendwann an, oder. damit diese zeichen zu omen würden.
einfach würde man vielleicht noch sagen, dasz sich der kb. forscher darin bemüht, das, was in der schrift vergraben liegt, offenzulegen. mystik…, geheimlehren, esoterik…, jede der religionen kennt diese seite des zugangs zum glauben. nur: ich denke nicht, es hier mit einem glauben :an: irgendwas zu tun zu haben, wenn versucht wird, der :schrift: nahezukommen. eher dasz diese eine variation der zeichen, kombination…, eine matrix herstellt, auf der :jegliche: mystik abgebildet werden kann…, und man nimmt :diese: eben her, weil sie einem vielleicht nähersteht als die kombinationen, variationen, auslegungen…, die andere seiten zulassen. das ist für mich die kblh. eigentlich…, zuvorderst das mittel, um diese verdammte sprache einmal zu lernen – so hoffe ich.bithewai: ich hätte nix dagegen, wissenschaftlich zu arbeiten. ich würde mich weiterhin freuen, zu hören, dasz die IT in der kblh einzug hält und vcvs. das zu komischer kleidung und fantastereien.
ich weisz, ich bin ein biszchen früh. nur irgendwie hat mein semester schon angefangen. ich bin kein streber und der eifer wird beizeiten abflachen, versprochen.
achso: begriffe, autoren, bücher, ernsthaftigkeit: g. sholem, m. buber, und: 10165.kblh_prints
10166.#002.lesung conclusion, translation, essai de.
“wer ruhig wählt, der findet in der offenbarung rettung in der sonnenwüste.“ 13wds. osä. bitte streiche mir niemand mehr fehlende capitalien an. oder :deutsch: in einer englischen maske.
10166.#002.10167
da ich weder die grammatik erkennen würde, noch verneinungen oder andere konstruktionen, war die auslegung vielleicht etwas gewagt. es könnte natürlich (ich habe darüber :meditiert:) auch lauten:
“wer wie ein kamel vor der offenbarung kniet, findet unter der sonne keine rettung.”
10171.frage an den rabbi: wir dürfen heut schon arbeiten, oder? also :studieren:, meditieren udgl. /./
11043.continuing shabbes lecture: ici.
Last Updated on 20230324(09.08)
spent time ferring stiftung föhr/amrum. ici.
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”
Die erkenntnisleitende These des Sammelbandes, die im Einleitungs- aufsatz ausgeführt wird, lautet: „Herrschaft und Macht werden auch über Semantik ausgeübt.“ Betrachtet man in diesem Sinne Sprache als Medium zur Durchsetzung bestimmter Sichtweisen auf gesamtgesellschaftlich umstrittene Sachverhalte in unterschiedlichen Wissensgebieten (z.B. Medizin, Wirtschaft, Architektur, Naturwissenschaft, Technik, Politik, Geschichte, Literatur, Recht, Sprache usw.), so offenbaren sich „hinter“ fachlichen Auseinandersetzungen gleichsam Auseinandersetzungen um angemessene Bezeichnungen und Bedeutungszuschreibungen, kurzum „semantische Kämpfe“. Und es zeigt sich, wie Sprache „vor“ der Konstituierung der Sachverhalte die fachspezifischen Wissensrahmen (mit)strukturiert, wie also Wissen durch Sprache entsteht. |
” .sprache-und-wissen.
Last Updated on 20230324(09.08)
Zweck – Stoff – Form. Das sind die Bezirke der Architektur. Nach diesen drei Richtungen ist die Begabung des Architekten und sein Interesse verschieden ausgeprägt, auf diesen drei Wegen wird er an der Schule zu seinem Ziel, dem Entwerfen, geleitet. So wie Grundriß, Schnitt und Ansicht nur verschiedene Projektionen sind von einem körperlichen Ganzen, so sind Raumanordnung, Konstruktion und Formgestaltung beim Entwurf nicht voneinander zu trennen. Diese Forderung klingt selbstverständlich, warum mußte sie immer wieder erhoben werden? Die Bindungen der Baukunst von ehedem – gesellschaftliche Ordnung, bodenständige handwerkliche Überlieferung, Stil – sind gesprengt, wir müssen die Synthese von Zweck, Stoff und Form neu erringen.
franz hart, baukonstruktion, münchen 1950, incipit.
Last Updated on 20230324(09.08)
schön, dasz Sie am shabbes nicht auf dem dach rumturnen. es ginge nämlich darum, meine hausarbeit endlich… / Sie glauben nicht, dasz ich arbeite? voici: der stand der dinge der welt der dinge die da waren >./.(-)./.<
die arbeit sei dann hiermit beendet. immer noch sonntag, es gilt…
Last Updated on 20230324(09.08)
cest du vacances nestcepas? nestcepas. cvd. liberte en choisir des sujets. jchoisi: :etre: le monstrousite du (frankenstein.) cvd: bequem, une bouteille lentement se vanise et dedans…, dedans lhistoire. pasdinstallation dart. non. vraiment. juis ici, etant present, pas plus. ich kann warten. irgendwann werden les gens se vanise et moi? demain cest qque anniversaire, pas sure. mais: si voudrais parler: le maintenant. je sais, vousetes jeune et moi tourne midi quarante. das nur der zugegebenermaszen sehr gute wein. jespere vous travaillez tres forte dans tes etudes et doigts, je sorti bln les jours plus suivantes ayant un rucksackfullofwork godamn.
jnepensepas de intervenir le lecture ce soir, l act performatif sappelle: frankenstein oder wie ich einmal versäumte, für die klausur zu lernen und stattdessen ein gespenst war. en verite.
da sind noch zwei brote im pingpong, noch… brauch nicht gegangen werden. ein netter herr stellte ein bier :zur verfügung:, sehr geil. habtseuchwohl…
Last Updated on 20230324(09.08)
ich erinnere mich. beide lagen wir unter laken, jedes sich selbst dasselbe. damit uns nicht kalt würde, hatte man die herde gerufen. wärme war, was :sie: geben sollte. die schwestentiere wachten darüber, dasz niemand ausbräche. ich versuche es: an hölzerne umgebungen gewöhnt, froren die schafe in der chirurgischen stallung. alles sah gleich aus hier. nur die rosa flecken auf ihrem fell leuchteten im uv. manchmal, denke ich, müssen sie das muster doch gesehen haben, das scheinbar willkürlich auf der weiszen ebene (ihres gemeinsamen rückens) der ereignisse fortgang karthographierte. im reinen fell wirkten die muster nicht wie eine vom bauern gewollte vertiefung, aber wie als wenn er einfach blind der den rücken eignenden textur gefolgt war…, der deckenzeichnung osä.
Last Updated on 20230324(09.08)
2.satisfaisant a lexigence du (langue scientifique.)
cvd. nouveau paragraph. </p> <br>
wahrscheinlich wurde der absatz nicht ganz verstanden; es ist exemplarisch vorgeführt, was die (kleinere welt) im kopf des protagonisten bedeuten mag, die sich irgendwann zwischen sechzehn und vierundzwanzig konstituierte als folge erst obligatorischer und später gesuchter beschäftigung mit der französischen sprache, welche die 4. fremdsprache nach russisch, englisch und latein gewesen ist. diese kleinere welt, die sich hier abbildete, läszt natürlich nicht in jeder hinsicht das des kindes, wie nabokov 1 sein sprechen charakterisiert, durchscheinen…; sie unterscheidet sich von diesem auf anderen ebenen. das französische kindergartenkind mag mir in vielem seiner sprache voraus sein, so wie ich einem deutsch radebrechendem indischen linguisten zumindest in der grammatik und dem vokabular vorausbin. weltausmasz beweist sich jedoch vielleicht eher in den nicht an eine sprache gebundenen (sprachlichen) phänomenen, die ein geist zu durchblicken in der lage ist; also den ihr inherenten gesetzen, die zb. der linguist sehr viel genauer erfasst haben mag als ich. darum sollte man unterscheiden können zwischen der fähigkeit, sich in einer sprache auszudrücken und jener, sie ganz und gar verstanden zu haben. ein bild: die physiologie eines baumes erfaszt zu haben und ihn fachgerecht pflanzen zu können, sind ebenfalls zwei unterschiedliche skills, die jeweils andere früchte tragen, die einen sind eher abstrakt, die anderen sehr konkrete äpfel.
wenn ich also von der mit der deutschen verglichen :kleineren: welt des französischen in meinem kopf spreche, meine ich genau das. ich werde vielleicht kein notwendig korrektes französisches gedicht schreiben, aber es wird mit sicherheit um einiges näher am ideal eines gedichts sein, als das eines (kindergartenkindes.)
und was hat das ganze mit bewusztsein zu tun? ich arbeite daran.
Last Updated on 20230324(09.08)
as you may have noticed, the whole komplex is what it is if at all whats about.
where you are maintenant se veux peutetre actualise soi meme cvd. es stellt einen aktualisierenden und damit literarischen gebrauch des (komplex) vor der somit als objekt wahrgenommen werden darf, das Ihren ansprüchen genügt. ich möchte mir mit der teilnahme nur einen pasz verdienen, um meinem bildungsauftrag gerecht werden zu können. danke, ping.
und jetzt, nach dem abgang, wäre zeit, das ganze zu bereuen. kommt aber nix. no fear? no fear. HB wird das retten nehmich an. aufgebahrt in irgendeiner lobby vor schlendernden passanten eigentlich kritischen beobachtern natürlich -mit- bildungsauftrag. den ich see above nur imaginiere aber dann richtig…
10047. voici: bauarbeiter not participating.
10054. auszer als weisze schnürsenkel. springer auf C3. gutän mogään.
10055. scusi, bauarbeiter
this adversion seems to me the most beautiful and horrible sounding expression german is capable. i like to invite you to pay attention to it in conversations. you may not recognize it tout cas dans le melange du tongue (ferme) mais gagnez-vous un oreille. ping. pingback.
Last Updated on 20230324(09.08)
da ich mittlerweile von sämtlichen (betreuern) meiner versuche, mich literaturwissenschaftlich zu betätigen, dazu angehalten wurde, mich der gängigen deutschen orthographie zu befleiszigen, eine kurze rechtfertigung meiner weigerung, SS statt sz in wörtern, die üblicherweise mit ß geschrieben wurden, zu verwenden. Sie sehen, warum oder? ich stelle mir einen lehrer vor der klasse vor, ein armes würstchen, das, politisch völlig unmotiviert, fortwährend die kleinen deutschen anbrüllen musz: -dasz- wird wird mit SS geschrieben, wenn es einen relativsatz einleitet. der arme wird nach der schule (hoffentlich auch in zehn jahren noch) regelmäszig zerstochene reifen vorfinden, wenn er sich nicht angewöhnt, in guter amerikanischer manier SS comme doppel-S auszusprechen. er mag sich dabei die zunge zerschleiszen. dasz die tilgung des ß weiterhin dazu geführt hat, dasz die karnevaldeppen jetzt auch in berlin das sagen haben, wenn es um spass auf der strasse geht, ist nur der kleinste üble, in unsere zeit hineinreichende rest der kohlära, in welcher die rechtschreibreform datiert – ohne hier verschwörungstheorien entwerfen zu wollen, die durchaus hieb- und stichfest wären.
more klammern/minusse ici.
Last Updated on 20230324(09.08)
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buy / sell / find / create your personal behördenthermostat. only today. special offer. serious. (but serious: below you may find useful information to this strangely enough widely (?sought?) (PP. suchen.) device. dont let confuse yourself.)
this entry has moved up for visibility reason. dieser eintrag wurde aus gründen der sichtbarkeit nach oben verschoben. mist…, dis reimt sich.
nein ich bin nicht im plenum gewesen. wahrscheinlich müszte ich mich auch dort komplett -entkleidet- haben wie überall um während des wintersemesters halbwegs das (klima in innenräumen der uni) zu ertragen. wie man (in die uni kommt) sei erstmal dahingestellt, aber drauszen is jdfs. kalt. und deshalb zieh ich mich gern etwas wärmer an als im sommer und habe jdfs. nicht von selbst den unbedingten zwang, im tshirt rumsitzen zu können das ganze jahr.
kann sein es war thema, kann sein. es scheint also jemand am behördenthermostat geschraubt zu haben, es läszt sich kann aber auch sein is nur kälter drauszen jetzt in den räumen aushalten. brilliant: halbhelle cvd. semibeleuchtete klassenzimmer.
das müszte jetzt nach oben gerückt werden, denn [behördenthermostat] oder [beh?rdenthermostat] wird merkwürdig oft gesucht. vielleicht nähern wir uns dem thema einmal.
natürlich wissenschaftlich. also:
corpus: preloaded/detenten18_rft3 subcorpus: - size: 1 query: Query:[lc="behördenventil" | lemma_lc="behördenventil" | ascii="behördenventil"] | [lc="behördenthermostat" | lemma_lc="behördenthermostat" | ascii="behördenthermostat"] Reference,Sentence haustechnikdialog.de | nicht verändert werden können oder sollen, bieten die Ventilhersteller sogenannte Behördenmodelle bzw. Behördenventile an. </s><s> [zum Artikel] </s><s> Außer Knackgeräusche (Stick-Slip-Effekt), die durch eine Längenausdenung in Verbindung mit
was haben Sie eigentlich gesucht? vielleicht…, eine arbeit übers hängenbleiben. kommt bestimmt noch… > voici.
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sneak. ping.
vous avez ete deconnecte.
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in dieser arbeit nehme ich mir vor, unwissenschaftlich folgende these zu untermauern. (fusznote 1,2,3: unwissenschaftlich, indem ich unter miszachtung sämtlicher vorgaben (-wie- wissenschaftlich zu arbeiten angemessen (ici me manque le temp: sei?)), wenn eine (these) zu (untermauern) (ca. gewesen) wäre. fehlt noch eine klammer? achja…; these verstanden als circaner (gegenstand sujet aufhänger pudel) um den die betrachtung kreisen würde und zwar stets beobachtend, sich ja nicht dem (kern des pudels) mehr als notwendig zu nähern; mauern schlieszlich bzw. -unter- mauern schonmal durch den gebrauch grade dieses verbums exemplarisch vorführend, auf welchem (q.e.d.) sprachlich-zeitlichen niveau sich bewegen wird klammer zu
et voici: ingen aning. sie meint, analysen vorzunehmen an der sprache. von welcher sprache redet sie? ihrer eigenen? jene, die sie vorfindet als mittel sich auszudrücken? okay.
sprache denke ich mir als etwas zuerst -nicht- konstruiertes, sondern gegebenes, mit dem ich, der linguist in diesem fall, umgehen möchte. -mit- dem. ihr also. also -mit- ihr. klar oder?
okay. können wir schon etwas einsetzen? für -sprache-? auszer -sich ausdrücken wollen/können/anstreben/tun in einer weise, die anderen verständlich wäre- und (hier wäre der katalog dessen runterzurattern, -was- zb. eine äuszerung, einen text, eine form verbaler, schriftlicher oder sonstwie in vereinbarten zeichen stattfindende kommunikation von anderen arten (d. kommunikation) dahingehend unterscheidet, dasz sie eben -in worten- stattfindet) auf einem gegenseitigen einverständnis darin beruht, dasz etwas -vermittelt- werden soll. durch den raum zwischen zwei miteinander -durch- das gespräch in diesen verwickelten teilnehmern eines kommunikativen prozesses.
ich finde, man musz dafür kein neues wort erfinden. -sprache- reicht hier aus, das phänomen zu benennen, dessen die teilnehmer ansichtig werden. aber da lugt schon der pudel ins zimmer…
sehen wir, was wir -in worten- ausdrücken? es mag sein, dasz dies nicht für jeden gilt; ich meine jedoch, die worte in der tat zu sehen, die ich ausspreche. natürlich nicht als manifestationen erst eines gedankens, aber ihn in ihnen (und in ihr, der gesprochenen sprache) endlich -zeit- gewordene, ausformulierte intuition. der übergang dieser -in- worte verleiht ihr dauer. hebt sie in einen konkreten zustand. der gedanke hört auf -zu schwingen- und erstarrt…, in einem wort, einem satz…, einer chiffre. sehen wir uns sprechen? bierchen, oder? oder.
den man nicht vor sich sieht. ich glaube, die allmähliche verfertigung usw… nicht vollständig besser nochnichtmal -in ansätzen- vollbringen zu können, solange ich in der intuition sicher verharre. sicher ob der (hier musz mir jemand ein stichwort borgen: -konsequenzlosigkeit- (folglosigkeit vielleicht du depp?) (gedankennotiz: dieser ausdruck -musz- eruiert werden!) also der jdfs. folgenlosen (immer noch nicht das wahre… weil:) verfolgung oder vertiefung -in- einen zusammenhang – so lange man ihn nicht auszudrücken weisz oder gezwungen ist – bleibt man geblendet von dem was man immerhin -meint- ausdrücken zu können, irgendwann…, wenn die zeit gekommen ist also eben doch nie, oder. vielleicht oder.
das feld, das ich versuchte, für die sprache zu öffnen, die es hervorbringt, ist leer ohne mich, der ihm von ihr erzählt. die linguistik ist taub gegen ihre untersuchten phänomene, bis ihr jemand das phänomen in anderen worten als ihren eigenen erklärt glaube ich. das bier steht noch immer im kühlschrank.
achso, übrigens…, ich habe mir eine ganze palette bier bestellt.
natürlich, intuitiv wäre die responsive frage: was (zum teufel) hast du? und meine antwort wäre: eine palette bier bestellt. die frage nach -dem- -was- ich bestellt habe, erscheint mir, unwissenschaftlich genug betrachtet, unlogisch, unkooperativ, nicht kontextualisiert und allgemein unsinnig, also kurz und darum: falsch. die these, die ich hier doch aber noch penetrant unterbringen will, bevor die puppen mich umhaun, geht ca. so: das hilfsverb -haben- ist schon lange kein hilfsverb mehr im deutschen, sondern ein verb. das dazugehörige (kongruente) objekt besteht aus einem subjekt seinerseits und einem objekt zweiter ordnung. in diesem fall: bier holen/bier kaufen/auto kaufen/bier palettenweise bestellen. klar oder? is mir auch egal… nacht.
falls diese arbeit noch weiter verfolgt wird, dann hier.
Last Updated on 20230324(09.08)
aber die klasse ist eben nicht da. und kein brett so leer wie das becket black board. kamman doch nur spielen…
ich schmöker ein biszchen während -sapiro, on how literary works cross borders.- benjamin ist auch noch dran… aber…
also die kluge schickt mich vor die tür. super. unnu?
dasz sie immer so rumeiern musz. -bemerken Sie den unterschied zwischen -pflanze- und -baum- bitteschön -in linguistic terms-. abgabe… kucken wama… in zehn minuten. die zeit läuft.
samma. chab pause!
okay. chab ne freistunde.
ein baum (wenn wir uns auf -baum- als bezeichnung für den gegenstand dort vor dem fenster einigen) -ist- eine pflanze.
pflanze wenn wir uns darauf einigen können, dasz damit lebewesen gemeinhin bezeichnet werden, die
ist ein taxonomischer begriff. er umreiszt grob mit oben beschriebenen merkmalen ausgestattete gegenstände der belebten natur und grenzt diese zum tierreich ab. -bäume- -sind- pflanzen, als sie o.a. merkmale aufweisen. einen baum jedoch mit einer pflanze zu vergleichen ist irgendwie naja
nu.
nu. als pflanze ist der baum natürlich eine pflanze und natürlich kein tier. auch kein stein. also eben eine pflanze. dasselbe könnte man von einer tomate behaupten, von einer zwiebel oder von einem weiteren baum. ach…, kuckense mal, da steht ja noch einer…
Last Updated on 20230324(09.08)
i somehow forgot you sometimes reading and missed all english…, sorry. but since you proved some german, i hope you enjoy anyway… we meet in the academy sessions, nestcepas…? nestcepas.
Last Updated on 20230324(09.08)
task: half done. i elaborate on that. —> Versuch einer Matrix, -kochanie- innerhalb (literatur) zu verorten. to be
task: not done. kontrapunkt genesis luther/buber/thomas mann.
hier wären jetzt untersuchungen anzustellen (hier sollten rosen stehen) über das medium in dem verankert das brot unser harrt. oben, unter aufsicht gescannt: aber man weisz das nie so genau – titel #5. vielleicht. kleiderordnung, was später BOA genannt würde an anderer stelle aber
ich kann die stelle nicht wiederfinden. hier sollten again rosen stehen. aber ich kann auch diese stelle jetzt nicht finden.
Last Updated on 20230324(09.08)
si mathias in the course of -going back- you overread this,
wollte ich nur (ich kenne diese geschichte wohl) (espresser felicitationes, salutes) por gagner prix wtf. ich hoffe, ihr kommt gut an wo auch immer und wir hören vonander, whichway anyway…
der text war wichtig, die stimme auch zu erheben neben (lyrischem, also wirklich -lyra- quark, der sonst zu hören war.) ich habe das öfter bemerkt, dasz von lefthandside nich wirklich aggressiv fortschrittliches kommt, sondern eher kirchenlieder…
dasz du auf deinem film nicht hängenbleibst, wünsch ich dir trotzdem, egal wie gut er dir gefallen mag. pasz auf dich auf und hör auf die tutorin, ich weisz das total distanzlos, aber comme je disais ich kenn die geschichte… alles gute, st.
guten morgen j.,
ich weisz, es geht -noch- komplizierter; die einfachheit aber, sich einen namen, referenz just zu merken, die ich gerne genannt hätte im (zwischenmenschlichen nachhall) scheint niemand mehr in erwägung zu ziehen, wenn es darum geht, sich (bekannt zu machen.) also: kuck hier, da is (sound.) st.
Last Updated on 20230324(09.08)
es haften jedem einige erinnerungen am
-saftig roten kinn-, die es zu überwinden gilt. sich trennen von den ureigenen ansprüchen an (literatur) kann dabei helfen; und das schichten dieser erinnerungen zu (stapeln) von sehr gut bis mangelhaft reflektierten (leseerfahrungen) -im- gedächtnis erlaubt ihre unterscheidung in gesicht | kinn | &rot.
Last Updated on 20230324(09.08)
ich weisz sowieso nicht, ob du jemals kuckst, aber
kurz mitteilung: dasz ich mich regelmäszig freue, immer wieder erneut deine bekanntschaft zu machen. wir sind beides arbeiter nehmich an in jedem sinne, deshalb gestalten sich keine ausufernden (abende) und ich würde gern (bewundern), wie du dann doch stets schaffst dich einem weiteren (abend) zu entziehen.
assoziation, darum hier: festival. lange tage. meine naja nichso, stattdessen habe ich jede menge vorbereitungen getätigt der heute usw. veranstaltung. ich musz das jetzt (hier) noch kurz (verfassen ist das falsche wort aber eben bemerken) weil ich, als ich eigentlich wedding umsteigen wollte in die ringbahn, die mich (nachhause) bringen wollte, nachdem das vom nachbarn promovierte konzert besucht war, irgendwie an -gerichtsstrasze- auf dem schild in der ubahn hängenblieb bzw. dieses mich dazu animierte, nochmal nach den resten des ilb zu kucken. aber hiers sense. ich wurde mit einem chickenwrap und einem tschechischen bier (nett vertröstet) und beschliesze also hiermit dann wohl auch meine
drauszenpost vom 19. internationalen literaturfestival berlin, nicht ohne doch noch hinzuzufügen, wie dankbar ich den verantwortlichen bin dafür, mich -bauarbeiter- doch noch irgendwie integriert zu haben, bildungsauftrag hinoderher. das wird ein link oder? oder. also forsche beizeiten nach den -bauarbeiter issues- und vielleicht wird dort weiter, vielleicht (elaborierter) über (bauarbeiter issues eben) (elaboriert.) soviel von hier, schön, dich gesehn zu haben. ende fahnenstange. alles gute, st.
to not waste anyones time with further postscriptum i for the case you manage to get (here) express what i wanted to express, this time in clear text standard:
my question was: if you (or anyone of your publishers) understood to take the pack of blank paper with you in the end of the last day of the fair what would be the -deinstallation-. i deposed a box of blank sheets of a paper (which natalie mik asked for to her verwendung within the edition of -the invisible archive-) at the chair of U9, goodbyebooks. you was absent and i forgot to pass by again to explain this (donation.) (i do not asked here for getting thx but to in case you didnt take it with your stuff to picking it up myself the other day if not yet -in the bin-.) manman…, keiner spricht mehr meine sprache…
hej ash…,
you maybe wondered if being here tempsentemps why nearly no messages. so: by now days is calm again after a couple of weeks of intense (deadline meet.) its halfpastsix and its dark outside which says its getting end of the year. yesterday was start of autumn, a phenomen that i like very much. i maybe pick some picktures today to proove berlin autumn, i have some place which i pass by on my way from the cemetary to a place for diner usw. situated near the schleuse im tiergarten, i spent there many hours of afterwork chilling. ill try to picture you today what i mean. if you anytime come here, we’ll sit there in smoking, promised.
this for the tuesdee morn, im off on bike. st.
hej micha/micha…,
obwohl ich nur (mir einbilden kann), euch hier zu (sehen), trotzdem, wie ich es eben mache, text an den graum.
ich habe ihn einmal (durchwandert) und stelle fest, dasz ihr, im gegensatz zu dem quatsch, den ich für mich nur meine zu machen, das alles wohl sehr ernsthaft betreibt. kannsein, dasz meine selbstwahrnehmung da nicht hinhaut, jedoch: irgendwie hat das hand und fusz bei euch, was ich nur immer wieder irgendwie improvisiere. diese geschichte hier ist eher zu einem sehr fluiden (komplex) geworden, mehr: agglomeriert (über das wort bin ich mir im unklaren) als dasz man zb. beim lesen/anschauen das gefühl bekäme, etwas (verläszliches, handfestes, -reales- eigentlich) vor sich zu haben, wie bei euch und eben den andern, die ich mir (hier, in diesem umfeld) einmal, nachdem die tage vorbei waren, angeschaut habe. viel zu spät natürlich, um das von der lektüre angeregte bedürfnis, diese menschen kennenzulernen, die hinter den geschichten stehen, in die tat umsetzen zu können statt an allen tischen, die mich (rein optisch) nicht angesprochen haben, immer wieder nur vorbeizulaufen. ich bin froh um die nachbarn und den (algorithmus) der das so zusammengestellt hat; es scheint so, als würden, trotz wirklich weniger kontakte, ein paar jdfs. noch fruchtbar werden können. (und wahrscheinlich würde ein höherfrequentiger (tiger? ächt?) austausch mich doch auch überfordern…)
was habe ich aber festgestellt (nach dem abschwiff…): eben eine sehr ausgereifte überlegte form am ende, also: produkt…, das, was übrigbleibt dem leser. unabhängig davon, dasz die (primaere), also die texte selbst, mich (ist aber naja unwesentlich) wirklich ansprechen, also mir gefallen. (sehr einfache worte hier.) nicht unwichtig in dem zusammenhang: dasz die vorgehensweise, den autor nicht zu nennen, natürlich stark anregt dazu, den zusammenhang innerhalb der texte zu suchen, also die stimmen zu extrahieren. find ich gut als auftrag. also no gender, no ethnie, no age…, was man aus namen evtl. alles lesen könnte. nur stimmen…; die dann zu hören, wenn es dazu wiedermal kommt, ich gerne eingeladen wäre. bis dahin, oder weiterem, st.
hej ash…, guten morgen…,
was one of the last sun dayz, maintenant heres (monsoon.) i like that, summer has left the city a desert.
Last Updated on 20230603(17.41)
hej ash…, could be my compagnion tonight with the evening dans vieille crematoire, precise salle du colombariom. i feel at home…
go friend, tell when youre wake. were in autumn times…
Last Updated on 20230324(09.08)
good morning ash…, saw you -crossing ways- …; alles gut? weather first: seems like summer is last time fullforce demonstrating its will to persuade people of climate is changing for sure. saying last year was -exceptional- dry is no longer possible, its repeating. theres impact of -no rain- maintenant, old trees is dieing in the woods…; at the cemetary you can observe the (durability) of families of plants/trees/bushes by its order of making -die grätsche-. another family will be vanished next year…
you should if you at all are not occupied with missing deadlines really check out the wholelife network established. to me it seems none of the participants is really interested precise is not, without -it seems-. schade…, i wonder. thought of getting bit insight in their work, but no. i am myself not really active either, but -speaking into the hollow-…, jenesaispas…
well, coffee over, im on my bike…, would be nice to hear of india… st.
Last Updated on 20230324(09.08)
hej ash…, shabbath shalom…,
here the results, naja, not yet, mais the -work in progress- fyi in what im doing if bored: im happy to tell i have extracted 2,5l healthiest i hope juice of the fruits i collected yesterday +some glasses of jam of the rest of the maise which would be the squeezed berries. the super multitopf is still running under -high pressure- and getting the shit out of the mahonia which is i think the fruit-of-the-future. dont ask…
im glad you managed to the site and are bit of active, nestcepas. gives me reason enough to keep up with this. the site is (to me at least accessing from germany) not visible in the wordpress community which is good that way. feel free to share to people you trust or as i call -realavatares- cvd. people in the -realworld-. id loved to know the other folks from ada as well in here, but i didnt really communicate the idea. weeks is passing lentement and the academy becoming past.
ive finally made some contacts with the -responsibles- from kassel, that could help me with the project, the archive…, with which i actually applied for the academy. i wish i had more time to make some real progress in working on it. dresden had given me some rich energy and many ideas of what to do with the stuff which consists mainly of paperworks. but…, as soon as sommer had come, it slowly vanishes and new years not far… in autmun theres several literature projects at which i intend to be present as -rotefadenbuecher- in a more serious way than in the past. all is developing…; and by the way: if you can think of the idea to have for example some texts like the ones youd done in here published in the edition, tell me…, its simple way of producing some kind of chapbooks (schattendruck) which i carry with me when im -on the road- and get alway bit of revenue out of them…((you would get your deal…)), swap books of other authors, sell them…, invitations to drinks…, things like that. i have to establish a wider range of authors til autumn and its not easy to find people who dare to do this that amateur/independent way.
okay, this for that…, i have to take care of the -juicing-. alles gute, st.
and: youre welcome to answer in here…, someday another post has to be opened if too much mb but til then here would be fine, nestcepas? nestcepas.
got here? fine…; two more days of travail, two weeks in sverige is next. i say there will be fish…
hej mara, hallo…; guten abend.
ich schreibe jetzt, in der hoffnung, du hast noch (fetzen) des letzten gesprächs im kopf, das wir im hof in der kurfürstenstr. führten. es wird jetzt, naja, nicht jetzt erst, aber doch endlich (für mich jdfs.) zeit, das projekt -parkhaus der dt. oper- etwas vorzubereiten. ich schreibe (eine version) dieses -briefs- entweder an alle, die ich irgendwie darin involvieren will, einzeln, oder, wie ich es in letzter zeit handhabe, ihr kriegt alle den link -zu dem brief- (was für eine seltsame methode…) zugestellt und hoffentlich nicht erst im spam. also wahrscheinlich eher so, dann brauch ich mich nicht überall zu wiederholen. —-> der brief ist umgezogen! >hierher.<
hej good morning the ash…
since youre the hours ahead, youve maybe started with shabbes maintenant, im still to finish one day-of-the-week. i hope you have a-lot-of-things-to-do what 1 calls: scheisze-viel-zu-tun-haben…, a term that became a one-word once when to have scheisze-viel-zu-tun was an exeception and didnt really described how we lived between club and school. i thought about your -deadline- sujet again and came to realise, that its not just the thing with having -one- deadline, but the tiny little steps -to- that date, that really matter. one has to observe the multitude of sub-deadlines to be able to meeting the obermotz at the end of the level. i still hope youre occupied in a way that makes sense to you.
did you check out the network is running from the academy? if you join there, you will be pioneer yet, its not very -vivid-. ive the impression most of the people have really scheisze-viel-zu-tun and doubt them realizing the potential of there to working together…
Last Updated on 20230324(09.08)
mahonia aquifolia, 12qdm, 1,5h. healthy, eco, &a bit of treifel. shabbes, nestcepas? nestcepas.
Last Updated on 20230324(09.08)
a single note left out at hand for the desirable (notice) of -acknowledgement- (a w-missing experience to the non-academic reader) prolongued my research in the field laboratoire des langues naturelles into uncertain futures. i simply could not wether define or just (imagine) its impact on the surrounding narrative scenery. i was looking for kommata. i was looking for strukturgebende elemente. nothing. the field was emptied of certainties. one would be to dress within seconds including to find appropriate objects to dress excluding any objects not sustainable. the periodic overtide. youre not allowed to leave the field in periods, which vary in terms of time space and known categories. but this is only the forecast…
Last Updated on 20230324(09.08)
wahrscheinlich kein vielgelesenes buch. aber was soll das: als auftakt einer (würdigung)? nein. also nochmal.
wahrscheinlich ein deutlich zu wenig gelesenes buch. habe ich mir gedacht beim (lesen.) warum zum teuffel…; warum jetzt überhaupt einmal eine (kritik)? an -dem- ort? nu. ich bleibe in der primäre (habe ich so gedacht) und versuche ernsthaft, die (lesung) dieser autorin zu befördern. (über -advert rules- machich mir erstmal keine gedanken. jeder selbst schuld, wenn er, nachdem man ja überall kostenlos reinlesen kann, unzufrieden ist. die eröffnung hält alles ein.)
eigentlich wollte ich auch nur zwei zitate bringen:
„Alela würde das sowieso nicht auffallen, die glaubt bis in den Zahnschmelz ihrer Seele an das Gute im Menschen.”
und:
„Sie ist wieder in die Küche verschwunden. Alte Leute verschwinden dauernd in Küchen.”
Damit sind die zwei nebenfiguren, die kleine schwester und die oma, welche die gedanken der protagonistin die zeit über (ich will jetzt nicht das falsche verb verwenden: die hauptfigur -denkt- zwar viel so durch die gegend, aber eben echt -durch die gegend-, ohne irgendeine selbstbezogene affirmative teelichterne rauchverhangene/ weinschwangere (note), sondern sehr sehr, unterhaltsam. lustig.) (unterhalten also) beschrieben. sie unterhält sich eigentlich die ganze zeit mit den beiden aber eben mehr mit sich selbst. was, weil diese (figuren, ohne neben-) ein (im deutschen fehlt da ein weiteres wort für witziges) bild abgeben, über das -ich- mich jdfs. in der ubahn regelmäszig kaputtlache. das mein ernst. frau wagener produziert einen film im kopf mit allem was dazugehört; klamotten, einrichtung, straszen, -gewächse der natur und deren stimmungen-, nebst gebäck und musik. man sitzt dauernd in ihrem (kopfkinowasfüreinscheiszwort…) und das einzig verwunderliche ist nur, warum die protagonistin sich nicht die ganze zeit über ihre schwester und oma beömmelt. oder doch: sie tut es ja. nur eben in einer echt schrägen schroffen zynischen art, die ausgewachsenen, reifen humor (den man der jungen autorin damit zugestehen musz) zeichnet. die distanz der hauptfigur ist dann auch das moment, das diese (ferien auf dem lande) insgesamt total surreal erscheinen läszt; wenn die beiden (clowns eben) ihren komischen film schieben und E. teilnahmslos-autistisch sich dabei (aufnimmt) wie sie ihnen nahe sein will und es irgendwie nicht schafft. jdfs. bis dato. da bin ich, es ist ein -zu- kurzes buch, aber zuhause ist immer selber
(gelesen:) PRIMÄRE.
die zitate sind entnommen aus: – Menschenliebe und Vogel, schrei – von Nora Wagener; Op der Lay 166, hrsg. von Robert Gollo Steffen; (2011)
*lxmbg: wir standen in weiszen anzügen und ich, gelb, gegen einen rotgurt, wog nichtmal 60 kilo. aber so sind die regeln…
*das letzte packens wieder ein, in die kalte glut…
*is nur so, dasz das hier dann piept… und dann (häh?) wär papier doch schön…
9206. mai16 lcb: si tu le recu/trouvais… plus ambience ici. soir sombre…
Last Updated on 20230324(09.08)
Last Updated on 20230324(09.08)
lieber georg,
liebe lehser (anm. d. red.: #1neologismus lesende allerlei geschlechts bezeichnend. anm. #2: wer #1 nicht versteht, braucht nicht weiterzulesen und -die hohlhandmusikalität- ist auch nichts für (ihn.)) für alle andern zum mithören, für Sie (rezension: groszartige komposition, meisterhaft ausgeführte wendungen, stilsicher, -unique-)…
okay, jetzt ernsthaft: Ihnen ist ein buch gelungen, das selbstbewuszt den (neugierigen) menschen, der auf der suche nach dem ist, was -nicht- plaudert, was -nicht- gefallen will, (unterhält, fordert, anspricht); was -nicht- versucht, es dem lehser durch die bedienung von hörgewohnheiten einfach zu machen. es ist – ein „widerständiges“ buch. man fliegt aus vielen versen mindestens einmal raus, glaubt kurz, sich verkuckt zu haben, sieht, dasz der satz stimmt, aber man in anderer, gewohnter lesarten den gang versucht hat, zu verfolgen, den der autor, das Ich… Sie… gehen. und staunt also…, wie sich so etwas ausdenken läszt. ich staune. bin begeistert von so fernliegenden ideen, die jemand von doch nur einer welt haben kann, der dann noch die gabe besitzt, diese aus einer vagen ahnung heraus in eine wirklich faszbare form zu heben. so komplex, dasz das buch (denn ein buch ist es, kein -band-) kurz behaupten kann, es -sei- seine welt und mehr gäbe es darin nicht; glaub mir, sagt das buch, hier steht alles, was du wissen muszt, versteh erstmal das.
naja. mir steht noch bevor, iblis, bruxismus, verschiedene werkzeuge, lykoi und lyapunow, özge, vielleicht auch fleschkresch und perückenbock oder abaddon, azathoth, shiina, shakarakiki, lyrikeriki und manches weitere (zu ergründen.) einigen hermeneutischen (entriegelungs)willen sollte man wohl mitbringen, um mit allen (bildern, bezügen, verweisen) etwas anfangen zu können. wer ein einfaches buch lesen wollte, hat sich vergriffen; aber was soll das, wer wollte nicht von einem autor auch an die grenzen des eigenen (weltverständnis) geführt werden, dabei immer aufgehoben in dem wohlwollenden, niemals, fast niemals zynischen oder abgehobenen ton seines (lyrischen Ich.)
die (gedichte soll man sie wohl trotzdem nennen) bilden eine erzählerische einheit, sind über III römische (teile) zu sieben thematischen (kapiteln) zusammengefaszt und in diesen vereinzelt unter titeln wie gegen […]; das schöne […]; wirbel […] zyklisch verbunden. die frage einer chronologie bleibt offen; „wirbel“ endet mit dem I. wirbel, atlas und aarti, wenn man das buch zuklappt und nur noch dem autor, der auf dem kopf steht, kurz winken will und sich bedanken für diese (ausweitung d. horizonts.)
lesen(kaufen!); schönes, schönes…, wirklich schönes buch in kookgelungener aufmachung. da fehlt keine stelle.
9156. da kommt grad ein lehserbrief in die redaktion: offengesagt, meint hier ein (verifizierter käufer), habe auch er sich noch nicht die mühe gemacht, alles bis zum verstehen hin zu erfragen, was der herr leß hier (erarbeitete). er möchte aber (durchaus meint er weiter) meine „leichtfertig ausgesprochene kaufempfehlung dahingehend korrigieren, als wir es hier mit einem buch zu tun haben, das vielleicht als (texteinfassung) allein gar nicht -gekauft- werden will, also begrenzend in dem rahmen, in dem dieser (text) daherkommt.“ er habe sich deshalb in die mühe begeben, einen anhang zu erstellen (welchen er an dieser stelle gern veröffentlicht sähe), um der leserschaft den umgang mit und die freude an diesen -lyrischen interventionen- etwas zu erleichtern.
9157. wir sind seiner bitte nachgekommen und verweisen auf unser archiv, wo wir unter dem stichwort „lesehilfen“ fusznoten u.a. zur lektüre der -hohlhandmusikalität- zusammenstellen. find your way, follow the trampelpfad. just take every street you came but the opposite way. so when we made a left, you make a right. alles klar?
(if you -dont- find a way back and still be curious about the flohzirkus, “theres plenty more where that came from.” just: find if you’re able to the -adresszeile- of your browser, delete everything before rotefadenbuecher and after .de and enter. you may not be well acquainted with the adresszeile yet, but I tell you it works. du kannst natürlich auch den einfachen weg über diesen link wählen, der dich mit rotefaden usw. vertraut macht. (find your way. follow the trampelpfad.)
und: hier sollten rosen stehen, g.l.; so viele besucher, und das alles an meinem nichtgeburtstag…
Last Updated on 20230324(09.08)
#9196. kap 1-5
ich fang dann mal an, k., mir (senf) zum (debut) auszudenken. gestern war -ich kann dich hören- von einem vagrant vermutlich im briefkasten (hinterlassen) worden, heute morgen kann ich schon sagen, dasz es mich umhaut. ich weisz, da ist eine (idiomatische diskrepanz) zwischen -umgehauen werden-) und dem schlaf dazwischen. vielleicht wird das verbum noch ersetzt.
bei dir (k.) musz man jdfs. bisher noch kein wort ersetzen, auch wenn ich mich manchmal frage, wie solche konstruktionen entstanden sind wie: (flächiger körperkontakt)…, ihnen scheinen oft irgendwelche wendungen aus dem englischen zugrunde zu liegen, was dazu führt, dasz man manchmal denkt, ein schlecht übersetztes buch aus dieser sprache vor sich zu haben. beim (deutlich lesen) jedoch sieht man, dasz du das ernst meinst und auch (unübersichtliche gefühle)… ächt ausgedacht ist und eben geil klingt. es entsteht 1 kosmopolitisches moment davon. man liest das alter der protagonisten heraus und das is cool, um in deinem jargon zu bleiben, der zwar auch meiner ist, aber das glaubt mir bald eh keiner mehr. als du geboren wurdest, bin ich schon aufs zweite gymnasium gewechselt und hätte langsam mit dem rauchen angefangen glaubich. (recurr. passmann, a.w.m., kap.2.). nur was weisz ich denn von deinem jargon…
#9197. kap 6-10
ich habe aufgehört, in dem buch wie in einem exemplar zur ansicht zu lesen. bringt nix. ich werde einfach eingepackt von der geschichte. k. erzählt eben, und ich höre zu. osman erzählt, elide in ihrer seltsamen sprache; ellas schwester. über jede begegnung zwischen luise und osman freue ich mich und noch mehr darüber, dasz nicht erzählt wird, was passiert nachdem die beiden oder während sie am fenster sitzen, rauchen… i wouldnt go so far as to das deutsche -knistern- hier schlegelhaft zu bemühen, aber es entspricht ungefähr dem, was man meint zu spüren zwischen den beiden und mehr nicht. ob osman wirklich (tatsächlich) ein mann ist oder junge oder doch ein weiblicher protagonist, ist eigentlich wurscht, luise würde auch als kerl durchgehen. wilma, einer der jungs aus der fuszballclique, die eingangs als spontanauftauchende (fans) des cellisten o. das konzertpublikum mit jungenssprüchen brüskieren, ist natürlich auch ein mädchen, man weisz es nur nicht. auch nicht, wie alt hier alle eigentlich sein sollen… verschwindet alles…
#9201. kap. 11-15
und, hammer: ich muszte nicht meine platten durchwühlen auf der suche nach der zitierten musik, nein: im anhang ist eine playlist, die sich bequem hören läszt. überhaupt fällt auf, wie angenehm wenig elaboriert über die musik, die exerzitien udgl. ausgeholt wird und statt künstlicher umschreibungen für höreindrücke attribute, die weitgehend in wetter, bauchgefühlen, erde allgemein und eher basalen (impressionen) gründen, verwendung finden. mag sehr subjektiv sein, aber mit lehm, niesel, sumpf… kann ich jdfs. viel anfangen wenn es um tiefe, unsichere töne geht. osman klingt überzeugend sarkastisch zynisch ironisch, wenn es um seine und musik generell geht.
zur spannung: das (gefundene) diktiergerät mag ein alter trick sein, aber er gelingt und ich bin auch (fieberhaft auf der suche nach aaa+ batterien,) um hören zu können, wie es weitergeht. o’s (geschichte) mit der mitbewohnerin luise (die jetzt glaubichs wirklich der einzige kerl in dem buch ist) trägt ein biszchen zur (befriedigung des voyeuristischen verlangens) bei und bleibt stets explizit vage… allgemein hätte ich mir bisher -noch- mehr rote bete gewünscht, etwa als: (…anfang einer geschichte, die dann auf jeden fall mit dem teufel endet… recurr. tim robbins pan aroma), aber auch so taucht sie, wie das salz, als mythisches motiv oft genug auf, um glauben zu können, k. kennte (ihre küche.)
#09226. ich bin immer noch nicht weitergekommen. das keine geschwindigkeit, oder? inzwischen bin ich mit fr. passmann fremdgegangen und habe angestrengt übers sediment-an-sich nachdenken können. ich wünsche mir von k. ein buch über mahler, soviel kann ich schon sagen…, über die sinfonie X. ich hä? habe da eine idee…
#09256. k: dich nochmal lesen zu hören heute, war wirklich schön. (so simpel kann ich mich selten ausdrücken, leider; aber es war -schön-. punkt.) ich hätte mir mehr luft gewünscht, okay…; aber da könnt ihr ja nix für. ich hoffe, das lesexemplar aber egal sonst würdest du ja hier nicht sneaken…; jdfs. bereue ich zwar, diesen schatz einfach so aus der hand gegeben zu haben, nur ist mir mein eigenes (horst) tauschbegehren dann doch, in anbetracht der wirklich groszen leistung, die du mit diesem buch vollbracht hast, etwas peinlich. wenn dus mir doch nochmal ausleihen willst, dann hast du mindestens eine idee davon, wies -hier- angekommen ist.
ich habs ein biszchen auswendig gelernt hoffich:
“elide …stand… in der wohnungstür…, und ihr gesicht sah aus, als hätte sie tagelang darin aufgeräumt.” für diesen satz musz man dein buch einfach lieben…
Last Updated on 20230324(09.08)
3x der gong um halbelf. vielleicht schmeiszens mich jetzt endlich mal raus. ich kann mir kaum noch einbilden, -nicht- wahrnehmbar zu sein, auch wenn ich nicht weisz, was genau eine wahrnehmung hier sein sollte. als was denn mehr, als jemand, der (okkupiert.) die rotunde gottverlassene vor 1 noch immer sichtbaren (horizont) weil es (finnischer see wohl)
und im rücken und oben aber ich nicht: sprechen. languages. gelächter. vielleicht. hausgäste? auch irgendwo vermutlich, vertreut. aufbruch? aufbruch, okay… sonst muszich übers tor klettern wiedermal…
Last Updated on 20230324(09.08)
nein. ich klaue nicht.
nein, mein fahrrad ist das nicht.
nee, natalie kennich nich.
#4.לא אני לא photograph
havent we seen within the month?
#6.
yes i will, thx for naming it.
je ne suis pas sure si lya du gens a debout qui y habiter, mais je faisait etant polite un -ouvre les portes- ne connaitre du ziganes. dis moi. toujours blind end.
de avoir un ace. juis pas… de -gens parti-. de lopera wiesbaden parexample. ou nimporteou.
old zimmermann, dunno the wood. hard keys, maybe loyola somelikethat, me not. i really appreciated taken serious for what im real, not the invention of seat 24. lockers lookalike, and paradox is not symptomatic for
inventions of the circus. leave the eye and the keys, and no fun stuff within a 3min walk. i was visiting a friend round here, maybe huge family; his father kept the lagavulin in the standuhr, also hatte ihn dort
versorgt osä. ich muszte klingeln, to wakem up. i had to ring, one went london, one is at the debussy island. debussy? debussy. correct me… ->rachmaninoff<-
war noch was?
Last Updated on 20230324(09.08)
Last Updated on 20230324(09.08)
Last Updated on 20230324(09.08)
Facharbeit zum -Meister Fachrichtung Friedhofsgartenbau-. my capacities. no more, no less. okay, mittlerweile doch -more-…
als pdf anschauen.
Last Updated on 20230324(09.08)
good morning aarkivista,
je suis a la recherche du qn qui veux fait un thesis sur environment/ca. -le cimetiere comme archive de la nature- et qui a besoin de collecter du data. je travails comme jardinier sur une c. a berlin et peux/voudrais bien d’avoir un possibilite/raison de etre occupe avec -feldstudien- pour (vous).
contacte via ada-sub.rotefadenbeucher.de
meld dich, st.
Last Updated on 20230324(09.08)
texte complete and translated into scientific readability. text: helmut neundlinger.
Practical Perspectives on the Archive:There are several layers of structure and systematic approaches, merely deriving from art history terminology, but also incorporating other aspects like gallery collections, individual collectors contributing, thematic extensions (artistic practices in cloys relation to political protest movement etc.).It is important to understand that these systems cannot or even should not be replaced by an over-all meta-data-structure. There are possibilities/tools to integrate these singularities into a data network multitude. This is necessary for mining the subtexts, gaps, inconsistencies, and after all the untold aspects of the collection.We would also strongly recommend a systematic representation of the sources, best done by a visualization through social network analysis. This tool would provide a still missing insight concerning the evolution of the collection and the contexts of the collector – following Bruno Latour’s definition of the actor: “An actor is someone who is brought into acting by many others.”The archive should further try to establish a platform for communication with other archives, either through specific research projects or at least through forms of data linking.