drüben fängt grad der film an, sehe ich, weil es 20.17 ist. das komisch, weil es am anfang des buches gerade so war, dasz ich dachte, okay, noch die tagesschau verpassen und dann mach ich zu. irgendwas ist durchenandergeraten, während ich seite A, mahler 9 hörte und eigentlich nur kurz reinschmökern wollte. was war das? rausch auf jeden fall…, etwas das ich jdfs. nicht in der ubahn lesen werde, sondern hier abends auf der flimmer solange die linden ihren duft…
dabei ist das buch oft so böse, so meisterhaft dilletantisch, mit derart seltsamen wendungen (wortwendungen), dasz mir das viel zu avantgarde ist. aber fr. cotten ist das auch, eine autorin oder*ingenaning, d. mit allem spielt, was :ihre: sprache hergibt. das wird nur langsam zu einer sprache, die ich mag; es kristallisieren sich themen heraus, es lassen sich doch, auch gegen meine anfängliche abwehr, in dem buch muster zu erkennen, (muster erkennen), die sehr vertraut wirken. so sperrig war eine lektüre mir selten. das musz daran liegen, dasz ich (wenn ich bücher schreiben könnte) es ähnlich versuchen würde.
es mutet wirklich wie ein versuch an, den suhrkamp aber zurecht als nicht versuch, sondern bewältigung des problems erkannt hat, (menschen) zu beschreiben. ein biszchen evolutionär kommt das an, am anfang nur umrisse unausgebildeter charaktere ohne masz, die doch sehr unbemerkt zu figuren mit eigenem bewusztsein heranwachsen, das sich je unterscheidet. bausteine, moleküle, die zu jedem dazukommen und das bild vervollständigen. also zuwachs an wirklicher information, die und das ist das seltsame, auch vorher in den figuren nicht angelegt zu sein scheint. also man ist zeuge ihrer evolution, soweit man fortschreitet.
ich kann das nur im halbdunkel hier lesen, wenn irgendwelche violinen knistern, deshalb bin ich noch kaum weitergekommen, weil man darauf bock haben musz; sollten sich wider erwarten ereignisse (ereignen) die förtellt werden müssen, i will förtell. so lange…, auch ihr solltet das versuchen.
okay das war ein flow. zwei tage auf knien im eichenhain mit nele am ohr. thankgod dasz sie sich dafür hergibt, ihr buch (kleine probleme) selbst vorzulesen…, niemand hätte so überzeugend den liebevoll verpeilten lars im dialog mit sich selbst und kindern und frau sprechen können. wieviel pollatschek selbst in diesem von selbstzweifeln zerfressenen protagonistenautoren steckt, der sein :lebenswerk: vor sich herschiebt aber eigentlich auch alles andere (bett aufbauen, putzen, vater anrufen) was dann in jeweils einem kapitel ausführlich begleitet und siegestrunken (was ein scheiszwort, jdfs. erleichtert) abgehakt wird, ist wohl egal; wie ein lebenswerk mutet dieses buch nicht an, dafür klingt es zu locker, im parlando des joseph zauberers erzählt…, die (kleinen probleme) vermitteln sich zwar wirklich als unlösbar, sind ja aber so alltäglich eingebettet, dasz es eine freude ist, sich in den vertrauten prokrastinationen (aufschiebetechniken von allem was ansteht) stets wiederzuerkennen. ich kann da sehr weit mitfühlen, wenn es darum geht, die lähmung zu verlassen zum essentiellen schritt, endlich einen lappen in die hand zu nehmen um einen klebrigen fleck vom boden zu wischen.
ich hoffe, johanna, lars’ frau, die ihn scheinbar für ein sabbatical nach lissabon verlassen hat und deshalb die wohnung jetzt eben so aussieht, wie sie aussieht (diese bestimmt wahr-klischehaften rollen werden so liebevoll ausgestaltet, dasz auch eine emanzipierte leserin vielleicht ohne wut diesen verpeilten typen mögen kann) … ich hoffe jdfs. dasz sie am ende noch wieder zusammenfinden, das wär schön. ein paar minuten, seiten…, sind noch; ich habe es sehr geliebt, im unkraut dieser entspannt-progressiven geschichte zuzuhören.
seltsam, wie immer diese verschiebung in den köpfen dann. es gab einmal haltepunkte hier, an denen ich die gesichter fest. alle jetzt auf null gesetzt, als wenn da nie prämissen gewesen, die sie glaubten. das alles auf anfang, vor status.
die benrather linie: schon wieder spaltung, das hatten wir grad. im norden dreyfuss, im ewig süden die leugner von egal was, die apartheid neu definieren und die artikeln verschieben. finde da nix mehr erhellendes…, der endpunkt gibt nur stuss aus.
diesmal wirklich verpasst: die feuer. nur kalte aschehaufen regengebeutelt. zuweilen: werden sanft gehwege aufgerissen, also wirklich harmlos, nur ein schmaler streifen an der seite. da das eine telecom firma aus den niederlanden macht, nehme ich an, es werden wohl glasfaser osä. verlegt. schön, wenn das so unauffällig passiert. / manchmal lehnt an einem gitter zum grünstreifen ein roller, also ein tretroller. dann wieder sehe ich menschen, jugendliche, mit so einem durch die gegend. kann sein, dasz sie sich hier unabhängig von irgendwelchen profiteuren selbständig das organisiert haben, diese dann wirklich umweltschonenden dinger, die eh keiner mehr klaut, irgendwo abzustellen und gemeinschaftlich zu nutzen? sind alte, verrostete, die nur diesem zweck noch dienen würden. wär ja schön. / bernstein: wenn man das aufhebt, sieht es immer wie solcher aus. wandert der aber eine weile in der jackentasche mit, verliert das feuchte und den sand, dann merkt man doch, dasz es wieder nur ein ordinärer brauner stein war. / die pferde erinnern sich. austernfischer, plop, amrum gegenüber. keine termine. kein anderes bier.
publishing using R package duncantl/RWordPress (Lang 2023) wks half: the pandoc citation features and footnotes which are generated by the knit2wp()-function of the knitr package (Yihui 2024) are not correctly converted to the post html.
library(markdown)
library(rmarkdown)
pid<-0 # set postID of post created with knit2wp() or any existing post
rmd<-"sample.Rmd" # path of the R-Markdown file
wp.knit.post<-function(rmd,pid){
render(rmd) # renders the .Rmd according to the parameters specified in the YAML header of the .Rmd
md.ns<-gsub("\\.Rmd",".md",rmd)
p.content<-readLines(md.ns)
p.html<-mark(p.content) # renders the created .md file
editPost(pid,content = p.html) # actualises post content
}
if there are images in the post: they are uploaded, but not overwritten on the server, if uploaded again in case you actualise the post. that means for every post action a new image on the server is created with a trailing increasing number. this is a wordpress feature to prevent overwrite uploaded files with the same name.
tweaking in the wordpress functions to prevent that, had no success. so i will integrate a function which allows deleting old instances of images if you decide for that.
its now possible to apply a stylesheet to the html output of the post container in the blog.
prevent toc entry jumping across different post with possible same toc entries (references, method), added unique id to all section headers and toc entries
add back-to-top button to section headers to jump back to outline from there
“If onomasiological frequency measurements do indeed correlate with elicitation tests, potential impact would be immense. Researchers would be able to examine onomasiological frequencies in spoken corpora rather than performing elicitation tests. That possibility would facilitate cognitive research into languages and varieties around the world, without the necessity of in situ psycholinguistic testing, and would also encourage the creation of more spoken corpora.” (Mehl (2021) p.23)
this contrast includes made up alternatives to /make/ that Mehl defined in his study. we do not account for the context of these alternatives in the corpus texts, i.e. all occurences are counted. Mehl contrasted only these alternate occurences which “are defined as those verbs that occur in the corpus with the same concrete direct objects as make, (take, and give,) and with a roughly equivalent meaning.” Mehl puts these under “onomasiological alternates”. (cf. Mehl (2021) p.13)
Mehl, Seth. 2021. “What We Talk about When We Talk about Corpus Frequency: The Example of Polysemous Verbs with Light and Concrete Senses.” Corpus Linguistics and Linguistic Theory 17 (1): 223–47. https://doi.org/10.1515/cllt-2017-0039.
UCSB, John W. DuBois, L. Chafe Wallace, Charles Meyer, Sandra A. Thompson, Robert Englebretson, and Nii Martey. 2005. “Santa Barbara Corpus of Spoken American English Department of Linguistics – UC Santa Barbara.” SBC. https://www.linguistics.ucsb.edu/research/santa-barbara-corpus.
like in the years before were trying to analyse visits quota by adding heavily-searched-for content during these days, at least in germany…, at least in BLN.
selfunderstoodedly we will NOT publish the solutions (:
eval
seems to work out well: first schummlers visiting. hope you dont mind the hoax. maybe…, if too desperate, we’ll extend the cheat sheet by time.
cheat sheet
festes bauteil/bestandteil von kraftfahrzeugen
film mit leonardo
eingrenzung: 12 flugstunden von deutschland entfernt, sportliches ereignis
der “friedhof literarischer säulenheiliger” (nach dem hier heftig gesucht wird) wird wohl der dorotheenstädtische in mitte sein (darüber werden die berliner einig sein); wir jedoch finden keinen passenden (toten) dort
mask:
ngrams:
scharfe Zunge
erste Station
Thron als Vorreiterin
Überlegung einer forschen Frau
literarischer Säulenheilige
Soldat einer Kolonialarmee
gefundene Fähigkeit
Vorgesetzte in der Ferne
Pionierin weiblicher Unabhängigkeit
Chance auf Bildung und Aufstieg
auffälliger Anstrich
rein poetische Symbiose
rasender Hase
erste Station einer längeren Odyssee
Station einer längeren Odyssee
zweites Getümmel
große Selbstverständlichkeit als Aktivistin
klassischer Wendehals
Pflaster eines Boulevards
geborene Landratte
Taufregister der Stadt
Welt mit größter Selbstverständlichkeit
Leben einer Landedelfrau
Selbstverständlichkeit als Aktivistin
Vermittlung eines gemeinsamen Freundes
italienisches Juwel
poetische Symbiose
Café einer Hauptstadt
Marple der Investigation
Kind in eine bitterarme Familie
Ruf in der literarischen Welt
Experiment im Garten
maritime Karriere
Landedelfrau aus wohlhabendem Haus
Star der Studentengeneration
Dichter ins Ausland
Tochter aus verarmtem Adel
Leben als Abenteurer und Geschäftsmann
politisches Fundraising-partys
neu gefundene Fähigkeit
neues Leben als Abenteurer
Gesuchte der Dichtkunst
Metropole an verschiedenen Orten
Macht in die Hauptstadt
einzige Missetat
Gesuchte über eigenes Vermögen
Schulterfreie Abendkleider
Weggefährte Ende
alte Heimat an ein Meer
Angestellte einer Handelsfirma
übersteigerte Fantasie
Thron als Vorreiterin und Pionierin
Vorwurf des Hochverrates
folgendes zweites Getümmel
Nachlass der Gesuchten
stibitztes Es
Wettstreit mit den Schwestern
wahrhaftiger Kerl
Heimat an ein Meer
ganz wahrhaftiger Kerl
Friedhof literarischer Säulenheiliger
Zickzacklauf eines rasenden Hasen
mächtiges Herrscherhaus
pfiffige Frau
weiblicher Gedanke
weite Kehrtwende
bahnbrechender Vorschlag
schwächliche Gestalt
nautisches Wissen
nationaler Rausch
forsche Frau
bitterarme Familie
Harry Potter-autorin
Leben als Abenteurer
weibliche Unabhängigkeit
anderes Ende des politischen Spektrums
Jahr Älter
schickes Lokal
stürmische Beziehung
famose Idee
Wartezimmer eines Arztes
ursprünglicher Familienname
Ende des politischen Spektrums
Kollege zwei
verarmter Adel
besonderer Impuls
amerikanische Polizei
körperlicher Vorzug
neues Heimatland
wohlhabendes Haus
erster Beruf
dramatische Wende
kleiner Diebstahl
glänzende Karriere
lange Odyssee
bürgerliches Milieu
Chance auf Bildung
große Waffe
ehemaliger Weggefährte
kleine Armee
kriminelle Karriere
anderes Deutschland
große Selbstverständlichkeit
Enfant terrible
zweite Karriere
alter Beruf
Rückkehr in die Heimat
zwielichtige Gestalt
literarische Welt
Miss Marple
gemeinsamer Freund
Herr der Schöpfung
unruhige Zeit
politisches Spektrum
eigenes Ding
eigenes Vermögen
anderes Ende der Welt
kluger Kopf
fortgeschrittenes Alter
neue Sprache
alte Heimat
anderes Ende
Ende der Welt
Licht der Welt
verschiedener Ort
eigener Wunsch
neue Heimat
gutes Stück
neues Leben
anderes Land
une entry, ברשית. wir versuchen noch, das zusammenzuhalten, aber das gebäude schwankt, oder. wo hinsehen…, über die zäune und sperrungen; oder die industrielandschaft. es werden von hier no further glyphosathaine exportiert, wenn sich die landschaft derart aufhebt in trümmern. wir melden der (landschaft) den beschusz einzustellen Sonst. aber sie suchen in den trümmern nach splittern energisch zur wiederverwendung, auch wenn sie diese aus körpern ziehen müssen. die (körperlandschaften, föten, grüne linien…) wo wir manchmal zusammengingen für den andern sind jetzt aus seide und verboten. stelle meine augen auf die brache ein. lege wieder die uhr ab; so stammeln können von abkehr möchte ich auch gern. die sehende brache hinter den zäunen verhindert, dasz ich lüge, also spreche
the Sys.time() header entry and using the date variable for the query only works if 'runtime: shiny' and 'cache: no' is declared in the yaml header of the document.
good morning hisonisti…, briefly into the reine bezug: i am sincerely missing to sitting this hour in the waking up north of that temporal community. as i was absent all day some mustebeen happening to the mind of mine i.e. i cant really remember all the minor issues but have one grande warm overall-impression of the week saying i wasnt that absent although it desperately felt like. i am dreaming of soundshifts & depalatisation and long to once again have tischdienst. i hope youre all landed safely :where you came from: and will remember the strand, the heide, the muddy watt and the plopping of flens – something of which i dont know if its really necessary, eigentlich can you open the bottle without sound, but seemed you like that announcement of having a beer from time to time.
thank you teachers for the intense lessons, i learned alot without fading away. this strict patterning of ban horn time somehow conditionalised me to now have a strong need for beeing occupied with your stuff-of-never-heard-before. didnt know i could be interested in such, but see, i will dive deeper into (soundshifts & depalatisation). its lot to learn and i am thankful the great experience though not talking much aside, thats me part of the autisterna.
on here more when i developed your schemes, i will be occupied with aftermath of the lectures soon…, bis dann alles gute, st.
wir sollen sagen, dasz es sich hierbei um die idee handelt, “dass Variation zu vermeiden ist, indem alle Menschen einer angenommenen Gruppe (i.d.R. Nationen) auf dieselbe Weise sprechen.” 1 diese idee beruhe auf den grundannahmen, dasz eine verständigung bei sprachlicher verschiedenheit nicht möglich sei und zu dieser eine kodifizierte und auf dem primat der schrift basierende gemeinsame sprache nötig ist. wir möchten das erhellen.
1.standard
damit wird zuerst ein zustand, eine qualität definiert, die sich von anderen mit ihr in verbindung stehenden qualitäten dadurch abhebt, dasz sie (im mathematischen sinne) szsg. den durchschnitt dieser abbildet. man würde aus allen qualitäten einige merkmale in diesem standard wiederfinden und einige merkmale des standards in allen qualitäten. auf (sprache) bezogen würden diese also verallgemeinerten merkmale meist grammatischer natur sein, da selbst an den polen des dialekt-standard-kontinuums (welches das spektrum darstellt, in dem eine sprachliche äuszerung getätigt werden kann in diesem zusammenhang) gemeinsame grammatische grundregeln zur geltung kommen, die diese äuszerung ermöglichen. weiter unten auf einer skala der gemeinsamkeiten würden syntaktische, semantische und phonologische merkmale liegen, die bis zur völligen unverständlichkeit divergieren können, so dasz eine verständigung kaum möglich ist. je nach situation werden sich die sprecher dem druck der standardsprache (SSD 2 ) beugen und ihre äuszerungen soweit anpassen, dasz sie vom gegenüber verstanden werden. da die dabei zustandekommende (sprache im sinne eines konversationellen systems) jedoch keinen festen (auszerhalb grammatischer) regeln unterliegt, die beiden sprechern gemeinsam wären, handelt es sich (cf. Ammon 1995) hierbei um einen gebrauchsstandard, der jeweils anwendung finden kann oder nicht und grundsätzlich dann als idee oder konzept verstanden werden kann, das den gesprächsteilnehmern mehr oder weniger bekannt ist. eine gelungene konversation kommt dann im wesentlichen dadurch zustande, dasz pragmatische regeln befolgt werden; eine dieser würde in diesem zusammenhang lauten: verstanden werden zu wollen und sich verständlich zu äuszern. diese prämisse kann natürlich auszer kraft gesetzt werden.
2.habitus
wie weit ein sprecher in der lage (oder willens) ist, den oben angesetzten gebrauchsstandard zu bedienen, hängt von verschiedenen faktoren ab. alter, bildungsstand (sprachstand) und kognitive fähigkeiten auf der einen und weltwissen (common sense), bereitschaft zu konvergenz und assimilation sowie emotionales repertoire auf der anderen seite bedingen den möglichkeitsrahmen, der ausgeschöpft wird, um an einer konversation teilzunehmen.
some warm welcome if you found your way which I am not willing to assume. i try to collect here fyi some your special interests connected sujets which you can readaround bei time/bock.
if you happen to visit the PhilBib: weg zum buch / a rather conventional output of the edition
13155.pings
i hope you took the chance to sneak some, i got several pings from the uk. some personal…, i did sneak myself and stumbled over some residencies which let you appear more close and less academic, typical. imagining, not just, but maybe in a way that youre writing which i dont know is also close. just wanted that to message, hoping for a kennenlernen no matter which context. theres stories for no water crossing some lavastonedesert and few glimp ereinnerungen, id love to hear about yours. im sorry this all too personal, i said im old, im nerd, and im without any sense for hierarchies nor distance. be that…
schade, naja…, irgendwie wird das so nix. can we meet trotzdem and talk water? i’d love to show you the schattendruck, really.
13186.
thank you for the bridge…, i still like to (meet), maybe… show you the daily nature im surrounded by…, fenced, guarded, artificial maybe, but a way of how it works in the city. you will not gather that probably, it takes a long time to love that place.
your dictionary…, is another thing…; i had once found an old gesenius hebrew lexikon, in bad shape for still a lot of money. i knew a bookbinder and had the book restaurated for another heap of money. its a shabbes companion and i like to touch its back very much…, now precious and soft leather.
ich komme 1 tag zu spät, alle haufen sind zusammengeschmolzen, rauchen grad noch, in der luft nur die erinnerung.
freunde mich weiterhin dochnochmal mit einem hund an, also nur dasz ich ihn nicht verfluche, als er im weg; mehr zuneigung ist das nicht. die milch immernoch 6km entfernt, die marsch stürmisch manchmal, manchmal liebenswürdig im morgengraun. verliere mich langsam nicht mehr in säcken, die doch nicht zum deich führen, habs mir irgendwann gemerkt; eine bank, ein toter strauch, ein haufen fässer, der seit jahren herumliegt. anker osä., jedes jahr dieselben orte, an denen ich anhalte.
chips is down…, we really appreciated your essais de trouver du trampelpfade mais si qn va ecrire UNE mot sur le leaking index autre lieux que ici nous veux vous über bord werfen.
aber wir nähern uns der küste. immer wieder möwen am heck…, haie vor dem
celan, ich weisz nicht ob Sie ihn kennen, schrieb von der mutter, die diese vor uns her bis wir trieben und trieben weiter uferlose zonen. aber so immer entsteht primaere…, nicht wissend um konsequenzen. wir saszen einen tag und einen abend und eine halbe nacht auf der bühne und ewig trugen wasser von einem ort zum platz. trugen immer wieder den sand zurück in die ecken, aus denen die kinder ihn mühselig in unsere ecke befördert hatten, ein komisches spiel. p rollte im sonnenuntergang den hügel hinab, ich klopfte ihr den rücken grade. sie brachte noch mehr wasser.
morgens ist jetzt wieder dunkel. the corpus develops une eigenleben, expanding the kookvariablen towards some more general perspective on postdeutsche gegenwartslyrik. we elaborate on that…
versuch einer dynamisch-bibliographischen netzwerkanalyse. integration of collaborative collection of bibliography items.
content
insert bib
@essai end.
@essai begin:
vorgehen
die bibliographischen items sollen jeweils als notiz einen eintrag über die (provenienz) erhalten dh. wie d/ eintragende auf die jeweilige quelle gestoszen ist. folgend sollen diese einträge aus der als xml exportierten bibliographie extrahiert und daraus ein netzwerk erstellt werden.
die einträge sollen folgendem einheitlichen muster folgen:
#ref=<quelle short>(<year>)#
da <quelle short> auf ein bereits in der bibliography enthaltenes item verweist, sollte in der quelle selbst diese zu verwendende kurzbezeichnung festgelegt werden, damit in allen auf diese quelle verweisenden notizen dieselbe quellenbezeichnung verwendet wird.
ferner soll erreicht werden, dasz aus dem post informationen an (zotero) übertragen werden, die bibliographische angaben über diesen post enthalten. wir arbeiten daran. bisher wird nur der titel übertragen.
12245.
es wäre nett gewesen, eine comme <ref id="1225.1">beispielreferenz</ref> als note eingetragene (notiz) im xml/json adressieren zu können; die notes werden in diesem fall jedoch auch nicht als neue elemente übergeben, sondern selbst bei wie o. nur als selbst text eines schemaimmanenten elements. in einer abfrage wie dieser > https://api.zotero.org/groups/4713246/items?format=atom läszt sich das schnell überprüfen. (dieselbe abfrage mit <bib> statt <atom> wird zur generierung obiger bibliographie verwendet.) snc12256.
was ich mich wirklich beständig frage, ist, ob niemand mehr bereit ist oder sogar lust hat, andere an seinenihrenfku geisteswissenschaftlichen fortschritten partizipieren zu lassen. ist das eine generation ego, die heute studiert? ein einziger konkurrenzkampf? jetzt schon? habt ihr angst, jemand könnte eure so einzigartige bachelorarbeit klauen? ich verstehs nicht… / könnt ihr nur wissen teilen, wenn ihr in einem gemeinsamen projekt arbeitet? nee danke.
wir können diesen zustand nicht weiter aktualisieren. ein biszchen ist es, als wenn alles zutun nur immer den output vereinfacht, nivelliert…, jeglichem gebrauch anpaszt.
ich nehme stark einen gebrauch an, obwohl mir nie jemand bestätigte, dasz die vokabeln gelesen waren; ich musz das einfach annehmen, um die passung voranzubringen. sie stehen jetzt in den fugen und betrachten sich als spaltende elemente. um nicht selbst aufgespalten zu werden, bringe ich weiter passung ein.
oben der handschuh: seine musikalität. mittig fächert sich gossip auf. ich lerne über die linien rechts und links der herkunft, vertraue darauf, dasz es hier gesittet zugeht und niemand schreien wird, wenn ich ein wort nicht einen satz nicht
ich vergesse stets das auszusprechen, was verlangt wird. das geht am gedankenende wie selbstverständlich in den finiten auf, die hier noch niemandem erklärt werden müssen…, warum sehen sie aber die stellung verletzt, sobald eine form fehlt? das [fehlt] hier selbst wie redundantes rest nervenende, das doch von allein den fingern entfährt…, die tinte zb., die niemand auch ich mir nicht glaubt, das phosphor ihres diskreten tuns. wo soll das hin? arbeit? arbeit und
habe jede struktur aufgegeben…, nur auflesen, lesen die buchstaben mediale gespinst, das 19%.
theres 2 kind of people mainly visiting here: the ones are searching for a strange device called “behördenthermostat” or as they look for “beh?rdenthermostat” probably while missing the german [ö] on their keyboard. the [ö] itself should gagner some further betrachtung, but first for the second visitors: they desperately seek the friedenauer doktors ein wort…, a poem.
now. what would be 1 goal to achieve here telling you about this? maybe you are yourself auf der suche nach dem gedicht oder dem device. what would you like to learn? what the thermostat is for? what zufall, i collected here for your convenience a repository on that. so i am through with that i think.
wenn Sie allerdings nach benn suchen und seinem wort…, dann werde ich das kurz entwickeln also improvisieren, damit Sie auch von dieser seite her zufriedengestellt sind. ich hatte da zumindest auch schonmal was vorbereitet: hier. der post ist allerdings passwortgeschützt, weil eben auch benns schriften noch nicht vom urheberrecht (vom eise) befreit sind. dafür ist er noch nicht lange genug tot. Sie werden sich bemühen müssen, den anfang des gedichts, also Gottfried Benn,
Ein Wort, ein [pw]
zu vervollständigen, dann gelangen Sie zur vollen ansicht, möglicherweise auch rezitierten version des textes. es würde sich schon lohnen… / oder…, andere möglichkeit: Sie kucken hier, was mit dem gedicht assoziiert ist. aber das wird Sie nicht interessieren…, das sollte nur
das sollte nur der einstieg sein. ich wollte eigentlich sichtbarkeit thematisieren, nestcepas… / und damit im zusammenhang (hängenbleiben.) auf irgendwelchen spooky seiten. haben wir uns jetzt gefunden?
12242. wenn Sie durchaus nicht weiterwissen: hier finden Sie den text und eine rezitation des gedichts nebst weiteren des doktors, eingelesen von einem freundlichen literaturmenschen.
mit der veröffentlichung eines auf die keywords des xmasriddles der groszen berliner tgstzg1 zugeschnittenen posts wurden erwartungsgemäsz überdurchschnittlich hohe klickzahlen generiert. wir wollen nun im folgenden beobachten, wie modifikationen im aufbau der anhängigen postes das visitorverhalten beeinflussen.
first questions
läszt sich ein verweilen der visitors durch anpassung des inhalts erreichen?
welche anpassungen sind nötig, um visitors auf der seite zu halten?
werden auch klicks promoviert, wenn die keywords nur als <!—kommentar—> auftauchen?
track modification
20211228(10.04)
insertion of keys into commentaire of ce poste. read my lips.
die ausdrücke müssen hier verfremdet werden, um falsche positive auszuschlieszen ↩
wahrscheinlich grade nur, weil es das gibt. anders kann ich mir mein interesse nicht erklären. aber was es nicht alles gibt…, aber eben nur weil es das grade gibt. sonst…, was für eine doppelte schleife…
guten morgen klasse. die klasse ist leer. wir warten sind am warten. sehe ich euch irgendwann?
12461.xt055.
wir müssen dafür nochnichtmal den raum betreten, die konferenz erhält sich selbst in der anwendung. stammeln noch…, die langsam verhallenden gebärden gegen die grüne wand. jeden morgen allergie. stolpere aus dem fenster: nehmen Sie das wahr? gelingt Ihnen die korrektur ohne mich?
sie schlieszen den raum langsam, meine spuren werden abgewischt (personalbedingung.) zuverlässig scanne ich die materialität (meine?) des umgangs im raum. partikel, die ungeschützte gegenüber infizieren. das fenster bleibt offen, das licht halb. verstehe mich mit (personal.) kommen Sie doch einmal den raum besichtigen, wir haben hier progress.
12466.malone?
der roam scheint jede woche neu gekündigt zu werden. also versuche ich, vorbeihuschende gestalten zu integrieren. oder dann lieber doch nicht. wir beheben das material. es fühlt sich etwas sumpfig an…, also so als wären (material, progress) nur gerade fangwörter gewesen um irgendwann einmal IRGENDjemand für diesen fortschritt-in-stagnation zu begeistern.
ich könnte euer lehrer sein. ihr nehmt das doch sonst auch nicht so genau mit dem “der herr?” wenn ich sage, so doch lieber nicht genannt zu werden. steckt ihr euerseits genauso fest? was ist euer material? langsam habe ich das gefühl [man könnte nicht sagen {bekomme ich}, darin würde die zeitlichkeit unangemessen aufgehoben sein, der ich mich hier irgendwie doch ausgesetzt sehe]… also spüre etwas wachsen. manchmal riecht es wirklich nach arbeit, meistens jedoch nur nach dem eigenen atem, der auch hier
verschleppe das material. trage es von einer ecke des sandkasten in die andere, wo es umsonst alles von jemand mit demselben gefühl und demselben elan wieder in die alte ecke zurückgetragen wird. lohnt sich das? der komische zug, das nur gerade so durchgehen zu sehen. überall raumsperrung glaube ich, an den kanten eine schleichende krümmung. aber ohne materialität…, also säsze ich nicht hier? kennen Sie das? die romanistik sitzt am ufer. wir heben das nicht mehr aus, denn alles was gilt ist nur räume behaupten. vielleicht post nach geltenden laubenbedingungen. post und struktur. am ende auch hier nur zögerlich eine rahmung, die das x-te fenster ausstellt. warum benutzen Sie keine tafeln mehr…, in den fenstern gehen sämtlich die arbeiten verloren. jemand verlangt fortschritt glaube ich wirklich, aber mein zutun…, konsequenzlos irgendwie; auszer dasz wieder nur spuren überbleiben, die sie morgens einatmen. 20211118(18.40)
12476.becket materialisé
langsam werden fragen gestellt. an das (material) an sich. ob wir uns einig sind über die präsenz? man gibt vor, anwesend zu sein. aber ich bin mir nicht sicher, den raum wirklich aufgesucht zu haben. stand der lehnstuhl gestern schon an dem platz? die wippenden füsze darin des (sterbenden) protagonisten? alles wirkt nachgestellt; die pfeife, der tabakbeutel, das anachronistische feuer.
langsam…, langsam kristallisiert… eine zwar immer noch vage, aber jdfs. schon spürbare sicherheit über den fortschritt des materials. im institut verschwindet das papier; couches unflätiges benehmen, eigentlich imposter syndrom würde fr. pollatschek es formuliert haben sähe sie ihn hier sitzen. das grosze anwesen…, leicht ritualisierte und beinah neurotische behauptung einer dazugehörigkeit.
haben Sie alle den text zu heute gelesen? frage ich in die runde. aus der runde qualmt es laut auf, füsze rascheln schnell irgendwohin, ich vermute nebenan klopft jetzt jemand die kreide aus dem umhang. sitzen Sie dort noch immer, malone? die ecke wird dunkel…, aus dem fenster taucht das papier wieder auf, die institution macht glücklich. 20211125(18.57)
12486.au dehors
nein…, persönlich nehme ich das nicht. malone wäre wahrscheinlich zu dieser gelegenheit lang eingesunken in seinen lehnsessel. aber warum soll mich malone weiter kümmern. zu diesem ausgang hatten wir irgendwie erwartet befördert zu werden, obwohl wir woche für woche material heraufbeschworen, das nur leider ohne uns seinen lauf nahm. hätten wir wissen müssen? die unbeständigkeit vorraussehen?
ja. es wird gelacht. gepoltert. die teppiche spucken kaffe aus. der zirkus… ist doch in zwei wochen eh aus? haben wir an alles gedacht…? sämtliche spuckreste aufs os vom tisch entfernt? die klasse schlingert sich durch. was materialität ist wird hier nicht mehr erfahren. nehmen Sie haltung an. nein…, stehens bequem…
nur was bleibt?
die {ingen aning}. wortfeld unbekannt. selten, dasz stöbern&stromern mit dem ganzen :dasz man dann unangenehm auffällt: aspekt. von hier unten die perspektive auf weiterbildung nahezu ungebrochen. kannsein, wir sind allgemein zu sehr verlangsamt erschienen in unseren reaktionen aber warum auch ist jedes fixum von hier aus zu sehen? müssen wir den (posten) verlassen um endlich mehr als unscheinbar zu werden? vielleicht ist der ansatz zu weit weg? ich stelle mir das so vor:
zuerst material.
irgend körperhaftes unbedingt…, also man kann es sich auch ohne (seele) denken. etwas wird daran haftenbleiben…, ca. die bearbeitung hier; also dessen was vom (material) auf uns übergeht. transzendiert?
vielleicht. vielleicht schon das richtige wort. der (prozess: arbeit), der still vor sich geht. abends, nachts, bei lampenaus…, weniger verkehr. beutel werden getragen, weniger device, weniger kaffe. der (progress) unendlich verlangsamt durch mangel an wirklicher aufmerksamkeit für das (sujet.) allgemein weniger gezwitscher, allgemein alles auf dauer angelegt…, die hauben der vögel sperren den dunst ab, der hier durch die gänge. sind alle eingeloggt? 4, ich sehe durch sie hindurch, materialisiert hat sich nur ein ring; der kern der beschäftigung sollte davon unberührt bleiben. 20211202(19.10)
12491.schon wieder au dehors: shabbes fenetre.
ich stelle mir weiterhin den roam vor: an den wänden der tafel dozent*atem…, die wir behutsam konservieren. es wurde eifrig mitgeschrieben der further qualifizierten, zu denen (hier) niemand zählt. vraiment, wir hatten selbst das thema zum (oberseminar) behauptet; aber musz das heiszen uns des (roams) zu verweisen? irgendwie ist das eine ewigkeit, die allem anhaftet, an dem wir uns vornahmen zu partizipieren. ewigkeit hier als: ewig bauarbeiter-not-participating egal zu welchem ausgang sie es versuchen. die räume zum glück gerade noch wenig überheizt, fenster zu öffnen ist üblich geworden. höflich: etwaige fragen, obs langsam schon zu kalt wird, es sitzen weniger schnepfen im unterhemd, deshalb oft negation jetzt und das klima erträglich. 20211204(15.05)
12501.xt 059.
immer wieder suche ich den roam auf. ewig ohne zubringer. von auszen blättert alles ab, bleiben die fassaden
habe mich gefragt, warum es keine dächer gibt. meine fuszabdrücke materialisieren vor den stets gleichen becken, kaufe kaffe und ein softdrink, schlendere in den gängen…, eigentlich schlendern. bin am boden eingeschlafen im dunkel, stimmen dämmern ringsum. wie eine traumlandschaft fühlen sich die teppiche in diesen ecken an, wo niemand sich verliert. vereinzelt geister noch, aber was sie machen? ein biszchen testgelände dieser bau, ob sich etwas ergeben könnte aus dem nichts, diskursfetzen vielleicht; nur über was sollte geredet werden? als wenn alles auf einen anfang zusteuert, eine blase an den wänden immer dünner aber sie hält das ganze zusammen. ein biszchen haut noch, immer irgendwie home, das im dunkeln liegt. an einem tag laub in den gängen… 20211211(23.01)
12511.xt 060.
während der woche hat jemand den roam besucht. fragen uns wie das passieren konnte, eigentlich die bestimmungen sehen solches nicht vor. es wurden ausweise vorgelegt, allerhand daten erhoben über den zustand, die veränderung der lichtverhältnisse dokumentiert.
12143.ausschluszverfahren
eine eigenart dieser steten sammlungen scheint noch nicht offensichtlich geworden zu sein: wir kehren je an die orte zurück, die wir mit staub hinterlassen haben. ich weisz nicht, wieviele aufgeworfene anfänge wir überall streuten…, jetzt ist jeder davon keimung. denken Sie sich das infinit. versuche, die möglichkeiten zu berechnen, werden in jedem fall scheitern, ich arbeite in meinem eigenen backend an Ihrer übersetzung glauben Sie mir; Sie werden schwerlich finden, dasz ich die eingebungen datiere. also warfen sie mich aus dem roam.
lehne auf dem boden vor einem der gestelle, menschen gehen mit tee usw. umher, aus den räumen dringt dunkles, sie scheinen sich einig zu sein über den entwurf.
ich präsentiere das. eine minor case study sans corps. den corps malade habe ich becket zu verdanken, der hier immer noch geistert.
the room is empty. mir kommt das bekannt vor und ich weisz nicht recht, was ich mit einer stunde :work in progress: anfangen soll.
haben wir arbeit zu tun? wartet irgendetwas? drängende gefühl: bauarbeiter :not: participating. alle scheinbar wissen um die leere des raumes.
ich habe mich im raum registriert. unnu? wissen Sie schon, wer kommen wird?
es stürmt. vor den fenstern blattwerk in der luft. die luft, immer noch immer durch masken geatmet, wenig eindringen von material hier.
habe das licht angeschaltet. etwas ist sehr friedvoll, vielleicht doch etwas becket osä., der das wieder material jetzt zur verfügung stellt. haben wir becket damals wirklich gelesen?
erinnere mich dunkel an eine präsenz. ein raum von leben gefüllt. kaspper udgl., das singen dieser fremden sprache.
becket aus hier. habe mir das thema nicht ausgesucht, manchmal…, manchmal:
this…, girls…, was macdonalds history.
18.52
wie wird etwas zu material? was wäre entscheidend, eine physis hervorzurufen…, wo überhaupt fängt material an?
ordne die dinge. bereite mich vor. es gibt doch aber einen horizont nehme ich an…; nur musz man ihn auch kennen, um überschreiten zu können.
becket…, immer wieder diese aus der tür raschelnden füsze, die vor mir diese geöffnet haben. kann die füsze am eingang scharren hören, aber der eingang hier (zu.)
nach dem blattwerk gehen, irgendeine aufgabe, die noch niemand gestellt hat. das cloudsync materialisiert die grüngrüne tafel das bild am ende
weniger physis.
12436_empty_becket_fenetre
18.40
ich habe darüber nachgedacht. entwerfe weiterhin (arbeiten) :dans la tete:. habe auch über (material) als solches nachgedacht. füge weiterhin (blätter) dazu, so dasz zu irgendeinem ende möglichwerweise hier
ausgang steht. immer schön mit finitem (abgang.)
konnten Sie die post lesen? warum nicht? ich nutze die tafel: hinterher wischt jemand und flucht. scannen der qr-bedingungen: ewig der einzige teilnehmer, auf sein material gestellt.
unterstrich als beginning of material: das findbuch im äther. Sie haben vergessen zu kündigen, der offene raum…, spiele mit dem licht. in den gängen de temps en temps bewegung vorbeiraschelnde also wieder füsze, die mich hereinlassen. ausgangsbewegung cvd. die entreesituation, die fenster jetzt geschlossen ich atem noch immer in die maske. entree: benn, der im nebenraum grad seine verästelungen, und hulstkamp eine kelle vielleicht ich werde drauszen falls Sie mich suchen noch eine kippe lang…
dieser abend wird verschleichen und die schalen irgendwann ausglühn, ohne dasz etwas sich erneuerte, wir werden das sehen. du wirst das einstecken, die bahn gezogen haben…, und bist durch den grunewald nachts gekommen, den ich dir zeigen wollte den langen weg? tier werden, sehen das alles auszerhalb des lichts…, das absurd dunkle der gewellten oberfläche.
ich freue mich, du hast nicht aufgehört, in dieser sprache zu schreiben. mehr oder erneuerte fluggeräte wären schön; die landschaften sind weiterhin (fühlig) und die menschen nah, das ist gut. du hast einen kosmos gefunden, nestcepas.
am ausgang bin ich ohne überlegung da, die worte für ein sehen fallen mir nicht mehr ein, vielleicht erinnerst du ein tucherl osä. wirst du sagen, fesch vielleicht, und weiterhin selbstgedrehtes kraut, obwohl wir wohl niemals zusammen rauchten.
leider hast du einen stuhl dem feuer vorgezogen…, später die szene…
später die szene:
das gestaltet sich immer gleich…; abseits aber mittenunter der bauarbeiter, die geschichten gehören den andern, vermute viele koks oder chemische geschichten nach dem gezappel, gelächter zu urteilen. das hat mich irgendwann das abseits aufgeben und (nur irgendein) heft der schale überlassen; das müssen die andern…, die kastanien aus dem feuer… / hockte noch vor dem haus, vielleicht würde jemand die affektiv-spontane verfeuerung von (literatur im weitesten sinne) kritisieren wollen angelegentlich historischer (verfeuerungen.) das hätte ich verstanden…, macht man nicht. doch irgendwann schlägt der affekt zu gegen die ignoranz des (abseits.) wir drucken sediment, aber bezahlt werden, gelesen… wollen wir trotzdem.
12267.hafenrevue: schon wieder zuhause? schade doch…
sonntag 8.30, 26. september. und so gewöhnt man sich: in panik nochmal das device auf den akkustand überprüft, weil ich dachte, man bräuchte ein G um ins lokal zu dürfen. das schleicht sich ein, vielleicht wärs angebracht? nein…, diesen gedanken wollen wir verwerfen.
ein gröszeres konvolut an (zetteln) steht zur verfügung, die einem die nächsten jahre sicherheit geben sollen, mit seiner meinung recht zu haben. egal, wo man ein kreutz setzte, man wird jubeln und feiern oder heulen und verzweifeln ob der dummheit aller andern, aber immer wird man sagen können, ich habs gewuszt.
den eigenen stift benutzen, eine die anonymität schützende maske tragen und die zettelchen sauber inwendig verfalten, dasz keiner sehe, worauf man hinauswill. ein sauberer diskreter gang, bevor dem frühstück. die pause danach ein charlottenburger frieden in sonntagssonne, kommunalstimmung, abgang links.
12393.the morning after
vielleicht musz jemand annalena und robert erklären, dasz sich die beiden mittleren parteien schon in einigen punkten unterscheiden und es nicht egal ist, ob soziale gerechtigkeit von links oder rechts der mitte her definiert wird. beim klima sind sich ja alle einig, nestcepas.
“Der Linguist, Komparatist, Publizist und Autor John McWhorter [live zugeschaltet] beteiligt sich in den USA seit vielen Jahren an gesellschaftspolitischen Debatten und macht etwa durch kritische Anmerkungen zu den Konzepten wie ›white fragility‹ auf sich aufmerksam. Aktuell sieht er die Freiheit der akademischen Lehre durch ideologische Verbote bedroht. Ein Vortrag über Cancel Culture und Wokeness — anschließend Gespräch.” ILB 20210909
#12392. immer wieder gilt es vorzubeugen. beachtens also die (anführungen), die um die “linken” wohlweislich (vom ILB) gesetzt wurden und die ich sehr unterstütze. es gäbe keine allgemein unter dem nenner zu fassende gemeinschaft (linker) denen hier totalitarismus unterstellt würde. bei den adressaten der kritik kann es sich nur um (leute) handeln, die gemäsz irgendeiner anachronistischen vorstellung sich immer noch als (links) gern bezeichnen, sich jedoch längst auf eine seite begeben haben, von der aus sie das, was ich versuche hier als :real left: zu begreifen, subordiniert einstufen und nicht ihre meinung als gleichwertiges (sub) unter einem groszen nenner LINKSSEIN dazu sehen, sondern den (nenner) für sich beanspruchen und das urteilsvermögen darüber, was darunter fallen darf. je nach vehemenz der urteilenden werden dann sehr schnell teilströmungen zu gegenströmungen deklariert, eine bereitschaft zur debatte über inhalte von (links) konsequent, mit dem verweis auf (bullshit) , zu (bullshit) degradiert. den applaus der rechten musz sich diese “linke” nicht herbeifabulieren, er folgt den realos auf dem fusze; dafür können sie nichts. für die abgrenzende beurteilung sollte jedoch jeder selbst verantwortlich sein, so wie man es für wagner, nietzsche… ebenfalls ist. wann werden diese aus dem kanon gestrichen?
platzhalter bei time/bock. ich prokrastiniere noch… / und um zweideutig-miszverständliches jedem vorwegzunehmen, der diese sprache nicht durchschaut: :dem: ist DATIV. bezeichnend dasz man dort ist mit jemandem, höchst lebendig, im gegenseitigen austausch sich befindend. kein imperativ, kein nazischeisz, kein tekkno, kein heimatlied. einfach being ON the cimetiere AVEC in commune. manman…, an alles musz man denken…
12377. dear nele…,
du bist seit gestern als referenz meiner arbeit für die philosophy 360 conference im dezember der goldenen stadt eingetragen. ich hoffe, du hast wissenschaftlich gearbeitet… / die auseinandersetzung musz jetzt fruchtbar werden…
#step 1: dear oxbridge bestand philbib fu berlin. aber was soll das…, ich brauche ein pdf…
starting in 1995, dear sir. something reminds me of the flight. i don’t know why i didn’t want to go to a museum in the whole city, but only to look for shoes and booklets, pizza bianca, iced coffee, winston in the soft pack. downstairs in the deli they stuff pastrami into bagels, cut up all kinds of fruit for convenient snack boxes, there are plenty of cold and sweet drinks. / the air conditioners in the car and the office give me fits that make the family think something is wrong with these germans. on the last day i borrow some money from the arabs wally, which i use to buy a basketball. the sister is not thrilled, i should have invested it in :culture:. come home with a suitcase full of nikes, dickies, stüssy shirts and other stuff… most of it is stolen from me by the brother in the course of time. debth: the 50$ i send back years later, but i send it anyway, i think.
es ist nicht so dasz wir uns dieses (glück…, bohne…) nur ausgedacht hätten. ich sasz nur wie immer fett unter der eibe und stocherte im boden vor mir, da fing das glück an. eigentlich hatte ich gedacht die pause mit den vögeln zu verbringen aber nein, das wird keine gute geschichte. lest ihr noch immer im klima? im groszen ganzen? wo soll ich anfangen…
am anfang. als die welt sich weitergedreht hatte. alle rausgingen mit verklebten augen von der sonne die schon hoch. aber auch das wird keine geschichte. lassen Sie uns von vorn beginnen, mit der eibe. und so trug es sich zu.
an dieser stelle würde jemand, der erzählen kann, den eibenrausch schildern. ich kann das nicht. bleibe immer wieder am genick hängen. hinter mir irgendein anderes gynäkologengesträuch und ich habe auch diesjahr vergessen, den doktor in zehlendorf zu besuchen.
deepL toy / 002.
11304.raid osä.
ce n’est pas comme si on avait inventé tout ça (la chance…, le haricot…). j’étais juste assis gros sous l’if comme d’habitude, en piquant la terre devant moi, c’est là que la chance a commencé. en fait, j’avais pensé passer la pause avec les oiseaux mais non, ça ne va pas être une bonne histoire. vous lisez toujours dans le climat ? dans le grand schéma des choses ? où commencer….
au début. quand le monde s’est allumé. tout le monde est sorti les yeux collés du soleil qui était déjà haut. mais ça ne sera pas une histoire non plus. commençons par le début, avec l’if. et c’est comme ça que ça s’est passé.
à ce stade, quelqu’un qui peut raconter l’histoire décrirait la ruée vers l’if. je ne peux pas. je reste coincé sur le cou. derrière moi, les buissons d’un autre gynécologue et j’ai aussi oublié de rendre visite au médecin à zehlendorf cette année.
deepL toy / 003.
11304.raid osä.
it’s not like we just made this (luck…, bean…) up. i was just sitting fat under the yew tree as usual, poking the ground in front of me, that’s when the luck started. actually, i had thought to spend the break with the birds but no, this is not going to be a good story. are you still reading in the climate? in the grand scheme of things? where to start….
in the beginning. when the world had turned on. everyone went out with glued eyes from the sun that was already high. but that won’t be a story either. let’s start from the beginning, with the yew. and that’s how it happened.
at this point, someone who can tell the story would describe the yew rush. i can’t. i keep getting stuck on the neck. behind me, some other gynaecologist’s bushes and i also forgot to visit the doctor in zehlendorf this year.
deepL toy / 004. (003b)
11304.raid osä.
es ist ja nicht so, dass wir uns das (glück…, bohne…) nur ausgedacht hätten. ich saß gerade wie immer fett unter der eibe und stocherte im boden vor mir, da fing das glück an. eigentlich hatte ich gedacht, die pause mit den vögeln zu verbringen, aber nein, das wird keine gute geschichte. liest du noch im klima? im großen und ganzen? wo geht es los….
am anfang. als die welt sich eingeschaltet hatte. alle gingen mit verklebten augen aus der sonne, die schon hoch stand. aber auch das wird keine geschichte. fangen wir von vorne an, mit der eibe. und so ist es geschehen.
an dieser stelle würde jemand, der die geschichte erzählen kann, den eibenrausch beschreiben. ich kann es nicht. ich bleibe immer wieder am hals hängen. hinter mir die büsche eines anderen gynäkologen und ich habe auch vergessen, in diesem jahr den arzt in zehlendorf zu besuchen.
deepL toy 005. (003c)
11304.raid osä.
ce n’est pas comme si on avait inventé tout ça (la chance…, le haricot…). j’étais juste assis gros sous l’if comme d’habitude, en piquant la terre devant moi, c’est là que la chance a commencé. en fait, j’avais pensé passer la pause avec les oiseaux mais non, ça ne va pas être une bonne histoire. vous lisez toujours dans le climat ? dans le grand schéma des choses ? où commencer….
au début. quand le monde s’est allumé. tout le monde est sorti les yeux collés du soleil qui était déjà haut. mais ça ne sera pas une histoire non plus. commençons par le début, avec l’if. et c’est comme ça que ça s’est passé.
à ce stade, quelqu’un qui peut raconter l’histoire décrirait la ruée vers l’if. je ne peux pas. je reste coincé sur le cou. derrière moi, les buissons d’un autre gynécologue et j’ai aussi oublié de rendre visite au médecin à zehlendorf cette année.
im Rahmen eines Moduls der Berlin University Alliance suchen wir aktuell Teilnehmer*innen für drei Online-Studien zum Thema Sprache und Verständnis. Die Bearbeitung der einzelnen Fragebögen dauert zwischen 10 und 25 Minuten und sollte entweder am Laptop oder Computer erfolgen. Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr mindestens 18 Jahre alt seid und Deutsch eure Muttersprache ist. Außerdem können Psychologiestudierende der FU Berlin für jede Studienteilnahme jeweils 0,5 Versuchspersonenstunden erhalten. Wir freuen uns natürlich, wenn ihr an allen drei Studien teilnehmt. Ihr erhaltet die VP-Stunden allerdings für jede Teilnahme einzeln und unabhängig von den anderen Studien. Das heißt, ihr könnt gerne, aber müsst nicht alle bearbeiten. Sollte euer Interesse geweckt sein, dann klickt auf oder kopiert euch einfach die folgenden Links, um zu den Online-Befragungen zu gelangen:
und so ist das mit der hochglanzförderung: ich habe offenbar durch meine kritik das privileg verwirkt, informationen über die mail list zu erhalten. diese willkür erstaunt mich etwas, liebes institut. ich habe jdfs. wie mir dann auch auffällt seit geraumer zeit keine nachrichten aus dem verteiler erhalten und glaube eigentlich nicht, dasz nix mehr verschickt wurde fr. c. / glücklicherweise dachte jemand an mich und so konnte ich von einer für mich schon wichtigen veranstaltung auch so erfahren. und für alle andern: um relevante information und angelegentliches unabhängig der verteilerlogistik erfahren zu können, hatte ich mir das hier ausgedacht, aber noch nicht richtig publik gemacht. das sei nun hier getan. wer durchaus daran teilhaben möchte, müszte sich dort einmal einloggen, das weitere vorgehen wird dann ersichtlich. die seite ist nur mit zedat-account lesbar, dort veröffentlichte informationen bleiben also :in der uni:. viel spasz mit der pinnwand…
wanted to continue here for publishing reasons, i hope you manage to get into again.
habe mich gefreut, dasz du geschrieben hast und es auf deutsch versucht hast; schön, deine bemühungen zu sehen, dieser scheiszsprache herr zu werden. however i like more writing with hand and send you these strange hybrid letters, i want to continue here again with some of (questions) which i am in need to get answers, i told you sometime. there come up time to time naive thoughts to send to faraway instead of making the effort of finding out by suchmaschine udgl. (udgl: and similar).
i take a course maintenant on :climate change fiction: and we will have some panel the next friday to which i want to be prepared with some questions. in the moment we read amitav gosh: the hungry tide and i thought you maybe can provide some (insights) from faraway.
before that book we read j. safran foer: we are the weather, main thing seemed to be the consumption (human) of meat. i have now some question to you:
is it so, that in (faraway) people do not eat very much meat and mainly live vegan? does that count for all your folks? let me explain my thought…
i consider eating meat fulfilling an important role in (recreation) of physically hard working people. i can observe this in my case very well…, having had an 8h day on the cemetary i long for something that is sizzled and smells, i feel not nourished with just a salad or some sojawürfel or other vegetarian food. this is i think no persuasion, but rather a real physical experience.
so question is: do also the people who work hard with their bodies do not eat meat in general of which you can tell? what do they eat instead? how long do they live in general and how (lucky=glücklich cvd. zufrieden) are they? do they feel something missing? is their fleischverzicht just out of convention (to not stand outside society) or does really none of them feel for the nourishing effekt of eating animal products?
please read this as some really naive question from (cis-white-bauarbeiter), i am seriously concerned about my meat consumption relative to climate issues. i just dont want always be confronted with some picture of people in (faraway) who seemingly get along without meat and so why shouldnt the (cis-white-bauarbeiter) of industrial countries get along as well. do you get the point? if the argument, that there is not really meat needed for living a healthy life, counts also for the people (maybe outside the debate being cis-white-bauarbeiter) working physically and :not: just for the auditory of gosh and foer (which i assume explicitly not to work hard physically) i would be willing to think about fleischkonsum a nouveau.
i would be happy if you respond with some thoughts to this; you dont have to be consent with my view, clearly…, but since youre for me the one to ask instead of (suchmaschine) i adress this to you, hoping to not annoy you. i told you i will have questions, this was one, others are in store. i would be happy if we continue writing here so that i maybe can reference that in the class. so be careful what you publish, “its gonna be glitchy.”
for today else just some weather report: we experienced serious water from above this week which i be fine with since air is getting like on a sverige lake. i appreciate that. die sonne kann mir gestohlen bleiben.
also grüsze aus dem berlin sonntagmorgen, langsam erwacht der hof um mich rum und leute klappern mit geschirr. eine gute zeit dir, hugs, st.
11277.schon wieder post…
hej ash…, night on in berlin. i missed some commentaire from you…, but you see, its all much fixe ideen with which i come up and ask strange questions nestcepas… / i sent a link to the workshop today also to imani, but i think i appear rather strange doing like that…
you may wonder why post so often this times…; dont know…, the pandemie somehow seems to go into final rounds i have the feeling, although i dont feel myself any securer than last years summer. but people, media…, do strangely enough speak of back to normal. i am bit afraid of whats next then; kind of psycho thing…, i had really good adapted to this mode of being present online. you develop some very intense relations to unknown people you would normally not meet. the barriers that are only built up by the frontend are much easier to overcome than real life barriers between people. sure, you all lose those people again after one project is finished, but in times of the project one is very close, for my impression. all things complicated in social relations are here diminuished to bit of introduction and then fast working together. i like that. i have in the hu group set up a selfpaced reading experiment on basis of a javascript and we really did come to an end of the project now with great effort by me adapting the script to our needs. i didnt really had much knowledge in this, but with long very long hours in coding by trial and error since i cannot yet understand the code completely i managed to get to some nice results. i like this way of learning much more than to learn for some abstract aim in an uncertain future which would be some diploma etc., here i am in need to develop skills in order to bring forth the project, people depend on me learning and this practical work is much less ennuyant than just read and learn for klausur. / you can tell me more about your coal thing, i really want to know where your energy goes…, maybe you post some work here, nestcepas…, its open and people read timetotime…, i am glad had started this in the academy times, it was now just a fixe idee mal wieder to bring the participants together but over years developed some character strongly connected to what the academy meant for me…
okay ash…, maybe you dropped by and leave notes…, shabbes is, bit cold outside, im fine with that, its schwedenwetter i love. hugs, alles gute, grüsze, st.
Lieber Steph
Entschuldigung für ich schreibe hier und nicht über die Blog. Mein Passwort ist im altem Handy, aber versuche ich am nächtens. Wann du willst, du kannst die folgenden Text postieren da.
The link between meat and climate change is culturally a very Western notion. In countries like India, it is caught up in the issue of customary law, which is often confused to be religion. Meat eating is a very integral part of Indian society and history. There are references to early Vedic texts, especially Rig veda (probably the oldest texts written in North India) where horse meat and cow meat were very popular. But after the advent of Buddhism (also in North India, but closer to Nepal and Bihar), brahmanic Hinduism (which was a different version) turned towards vegetarianism for the brahmin classes. The current Western view that Indians are vegetarians is actually very wrong, and it only means that certain privileged classes/castes do not eat meat.
How did the image come about? I think it is mostly due to Indians abroad, who mostly consist of richer Indians who for the past two centuries had the money, connections and social capital to travel abroad and establish an image of India as if it was brahmin (priestly caste), baniya (trader caste), both of whom (mostly) do not eat meat. But there are exceptions, say Eastern Indian brahmins who eat meat. Indian Americans also help fuel this image of a warped notion of vegetarianism, which is again to say that even today, most Indians abroad are highly privileged and lack knowledge of real India. Gandhi was famously from a bania caste, and his vegetarianism is only a small part of perpetuating a vision of unequal caste society and Hindu dominated status quo in India. Kamala Harris, current Vice President of USA, once in a cooking show with Mindy Kaling said “everyone in South India is vegetarian”. But South India is actually one of the highest meat consuming parts of India. Less than 3% of South Indians are vegetarian. Both Harris and Kaling come from Tamil Brahmin communities, which were historically notorious for being overrepresented in positions of power and privilege. It only speaks of the magnitude of unequal access to wealth and social privilege that thrives even today. I am from southern India and we have chicken and mutton shops for every lane, everywhere you go.
Who eats meat in India? Except in Western India (where most people across castes eat less meat), majority of Indians are meat eaters. Chicken and mutton (goat) are the most popular dishes. There are varieties of spices and condiments and thousands of dishes based on variations in spices and cooking techniques. The most famous Indian meat made dish with simultaneously cooked meat in rice, is the biryani. Fish and seafood are very popular in coastal regions. Beef is relatively less popular, but is consumed mainly by Muslims and Dalits. Even so, it amounts to a very huge number.
Dalits (or “broken people” or “depressed classes) were kept at the bottom of the caste system, which lives to this day. In a nutshell, caste system divides people into hereditary groups, ranked on a scale from purest birth to most impure birth, which have a scale of all rights to no rights. (Reminds of Fascism? They are similar, but this is a more evolved and sophisticated form of fascism in my opinion). A large amount of rapes, maiming, physical violence, discrimination, structural violence, suicide abetting, etc keep Dalits poor and destitute and in menial professions, by barring them from entering professions with higher income and power. Except for a few positive systems such as reservations (70 year old governmental system), most dalits remain poor. Some castes of dalits were forced to pursue manual scavenging (even today), tanning, and removal of dead animal caracasses. Some of these dalit castes are associated with beef eating.
As per Muslims, they have become another discriminated minority over 150 years. They were the minority ruling class before colonial British era, but now they are an impoverished minority. Pogroms, discrimination, rapes, denial of public service, profiling, etc have risen against Muslims since the 1990s, mainly due to the growing power of the current ruling party. The current ruling party BJP is known for it’s Brahmanical nature, and had since tried to establish a Hindu state by making all castes of Muslims and all dalits powerless. Their aim is to generate India as solely belonging to the “upper castes” and rest of the people, are condemned to have no social or economic power. Indian vegetarianism is a part of that. Since 2014 when new government came to power, many incidents took place across the country where Muslims were lynched for eating beef, and the police and the government praised it and encouraged it. In some low income states (where poverty and inequality are very high), beef eating is outlawed and made punishable, despite having a large number of beef eaters. The notion of Indians considering cow to be holy is used to back such laws. But that is a lie, because many Indians, including some Hindu castes eat beef. As per meat eating and vegetarianism, it is a ridiculous claim that Indians are vegetarian.
As per veganism, it is even more impossible. Most Indian diet is made up of dairy. Milk, milk products such as curd, ghee, butter, and milk derived sweets and confectioneries are as widespread as rice eating or wheat eating. The small minority of vegetarian Hindus consider dairy to be essential and indispensable part of vegetarian diet. Indian veganism for the most part comes from Western notions of care for animal rights. Some religions such as Jainism has sects which do not eat animal derived products, but that is an even smaller minority.
As per climate change and meat production, the argument is that livestock production and rearing increases land use and agricultural land use by a great extent, and by cutting down on the energy spent on the land used for animal husbandry, emissions could be reduced. It has completely different origins than in the case of India. India is the highest livestock-populated country in the world, and the largest producer of milk. However, a large majority of buffalo and cow rearing is limited to milk production and not meat production. Therefore, the emissions argument to reduce meat eating via land use, does not hold in the case of India.
I hope some of these thoughts are helpful. The Wire .in is a rare Indian news outlet that covers some of these issues, if you are further interested.
Hope you are keeping safe and healthy.
Best Ashoka
hej ash…, good evening…,
thanks for taking the effort of responding that elaborate…, i dont mean my doubts are gone with that and every clever student would have probably come to this conclusion by searching for that, but i am very glad to hear you speaking from faraway about what i was asking. still i have to think about how much and precisely which animal products to consume being responsible, but i am now bit relieved concerning the usual clichee of people in india do not eat meat. sure in the indian restaurants you be served as you say mainly chicken and lamb, but still the opinion being told was the above in contrast to the people here consuming lots and lots of meat. it is here i think some similar phenomenon…, the working class which cannot afford buying the usual stuff in the biomarket doesnt due to not spending time there spend too much time on thinking about which meat to eat if eating it anyway; and the second step (after considering different ways of producing meat which is like above not considered) namely to eat vegan or vegetarian can not as i think be taken without the first, one first being made sensible. i still be working class but try to not buying meat of mass production, but only had the opportunity to discover the alone quality difference by chance of formerly having enough money to consider that some way of consuming at all which is not possible for everyone to experience. that theres still a major gap in co2 footprint between the responsible vegetarians and me i have in mind. but like in my questions i see different physical needs for people (digging graves) and some creative sitting on a stool whole day. i will do science on that promised to prove me wrong.
so that was nice you answered some my questions, i put it up here and send you new credentials to further again participate. for tonight good night, i stay safe and vaccined, hope you too. wish you good week for your things, bisdann, alles gute, st. (i will soon come up with more naive things to ask…)
ob die verteiler noch lesen, was sie da verteilen? ja…, jeder sollte die gleichen chancen haben, an rekruten für irgendwelche “jobs” in anführungszeichen zu kommen. hier jedoch haben wir es mit einem format zu tun, das eigentlich von der uni verhindert werden sollte, wenn sie hinter dem steht, was gelehrt wird.
das (format) ist nicht nur gänzlich unformatiert, es ist auch gänzlich uninformativ und hat mit der vorgetäuschten “bildung” sehr wenig zu tun. nicht nur, dasz sich in jedem (gerade wahllos gelesenen) eingestellten beitrag, (die immerhin zur wissenvermittlung gedacht sind, wenn ich den startup richtig verstehe) fehler finden lassen; die anpassung des frontend (sollte die aufgabe der absolventen nicht darin bestehen, dieses zu beheben) an ein handelübliches format wie “tablet” ist ein schlechter witz, also es gibt keine anpassung. auf dem telefon mag man glücklich werden, die weiterleitung (von den beiträgen aus) auf “internetseiten” (innerhalb eines frames) die überhaupt also gar keine anpassung an dieses format vorgenommen haben, zu genieszen. mir machte es jdfs. keinen spasz, den “content” (auf den man als content-manager keinen einflusz hat, nestcepas? man ist also nur dafür verantwortlich, den stuss zu veröffentlichen, für den die kreativen werbetexter gerade noch (in den leseempfehlungen) angestrengt haben, die verlagsankündigungen zu kopieren und mit ein paar stets gleichen phrasen zu umranden, die vielleicht die omma noch und das junge springerpublikum, aber jdfs. kein an literatur interessiertes publikum begeistern) vorsicht hier geht der satz weiter, den content:…auf diese art zu konsumieren, als alternative zu ausgereiften, massentauglichen plattformen, die man ja auch, wenn man will, auf slowe weise wahrnehmen kann, was als ziel des startup hervorgehoben wird…, die allgemeine verlangsamung der consumption. bin ich sehr langsam, mich für für diese eure idee zu begeistern, wenn ich nicht für 2000,- im monat arbeiten müszte, sondern höchstens für vielleicht 500,- / und das auch nur im winter und wenn das unbezahlte praktikum bei suhrkamp ausfällt, bei dem ich vielleicht eher lerne, wie bildung 2021 laufen kann. ja…, man musz die leute da abholen, wo sie vor ihrem rtl sitzen; aber man musz nicht jeden abholen, ich glaube mario barth hat die meisten eh im sack. danke für das nette angebot, aber etwas sinnvolles zu tun, war immer schon mein traum. deshalb sind auch 1500,-/3m noch zuviel gearbeitet; ich schlage eine pauschale von 19,-/beitrag vor und kümmere mich höchstens ums korrektorat. den rest kann die bz-crew wahrscheinlich in der mittagspause erledigen. mfg, visdr st. (tenminuteswork)
nt: vielleicht bin ich nicht paranoid genug, um spätestens bei den klamotten aus hundehaaren nicht mehr glauben zu können, es wirklich mit beabsichtigtem content statt platzhaltern zu tun zu haben. ich kann darüber noch nicht lachen…, aber soweit wäre das ein guter pitch. nur wüszte ich gern vorher, was für inhalt denn zu verwalten wäre…
11216.so läuft das immer, schön. hochglanzförderung. auch schön: 11281.logistik
es sei mitnichten :hip: konsequente kleinschreibung zu gebrauchen. die junge selbstoptimiert-effektive schar sollte sich fragen, was denn der vorteil eines groszbuchstaben an einem wort ist, von dem jede/ weisz, dasz es ein substantiv ist? nur um den text auf deren häufung scannen zu können, um das gängigste der einfachen kritiker argument abzuliefern? die hälfte der mac-user hat wahrscheinlich nochnichtmal die option einfingerbedienung entdeckt, wird also immer noch bei jedem krampfhaft bemühten hinweis es handele sich bei dem wort um ein nomen angestrengt shift drücken, dann den buchstaben, dann shift loslassen usw. wer viel schreibt und viel liest ist dankbar für das gleichmasz im tippen und auf dem rücken der augen…
…allein schon das wort jedesmal richtig zu schreiben / dank für die redezeit / und für den fall: auch die integration oder die auseinandersetzung (mit) einer abweichenden meinung kann antidiskriminierend wirken. es ginge nicht immer darum, die hautfarbe, das geschlecht, die klasse… die religion… als gleich anzuerkennen, sondern vielleicht auch darum, dasz mit jeweils anderen (merkmalen) auch andere, dem eigenen (antidiskriminierungsbestreben) entgegengesetzte tendenzen einhergehen können, die man notfalls akzeptieren müszte als bestandteil des einem fremden – wollte man es nicht als fremd ablehnen.
<--ich meine es hätte nochwas in den kommentaren gestanden, scheint wohl weggepustet wg. redundanz?-->
auch dies wieder ein vorhaben, sich einem (buch) zu nähern und durchaus als ernstgenommener auftrag zu verstehen, das ganze akademisch zu verhandeln anläszlich 16918/jansen – wobei diese scheine leider wirklich niemandem etwas nützen, der zumindest die dt. sprache sehr gut beherrscht. das ist nicht ironisch gemeint, ist nur schade…
bien. si aucune se appareille je bespiele diesen raum eben allein. bien. damit kommich klar. ich mache sonst auch nix anderes cvd je ne vraiment fais autrechose toutletemps que des espace de bespielen alleine. vous etes bienvenue #echtzeitliteratur si qqe langeweile.
bien. cest super. genauso habe ich mir das vorgestellt. am ende cvd au fin ou [en effet] un dialogue will never happen strangely enough. je mexposer qqe lieux de ce theme (diskrimination des hommes) mais il pareil que diskrimination cest un sujet reserve au groupes :vraiment: discrimine, pas au individues. domage.
donc, je me veux vous presenter mon nom est guhl, je suis vieux, mais das macht mich im moment gefühlt weniger reaktionär als viele, mit denen ich im laufe des studiums cvd seit drei semestern zu tun bekommen habe.
noch habe ich keine ahnung, wohin ich mit der analyse dieses mir (aufgehalsten) corpus von 104 (ich nenne das so: migrant postes) gelangen werde.1 ich hatte mir vorgenommen, diesen auf vorkommen von ein- oder doppeldeutig :rechts: zu verortenden schlagworten zu untersuchen. nun…, eindeutige triggerworte sind kaum zu finden, die vermutung der hier aktiven neuen rechten wird eher durch den (natürlich subjektiv-linksparanoid) wahrgenommenen tonfall, der im feld militaria/libertäre… stattfindet, bestätigt. dies aber gilt es zu beweisen womit wir bei der veranstaltung
selbstkonstruktion durch stil
angelangt wären und nun hoffentlich irgendwas brauchbares finden. ich benutze zuerst MAXQDA, um einen überblick über das corpus zu gewinnen. bis auf weiteres…, i will elaborate on that… 2
unter (drauszenpost.rotefadenbuecher), die vormals als wp-blog gestaltet war, hatten sich o.a. postes “versammelt” cvd. brute-posted mehr als unangenehmer konsorten. die seite wurde in der art geschlossen und war ab dann hier als plain html zu finden, wo sie immer noch stattfindet. ↩︎
die arbeit daran ist eingeschlafen über der drögness der postes. bitte lest doch, um was der fb-link eigentlich ging, nämlich den bentum draft zu migrant postes phenomena. ↩︎
wer von den nachkommen der täter dieses buch noch nicht gelesen hat, sollte das tun. ich bin mit max wie mit den andern auch auf den gräbern gesessen und habe mit nordmanntanne um mich geworfen, bis alles nur noch ein grüner teppich ist danach. unter dem teppich modert den winter über das laub, ein biszchen sorgt man für humusbildung, wenn man das liegenläszt, statt die gräber abzupusten. vielleicht keine schlechte analogie: man läszt ein biszchen was liegen und kümmert sich später drum, überläszt die auseinandersetzung der nächsten generation. so oder so ähnlich funktioniert das mit dem :erinnerungstheater: wahrscheinlich. so lange es menschen gibt, die betroffen sind…, aber doch nein…; es wird keine zeit geben, in der es nicht nachfahren der opfer und nachfahren der täter gibt, und der grad der betroffenheit musz nicht abnehmen mit der zeit die die verbrechen zurückliegen. :desintegration:, das wort, das czollek für seine masznahme verwendet, klingt zuerst wie ein leicht gemachtes versprechen, das jemand gibt, der die betroffenheit nicht bereit aufzugeben ist, aber sich mit dem gefühl nicht unbedingt in eine tradition, in eine gruppe betroffener integrieren will. ein guter ansatz. das persönliche finden, einen individuellen umgang mit geschichte. den blick vom einzelnen auf den einzelnen richten. vielleicht gelingt das ja… i will elaborate on that.
das ist nicht direkt uni, nur irgendwie schon und es kommt genau richtig. “die grosze bärin” von penda diouf in der lettretage. eigentlich wollte ich nur kurz kucken, ob hr. feszmann schon liest oder gelesen wird und bleibe hängen. lust heute abend raus habe ich immens; das jever vorm rechner ist stets zu warm, zu warm sowieso um drinnenzubleiben. ich werde eine maske tragen und mir drauszen die zeit vertrödeln auf dem boden mit den heften.
das gehört in die kalte glut, oder?
das gehört in die kalte glut.
ich weisz nur nicht, wie ich harmlos anfangen soll. ich würde wegen einer geschichte (aber das gehört wirklich in die kalte glut, eigentlich in die drauszenpost!) mit jemandem der wegen einem bonbonpapier verhaftet wird nicht zum mehringdamm fahren. ich würde vielleicht wegen amateurtheater, wegen szenischer lesung udgl. schon dorthin; ich würde dorthin, weil ich ein bier haben will. und heute will ich dorthin, weil ich die woche mit alice hasters auf dem friedhof verbracht habe. sie hat neben mir im unkraut gesessen von 7-15.00 und mir vorgelesen. zwischendurch hat sie weitergerupft, während ich wegwar särge über den hof tragen. sie macht das gut, ihre geschichte ist spannender als ihre ansichten. manchmal habe ich fast vergessen, warum sie mir das alles erzählt, und das waren echt gute momente. heute abend werde ich vermutlich nicht vergessen können, warum ich mir das ankucke. ich werde mir jeden moment bewuszt sein, dasz ich aus politischen gründen, :conscious:, diese lesung besuche. ich werde vielleicht wenig leute auszer den peers sehen, die aus anderen gründen hingehen. das komisch. traurig auch. ich mag amateurtheater, szenische lesungen…, und eigentlich (also nicht eigentlich) wärs mir egal, welche hautfarbe die darsteller haben glaube ich. so zumindest denke dachte ich bevor der lesung auf dem friedhof diese woche. ich werde das nicht abstellen können, und keiner wird mir helfen, das abzustellen. ich frage mich aber, ob es menschen, bpoc wie ich lerne, gibt, die wirklich das anliegen haben, mir das abzustellen. also mir speziell. mit meinen rassistischen vorurteilen. oder urteilen nenne ich das lieber. ich sehe, dasz jemand schwarz ist, und behandel ihn so, wie ich jemanden behandele, der schwarz ist. das klingt erstmal wie eine tautologie. vielleicht ist es eine. nur: die problemstellung (für mich), einen menschen nach seiner hautfarbe zu beurteilen oder nicht, ist eine tautologische. ich werde dazu aufgefordert, keine unterschiede zu machen. und bin also gezwungen, bei jenen, die mich dazu auffordern, keine unterschiede zu machen. ich kann aber nicht anders, als sie von jenen zu unterscheiden, die mich nicht dazu auffordern. das mag jetzt die letzte instanz sein, auf die ich mich in diesem meinen persönlichen konflikt berufen kann, um immer wieder mit einem reinen gewissen aus der sache rauszukommen, true. aber es ist ein punkt. ich gehe nicht gern zu leuten, die von mir erwarten, dasz ich sie besuche. ich sage auszer zu fremden nicht danke, wenn es von mir erwartet wird. ich küsse niemanden, der erwartet, geküszt zu werden. das ist ein biszchen basic, aber das ist eine ehrlichkeit, die ich nicht ablegen kann. zuneigung, empathie… sind für mich nur spontan möglich. und einer erwartung kann man nicht spontan entsprechen, es ist eine geplante, voraussehene entsprechung. also eine lüge, spontaneität vorzutäuschen. ich rufe niemanden an, der sagt ich melde mich zu selten. und ich kann niemanden wirklich mögen, der mir unterstellt, dasz ich ihn nicht mag, obwohl er mich nicht kennt. mögen umfaszt hier sehr viele bereiche, zu wenige aber vielleicht, um das konzept rassismus darauf herunterzubrechen. ich werde das noch ausführen müssen. ich wollte nur vor dem abend mich schonmal dazu verpflichtet haben, mich hier zu äuszern, mir gedanken zu machen. und alice für das buch zu danken und die lesung. das zumindest habe ich an dieser stelle hiermit getan. ich werde berichten…
update? update.
dumm die lesung ist ausverkauft. zwei optionen: still den livestream ertragen einer geschichte die mich nicht interessiert hat, aus pflichtbewusztsein hier eine kritik nachtragen, nachtragend generell sein weil bauarbeiter drauszengeblieben. alternative: dem wahn nachgeben, der sagt, könnte auch sein, dasz eine nur kleine nötige gruppe nazis oder ein fähiger troll die zwanzig online obligatoire tickets umsonst reserviert hat um den saal leer bleiben zu lassen. das ist eine möglichkeit, die ich diesen batzen zutraue, die ziemlich einfach ziemlich wirkung zeitigt. (ich glaube nicht, dasz noch keiner der batzen auf die idee gekommen ist, deshalb schreibe ich das hier einfach mal ohne angst damit teufel an die wand zu holen hin…). diese nur wahnhafte vorstellung (links-paranoid) zwingt mich (glücklicherweise) dazu, trotz ticketaus noch hinzugehen und wenigstens präsent vor der tür hockend hefte zur hand zu haben und notfalls batzen einzuschüchtern, die vielleicht schlechte laune auf das anzipierte publikum am freitagabend haben, ich weisz auch wie das heiszt dann, white saviourism, danke alice. ein schattendruck zu dem thema wäre angebracht? es ist 18.08, ich könnte noch naja 30min zynismus weiter treiben, zehn minuten druck, fahrrad, JEVER. schattendruck? schattendruck. wir brauchen mindestens 10 seiten cvd 2000wds. wir haben grad 840. 1000 wäre eine lesung von zehn minuten, alte texte von mir hatten genau diese länge. ich könnte den rest einfach frei lassen für kommentare. oder mir jetzt noch etwas ernsthaft und politisch sinnvolles einfallen lassen, damit das jever nicht umsonst.
die andern.
zu anderen lesungen hätte ich nicht solchen kopfaufwand betrieben. bei anderen lesungen sitze ich auch als bauarbeiter vor der tür, vermisse zu lächeln, rauche eine nach der andern und kucke grimmig. heute abend falle ich damit vielleicht negativ auf. ich habe wirklich sehr kurze haare, also alle drei monate 9mm. das ist jetzt drei wochen her, wenn ich meine brille nicht aufhabe, könnten leute angst vor mir haben. heute. ist eine frucht der friedhofslesung, dasz ich mir jetzt darüber gedanken mache ob irgendjemand angst vor mir haben könnte? ist das eine fruchtbare frucht?
ihr werdet diesen text davon gehe ich mal aus irgendwo rumliegen finden, wenn ihr aufmerksam seid für etwas das aussieht wie untergrundliteratur. vielleicht habt ihr auch angst vor dem namen. es ist ein roter stern hinten drin, oder? naja, im druck ist er natürlich schwarz, soviel aufwand betreibe ich nicht, ihn mit buntstiften auszumalen… / kartoffeldruck? okay, kartoffeldruck, vielleicht. ich weisz…, was unter dem stern steht, rettet mich nicht in ein gutes gewissen was meinen rassismus angeht. soviel habe ich in der woche gelernt. zählen gute absichten?
okay. es gibt einiges zu reparieren weisz ich. aber geht man damit auf leute zu und sagt: wir kennen uns nicht und du weiszt vielleicht nicht wovon ich rede, aber ich fühle mich dir gegenüber schuldig? – ich habe dieses gefühl lange zeit hebräern gegenüber in mir getragen und die begegnungen waren davon belastet. eigentlich…, ist es bestimmt immer noch so. nur bin ich in letzter zeit jenen selten begegnet, um das weiter zu fühlen. oder ich habe die jüdische kultur mittlerweile so verinnerlicht und geschichte, dasz auch die menschen…, nein…, fremd waren sie mir nicht, aber ich ihnen. fremd sind mir auch die people of colour nicht, aber andersrum… / ich bin der andere. ich bin weiter unten durch als ihr die ihr da seid, ich verdiene weniger als der durchschnitt von euch, ich habe ein schwierigeres durchkommen im leben, dessen seid gewisz. aber eure schuld ist das nicht. ich hätte nur gern die waage nach dem individuum geeicht, gegen das ihr hier, einen gerechten kampf zwar, aber jdfs. in meinen augen trotzdem kämpft. :ihr: wollt euch als individuen gesehen haben, aber kämpft im namen einer commune. ihr wollt weisze als gruppe wie andere gesehen haben, aber ihr kämpft gegen die individuen. ich kann mich wenn das was bringt als teil einer gruppe menschen betrachten, gegen die von allen, die sich nicht dazugehörig fühlen, ein kampf geführt wird. nur wozu? das ist die normalität. es sind immer gruppen von menschen, die sich bekämpfen und individuen im namen einer gruppierung. ich fühlte mich eigentlich nicht als teil einer gruppe, in deren namen und der ganze scheisz…, ich habe und ich weisz ich vergesse die strukturen in meinem eigenen namen gesprochen. ich werde das weiterhin versuchen… <br> 1.351, kickout content.
niemand sollte sich mit bullshit auseinandersetzen müssen. aber auch: niemand sollte umsonst arbeiten. danke für Ihre aufmerksamkeit.
11422.vielleicht gehts weiter.
ganz sicher gehts weiter.., das, was ihr nur bullshit nennt, geht immer weiter.
die veranstaltung versuchen zu besuchen war besser nicht angebracht in der stimmung, obwohl ich schon in stiefel und sporn auf dem capo sasz. stiefel ist einfach ein nike, sporn nur so, und capo ist kein häftling sondern einfach ein fahrrad. ist es notwendig, über alle worte, die irgendwen triggern könnten, so ein ding zu machen? ich bin mir einig über tabuworte, ich bin mir auch fast einig über was alles definitif (fr.) nicht mehr geht. aber da ist doch noch mehr, oder? ich habe auch befindlichkeiten, spezielle, mit meiner person zusammenhängende, die andere in der umgebung nicht haben. ich kann eigentlich in jedem zweiten satz anderer anfangen, mich nur noch im kreis zu drehen und zu fragen, ob das jetzt irgendwie gegen mich gemeint war, was jemand sagte. wenn jemand hustet, denke ich, er will mich damit auf irgendwas aufmerksam machen, was mit mir nicht stimmt. ständig fragen mich leute, wie ich denn kucke. ich musz mich ihnen erklären, sagen, nein, so kucke ich immer, das ist mein gesicht, ich bin nicht sauer, nicht traurig, ich kucke eben wie ein autist. da ist nicht viel hineinzuinterpretieren für jemanden, der nicht von allen ein permanentlächeln erwartet. und so kucke ich euch an, und bin der der euch komisch ankuckt. und dann kucke ich auch komisch. ich weisz wo der fehler liegt: während ich mir den schuh anziehe und mich persönlich angegriffen, angekuckt, verdächtigt sehe, zieht ihr euch immer euer aller schuh an. ich weisz wo der fehler liegt: weil :wir: :euch: ankucken? ist das so? wirklich? mich stört jemand erst, wenn er anfängt, laut neben mir zu telefonieren. oder zehn meter weg von mir steht und so laut spricht, dasz ich jedes wort verstehe. das verletzt mich. und das würde mich auch verletzen, wenn ich blind wäre. es geht in mein ohr und tut mir weh.
nein, ich heule nicht.
11217.
vielleicht eine bemerkung. ich möchte verstehen, dasz es in diesem land unangenehm ist für nichtalmans, aufgrund ihres äuszeren nach ihrer herkunft gefragt zu werden. ich finde jedoch unter dem aspekt (was weisze menschen dennoch wissen sollten) die sich durchziehende unterstellung, die adressierten leser würden generell einen hang zu dieser frage haben, unangenehm. nicht nur diese unterstellung, sondern auch eine menge andere, mit denen ich jdfs. general-adressiert werde.
ich habe noch nie jemanden, der sich durch seine hautfarbe von mir unterschied, nach seiner herkunft gefragt, die darüber hinausgehen wollte, ob er aus hamburg oder bremen weil augenscheinlich nicht aus berlin kam. das nachhaken nach der herkunft seiner eltern erscheint mir abwegig und darum die unterstellung so absurd. wenn dieser jemand auffällig schlechtes deutsch spräche, ja, dann würde ich vielleicht fragen; weil es mich einfach interessiert, wo er herkommt. wenn dann ein asiate sagt new york, dann frage ich auch nicht, wo seine eltern herkommen, oder? weil mich das an einem fremden nicht unbedingt interessiert und ich diese frage genauso übergriffig finde wie alice. wenn mich ein fremder fragen würde, ob ich aus dem osten komme, wäre ich auch erstmal konsterniert, weil das eine geschichte ist, die ich nicht unbedingt jedem erzählen will. wenn ich aber in einer runde anfange, den sozialismus zu verherrlichen und sage dasz im osten alles besser war, dann musz ich mir diese frage durchaus gefallen lassen. weil dann falle ich mit meiner herkunft auf, mache sie zum thema, werde daraufhin auch als ostler angekuckt. an menschen, die mir ihre herkunft ständig aufdrängen, fällt sie mir also auch auf, sie ist plötzlich ein thema. eine bpoc, die für mich nur eine frau aus louisiana war, wird plötzlich zu einer frau, die eine erbschaft mitbringt in den diskurs, wenn sie ihre hautfarbe thematisiert. warum macht sie das? wenn sie nicht aufgrund dieser kategorisiert werden will? wie soll ich mich dagegen wehren, sie genau daraufhin zu kategorisieren und von den andern amerikanern zu trennen, die in derselben runde sitzen? die trennung war nicht da, jetzt ist sie es. schuld… habe aber ich, der sich seiner vorurteile nicht bewuszt ist? das musz mir jemand wirklich einmal gutmütig erklären, warum das so ist. wie einem kleinen kind. ich verstehe es wirklich nicht.
und…, hausgäste…; aufgewacht? einen arbeitsreichen tag wünscht die edition. wir arbeiten :streng wissenschaftlich:. das mein ernst.
11402.und…, arbeiten sie? arbeitest du?
woran immer die gäste sitzen…, die meisten wahrscheinlich noch beim frühstück vor der terasse…; vielleicht laden sie uns einmal ein in die rotunde zum sundown. wir könnten gemeinsam enten bespucken und im whiskey den berg runterkullern…, schön oder?
is: je älter man wird, umso reaktionärer erscheinen einem die jungen. hat mal jemand feuer? von Ihnen?
Gärtner*Innenmeister
Lehrer*Innenberuf
Meister*Innenleistung
ein leerer Innenraum
Professor*Innentitel
Anwa/ält/ts*Innenkanzlei
Brötchen vom/von der Bäcker*In
Wurst vom/von der Fleischer*In
den/die (1.P.Sg.) Schüler*In zum/zur Direktor*In rufen
“gegen das cistem”
können Sie lesen?
?
kennen Sie thomas mann?
hä?
ich dachte nur, ich kuck mal ob Sie so stulle sind wie der durchschnitt der leute, die was gegen schwule haben. queer sind Sie auch, oder?
wann sind Sie das letzte mal barfusz durch die stadt gelaufen eigentlich?
sind Sie schonmal in basel gelandet, weil das der nächste zug war am bahnhof? oder in island, weil Sie das am abend vorher entschieden haben? ohne rückflug, quartier nicht, die nächte haben Sie am hafen verbracht auf dem weg vom flugplatz nach der reijkavik? sind Sie dann in den kutter nach grönland gestiegen? mit 42? naja, zählt alles nicht. aber wenn Sie sagen :midlifecrisis, alt&weisz: dann sag ich, kenn ich mich nicht aus; nur das… meine revoluzzerphase liegt hinter mir, da kommen Sie durch. mit dem unterschied, dasz Sie dann noch angepaszter sind, als Sies jetzt schon sind mit mitte zwanzig. wattemal, Sie haben da was im gesicht…, ach nein, is nur die brille, tut mir leid, die hab ich garnicht bemerkt…
11143.
nein…, zurücknehmen tue ich nix; verhalte mich aber doch besser gelassen, oder. macht das doch…, sprecht so wie ihr wollt, denkt alles neu. ich denke das auch neu. aber laszt mich sprechen, wie ich es gelernt habe, ohne mich zu verurteilen. nein…, weinen tue ich nich. aber habe einen groszen schmerz von der ungerechtigkeit, die (ihr) generalverteilt an menschen wie mich. biszchen älter, im winter weisz, und ohne macht, ein arschloch sein zu können.
ich lasz das jetzt. ihr habt recht, so ungerecht ihr auch handelt. das weisz ich nicht erst jetzt. aber sich gegen dieses unrecht aufzulehnen verwirrt euch nur über meine beweggründe. ich bin auf eurer seite, auch wenn ich den schluckauf beim sprechen nicht lernen werde. aber ich musz ja nicht sprechen, oder? oder.
12036.nochwas
ist es :mansplaining: wenn
ich jemand w. im seminar kurz erkläre, wie sie die camera wechselt?
ist es das, wenn ich sie dabei behandele wie ein kleines kind/rohes ei und etwas zu freundlich bin?
ist es es nicht mehr, wenn ich schroff und kurz angebunden bin und zum ausdruck bringe, dasz sie sich n biszchen doof dabei anstellt und explizit :nicht: freundlich bin?
ist es es nicht, wenn es sich um einen männl. komilitonen handelt, der zu blöd ist die camera zu wechseln?
ist es es nicht, wenn es sich um eine rentnerin handelt, von der man diese kenntnisse nicht erwarten musz?
ist es mansplaining, wenn mir der vorarbeiter erklärt, wie ich die gruft schnell und effektiv aushebe und er dabei nicht freundlich ist sondern mir genau zu verstehn gibt, dasz ich mich mit dem boschhammer biszchen blöd anstelle?
ist es es doch, wenn ich in dieser situation eine frau wäre und er dabei überfreundlich ist und mich wie ein kleines kind/rohes ei behandelt?
ist es also nur mansplaining, wenn ich jemandem :freundlich: erkläre, wie er was besser machen soll? komisch, dasz ihr das wollt…
die reaktorkatastrophe ist noch nicht ganz vorbei. wir dürfen immer noch keine äpfel vom baum im garten essen, die ich mit pfeil und bogen runterschiesze. wir haben in diesem jahr kein gemüse angepflanzt. es gibt auch weniger gemüse in der kaufhalle.
1988.
heute haben wir anja die hosen ausgezogen, das war geil. wir haben sie festgehalten zu dritt, also sven, mike und ich. sven an den beinen, mike an den armen und ich habe die hosen runtergezogen. war geil. sie hat gestrampelt und danach ist sauer auf mich gewesen, die andern warn ihr ja sind ihr ja egal. ich habe sie nach der schule angerufen wie immer, sie geht nicht ran.
1990.
ich treffe die andere anja, sven und mike an der deutschen oper. sie sind heute rübergekommen, damit ich ihnen charlottenburg zeigen kann. wir warn bei mcdonalds am zoo.
1996.
ich treffe anja in der raumerstrasze in einem cafe. sie wohhnt dort irgendwo und arbeitet auf dem land sagt sie. wir haben uns verabredet. sie trägt kurzgeschorene haare, ist aber immer noch deutlich sozialistisch und links, im gegensatz zu fast allen andern. ich bin für ein paar monate zu meinem stiefvater nach b. gezogen, weil ich aus meiner wohnung rausgeflogen war; die leute sind mit der schule schon alle fertig und bauen hier häuser, kriegen kinder…, ich werde erst in zwei jahren abi machen und fahre anderthalb stunden durch die stadt zum theo. ich gehe in den jahren abundzu wenn ich in b. bin bei anja vorbei, dem haus ihrer eltern, und werfe briefe in den kasten. meine mutter erzählt auf jedem familientreffen die geschichte von den zettelchen, liebesbriefen von mir und anja, die sie immer aus meinen hosen geklaubt hatte vor dem waschen.
2000.
wir schicken okan, der auch nicht allein einem mädchen die hosen runterzog von einer kinderfahrt nachhause. ich schreibe einen bericht. habe anja nicht vergessen. es gibt in jeder kindheit solche kinder, das mit dem bericht ist trotzdem komisch für mich.
2002.
ich bin wieder ein paar wochen in meinem alten kabuff einquartiert, weil ich stresz mit meiner freundin habe. gehe in den straszen meiner kindheit umher, aber habe mir ein heftchen im zeitungsladen gekauft.
2012.
zum jahrgangstreffen sind nur die anderen beiden anjas da. manche kommen von irgendwoher, einige haben die gegend nie verlassen. die wirklichen rechten sind nicht gekommen, aber mir genügt schon, was ich dort vorfinde.
2016.
heute an einem der geburstage am 12. april, wo ich öfter dort am haus vorbeischaue kommt die mutter raus und gibt mir eine telefonnummer von anja und adresse. ich rufe sie an und treffe sie am abend, es ist ihr 40. geburtstag aber es gibt nur den barkeeper, andere stammgäste und uns, in irgendeiner spelunke im lsd viertel. noch hatte ich sie nicht wieder gesehen, sie macht immer noch irgendwas mit hühnern und ich habe immer noch ein schlechtes gewissen, ein babytuch um den hals und vielleicht eine kippa. aber so war die kindheit, so ist das wohl, erinnern tut man sich trotzdem.
2020.
die auseinandersetzung findet nicht erst heute und hier statt, der text ist im rahmen einer seminaraufgabe bereits linear veröffentlicht worden. den ort habt ihr gewählt, das publikum bleibt sich immer gleich; es hört sich selbst gerne reden und never zu. darum findet ihr mich hier wieder, okan, stephan, konsorten. wo der text endet, müssen Sie entscheiden.
meta
Sie haben diesen text hier aufgerufen, weil SIE wissen wollten, ob er in einem forum aus 5 tauglich ist vorgelesen/diskutiert/”gewertschätzt” zu werden und ICH eine wie diese bewerbung hier nicht als einseitiges verfahren begreife und meine (bewerbung) Sie deshalb nur zu dieser hier ausgabe des textes führte.1
hier: github, wenn Sie der meinung sind, der text ist noch nicht fertig (dieser meinung bin ich auch)
herunter.
Oder gelangen sie von der jeweiligen version zu dieser hier online ausgabe über diesen link.
Sie haben mir damit freundlich notiz davon gegeben, dasz und wann Sie meinen text gelesen haben.
static: Sie mögen meinen, es nur mit einem versuch zu tun zu haben. dem ist nicht so. ich begreife jedoch meine (literarische) tätigkeit nicht als aufgabe, zu vollkommen willkürlich festgesetzten terminen mit einem :produkt: aufzuwarten, das zu diesem zeitpunkt (verkauft) wird. die (produktwerdung) des vorliegenden textes geschieht explizit zu dem zeitpunkt, den Sie als :lesung: vorgesehen haben. ob Sie die flexibilität besitzen, Ihre interpretation bis dahin offen zu halten und den mut, den text zu diesem moment :so: zu lesen, wie er dann vorliegt, zeigt Ihre kompetenz, (literatur) auch anders als LINEAR zu begreifen. ↩
sollte dieser beitrag zu lesen sein, ist mir entweder etwas zugestoszen, nachdem der vorherige beitrag veröffentlicht wurde…
oder ich hab einfach vergessen, ihn aus der planung zu entfernen. warten Sie einfach, was passiert.
10286. also noch ist er :am: leben. schön. so wichtig ist das alles nicht.
ich würde gern eine explizite sprech-aufforderung zu dem (offenen brief unten) erhalten, um nicht unnötig raum zu beanspruchen. erhalte ich keine aufforderung, werde ich, nach mehrmaligen versuchen, das thema in runden ähnlich dieser hier zur sprache zu bringen, weiterhin und irgendwie mit bedauern, annehmen, dasz über diese jdfs. perspektive kein gespräch erwünscht ist. wer darauf jetzt grad keinen bock hat, kann gern diese veranstaltung nutzen, um irgendwie konstruktiv-korrigierend in meinen konflikt mit dem institut einzugreifen oder seine meinung darzulegen.
aber lesen … selbst. ein expose des kommenden ist mir leider nicht möglich.
ca.:
für jene, die :aus der arbeit: hierhergelangt sind: obigem link wäre zu folgen, um entsprechend über §6. my defense auf dem laufenden zu sein.
für alle andern bzw. wenn Sie zurückkehren möchten: zur arbeit.
11506.
sehr bezeichnend: wahrscheinlich hätte ich um eine reaktion hervorzurufen besser angezeigt, dasz ein männl. student länger als erlaubt mein gesicht angekuckt hat…, die :gender equality officer: und sonstige beauftragte fühlen sich jdfs. nicht zuständig, meine notiz (-1 monat) überhaupt zu bemerken. eh nur bullshit…
11045.
vielleicht nehmen wir das ganze nicht so ernst mehr…, kommunikation wäre immer noch wünschenswert, aber bitte soll niemand anfangen mir schnappwurst wegen steine zu bewegen. chips are down…
11175.colloquium
aber dochnochmal ein letzter versuch, irgendeine kritische, wissenschaftliche (akademische) meinung zu meiner (meinung) einzuholen. ich erwarte schon längst keine :hilfe: mehr, sondern erhoffe lediglich einmal eine weitere stimme dazu zu hören, auszer der einen freundlichen, die sich in diesem kontext dazu äuszerte.
vielleicht…, ganz sicher kann man der meinung sein, nichts tun zu wollen, das nicht entsprechend :monetized: ist. Sie werden hier also zuerst einmal gezählt:
das hätten wir. jeder mag selbst entscheiden, was (bezahlung) ist. story of my aufgeschobene auseinandersetzung mit nunberg, the social life of slurs. das wäre pflicht-die-nächste. ich möchte jedoch noch ein paar slurs streuen, bevor ich mich dawier.
10282.1 wie ich einmal nicht verstand, für meine buchstaben bezahlt zu werden…
…und vergasz, dasz es einmal etwas gab das investition hiesz. ich hatte also ewig die einnahmen durch (buchstaben) ausgegeben und lebte lange aus den roten zahlen. die stummel der hasen, für die ich texte geschrieben hatte, damit sie ostern gut über den ladentisch gingen1, waren langsam abgegessen cvd ich hatte sie in jameson investiert. ob und wieweit diese investition2 sich gelohnt hat, können Sie jdfs. besser beurteilen.
10287.und wie ich einmal vergasz, zu reagieren…
jedoch nur, weil jemand anderes sich schon um dieses pamphlet gekümmert hatte, in dem die kühne these untermauert werden will, nichts schreiben zu brauchen, für das man nicht bezahlt wird und trotzdem schreiben :zu können:. ich habe mit dieser ansicht ein problem, tagelang wälzte ich respondenzen zu daniels essai im kopf, stets unbewuszt, dasz eine solche erfordert würde, den seminarplan hatte ich aus den augen verloren…
nun…, aus kür wird wieder pflicht und ich melde mich dann hier zu: “welche arbeit macht die kunst?”
arbeit erklären in 10.000h
ich möchte mich mit dieser zahl etwas ausführlicher beschäftigen. auch ich habe, wie daniel, stunden arbeit ausgeführt. 12 jahre gräber von unkraut befreien, pflanzen (pflanzen), (pflanzen) wässern, (pflanzen) erziehen. löcher buddeln, leute unter die erde bringen, leute in ihrer trauer versorgen. ich möchte sagen, dasz meine fertigkeiten darin zur perfektion gelangt sein müszten, wenn man an o.a. hypothese glaubt. ich bin auch damit einverstanden, diese tätigkeiten nicht unbedingt unbezahlt ausführen zu wollen. so what. gräber von unkraut befreien macht keinen spasz, auszer dasz man den ganzen tag unter vögeln im wald sitzt. die sonne brennt, der regen schüttet und man kniet 8h am tag. spasz in dem sinne, dasz ich in der zeit auch zuhause sitzen und romane schreiben könnte. für die ich natürlich nicht bezahlt werde. für ein grab, das ich nach meinen eigenen vorstellungen gestaltete, würde ich aber auch nicht bezahlt werden, weil kaum kunden gräber wollen, auf denen die florafauna des friedhofs sich wohl fühlte cvd die ein einigermaszen organisches bild abgeben. die menschen bezahlen für gräber, auf denen auszer 1 rhodo unten rechts, zwei säuleneiben oben, 3 trittplatten mittig und wahlweise einer flächigen bepflanzung mit entweder vinca minor oder waldsteinia ternata oder einer auslassung für regelmäszig begonia semperflorens, viola wittrockiana bzw. erica gracilis nichts wächst, das (für mich jdfs.) als gärtner und pflanzenliebhaber irgendwie interessant wäre und an :natur: im weitesten sinne erinnerte. auszer den eiben natürlich. die gräber, die ich privat für leute einrichte, sehen anders aus. das ist der markt, für diese einrichtung werde ich nicht bezahlt, aber ich freue mich an dem ergebnis, weil darin eine hand zu sehen ist.
ähnlich verhält es sich mit dem schreiben. ich habe ein halbes jahr versucht, unbedeutendes geld für texte über rasenmäher, objektive und ein haufen kram den kein mensch braucht zu verdienen. es sind dabei 12,- zustande gekommen. niemand will eine hand in solchen texten lesen. ich würde daniel gerne fragen, welche kampagne denn von ihm ist, die weltruhm durch ihre texte erlangt hätte; dann würde ich seine arbeit in einen zusammenhang mit :schreiben: setzen können und die von ihm gestellte forderung (nicht unbezahlt schreiben zu sollen) durchaus anerkennen. ich sehe nicht hinter die kulissen, aber ein debütant, der für das expose seines (debüts) einen vorschusz erhalten hätte, von dem er sein leben finanzieren kann…, das wäre echt was und diesen würde ich vor absolvierung der 10.000 stunden schon genial nennen. gibt es diesen? ächt, daniel? ich wäre um einen namen froh, den du mir nennen kannst. der rest meiner argumentation folgt einfach der logik des marktes, man wird über investition nachdenken, über ausbildung der fertigkeiten durch übung, über das axiom: wer nichts baut, kann auch nix anbieten. das ist eigentlich logisch. dasz über den in here bezug genommenen essai jeder lektor der literatur die hände überm kopf zusammenschlagen würde sei auszen vor gelassen, wenn interesse besteht, werde ich grammatische, orthographische, logische und semantische fehler nochmal markieren und wir reden dann vielleicht über schlechte zeitungsartikel, weniger über romane oder literatur, die in den schubladen der werbetexter rumliegen mögen. wer seine sprache in einen duktus wie diesen zu zwängen in der lage ist, hat sie nicht verstanden, kann sie nicht hören und hat jdfs. keinen spasz daran. an der sprache wohlgemerkt.
dieses kurze ding (10287) habe ich in zwanzig minuten vor der arbeit cvd zwischen 0610 und 0630 geschrieben. es ist ein text, der keinerlei aufwand macht, keinen anspruch erfüllt, keine bedürfnisse befriedigt. im eigentlichen sinne :lapidar:. unredigiert. völlig wertlos. aber das verkauft sich naja gut. als respondenz vielleicht ungeeignet, aber als :erklärung was arbeit auch ist: vielleicht doch.
</body></html>
es handelte sich leider nicht um den duracell-hasen hier, sondern nur um irgendwelche aufzuziehenden hasen im baumarkt, deren stummel aber lassen wir das… ↩︎
Sie wissen überhaupt nicht, wovon ich spreche? haben Sie die arbeit nicht gelesen? welche arbeit? > gehen Sie direkt ins gefängis. gehen Sie nicht über los. ziehens keine 4000 dm ein. < ↩︎
vielleicht doch noch was zum acud. man vergiszt dort leicht, dasz man sich eigentlich die ganze zeit in einer ziemlich gewöhnlichen mietskaserne aufhält. nur der eingerückte bau hat vermutlich damals die mutigen etwas spinnen lassen, die da einen club reinsetzten, wo jetzt die küche des restaurants sein musz. die zeiten sind sehr dunkel und ob es auch kultur gab entzieht sich meinem jugendlichen gedächtnis. was ich noch weisz, dasz man nicht leicht nach hause kam, weil nur einmal in der stunde ein nachtbus vom hackeschen hof zum zoo fuhr, der von uns regelmäszig vollgekotzt wurde und aus dem wir deshalb ebenso regelmäszig irgendwo in der pampa rausgeschmissen wurden. das gute war nur, dasz man trotzdem meistens um drei osä. zu hause war, weil man eben auch schon vor mitternacht in einen club gehen konnte und so weit ich mich erinnere auch nicht bis zum totentanz dort bleiben muszte, sondern immer irgendwo n biszchen; oft hat es auch gereicht, in der gegend dort umherzuziehen und zu kucken, was man noch nicht kannte und dann davor rumzustehen und eben zu kucken wers auch noch nicht kannte, weil irgendjemand davon kannte man ganz sicher. eigentlich waren wir, oder nicht -eigentlich-, sondern schon in echt eben touris. das pubcrawling wurde ja später dann auch erfunden, aber da war schon keiner mehr dabei auszer den spacken aus dem far out die immernoch und überall und in jeder generation tickets für den scenic view aber lassen wir sie auch irgendwie zu geld kommen, wenn sie schon keine geltung haben. ich glaube jede dieser halbzerfallenen mietskasernen, jedes kellerding…, hat nur überlebt, wenn es den üblichen scheisz eben mitmachte, der dazugehört, wenn man öffentlichen raum anbieten will, und das hat einige mutige den mut verlieren lassen und die spacken warn wieder mal schneller dabei, schade für die mutigen. ich weisz nicht, wies sich mit diesem alten gemäuer verhält und alle meine behauptungen fuszen generell nur auf intuition, weil ich eben und das immer noch dort auch nur ein touri bin wo die touris sind. ich weisz das. ich bin zwar nie am weinberg schlitten gefahren, da hatten wir einen besseren hügel; aber vor den gläsern vom badstübner hab auch ich mir die nase plattgedrückt.
ja. wenig zum acud, wenig zum abend, keine kritik mehr, obwohl ich vom kaspper gern erzählt hätte, traurigen kaspper. hab versäumt die bilder von den füszen, da war der traum schon aus. egal…
arkkiv: ursprünglich veröffentlicht auf drauszenpost.
ca berliner ethnograph, in welchem (p. schneider hier) milieustudien betreibt. sachlich. eigentlich neu-sachlich. ich denke er wird auf nooteboom getroffen sein am adenauerplatz und sie sind in der weinstube gesessen, mit kalbsleber/mango… und haben auch sonst…
10293.also dasz
die zaunpfähle, die hingehalten werden, damit man sich kafkaartig daranlehnen und das gesicht zum besten geben…, nicht bewirken, sich wirklich auseinandergesetzt zu haben (was immer erst im danach scheinbar, in der2) in der primaere, während des diskurs, zur zeit der dinge die anstehen…, sondern, comme dhabitude en dehors, wenn der autist wieder…
feldforschung (also) hier nicht als :ist feldforschung literatur: sondern eher: kann feldforschung :comme: literature betrieben werden, also (also also also) kann ich feldforschung betreiben, :um: mich in dieser, um mich als forscher zu betätigen? das wird nicht klar… nochmal vielleicht.
kann ich (an wen diese frage zunächst stellend), indem ich mich ins feld begebe, dieses :als: literatur wahrnehmen? seine, dessen… literarische qualitäten? die des felds an sich? um eigentlich das, was es ist (literarisch, textuell?) zu erhalten in seiner form wieder als literatur? praktisch also: nicht eine studie betreiben, :um: sie (die ergebnisse) literarisch zu verformen, sondern die studie selbst, das :tun: derselben, als literarisches werk schon begreifen? wo beginnt da der text?
weil ich meine berichterstattung zu den vorkommnissen auf dem platz des himmlischen friedens aus sendungen dazu, die ich auf rias 2 gehört hatte… aber dazu später. hier. bei time/bock.
hej ash…, longtemps, nestcepas. its a year by now weve not seen. i hope youre still in bloom and blossom and its raining alot. summer here, the cemetary dried out again like last and the year before. 4 weeks ago seemed like its going to be heavy water from above few days, but as we see thingsre changed maintenant. i cut off dead trees from last years deserts and think of more olive to plant, whereever possible. send some images again…, of the florafauna youre surrounded by, i liked that. we’ll see if meeting in october nestcepas, im lookng forward to seeing you folks and have a strong biere allemande for the geneva beauty as well. til then…, march on…
da ich keine gelegenheit genutzt habe, weiter im autausch weder mit Ihnen noch den kommiliton/ zu bleiben, wollte ich hier kurz schriftlich festhalten, was im gespräch thema sein kann – ohne mir damit eine art mündliche prüfung aufhalsen zu wollen.
die auseinandersetzung mit (sprache) findet bei mir nicht erst seitdem ich dieses studium angefangen habe statt; sie hat jedoch eine weitere dimension gewonnen und neue ideen, :wo: ich sprache untersuchen kann, sind im laufe der zwei semester jede menge dazugekommen. grenzen…, wie ich auch anfangs schilderte, in ihrer :für: (sprache) konzeptuellen bedeutung, interessieren mich, ohne dasz ich bisher umreiszen kann, worin dieses interesse besteht. ich möchte versuchen, das, was ich als grenze/sprache – komplex wahrnehme, zu formulieren und hoffe, im laufe des semesters daraus eine fragestellung ableiten zu können, die zu einer hausarbeit führen kann.
ein beispiel aus meiner erfahrung, wo dieser komplex eine rolle spielt: das wort <migranten>. es läszt sich und wird hinlänglich auf geographische bezüge hin untersuch(t)en, politische dimensionen können ausgelotet werden und seine bis heute wie ich meine relativ geklärte anwendung weiterhin daraufhin auch linguistisch, von allen seiten der jeweils beteiligten gruppen von bezeichnern und bezeichnenden beleuchten. mich interessiert jedoch ein weiterer aspekt, und das wort mag hier nur als aufhänger dienen, womit sich (aus eigener erfahrung) gut arbeiten läszt.
netz/migranten
wie läszt sich das wort auf eine gruppe menschen anwenden, die deutliche züge tragen dessen, was man (und ich nehme das etymologisch-gesetzt einmal an) als migrationsbewegung, migrierende, im-migrierende bewegung bezeichnet und dabei noch nicht den geopolitischen, geographischen raum verlassen hat, der (in diesem fall) das wort <migrant> in einem bestimmten wortfeld begrenzt, dem politischer emigration und immigration bezogen auf geographische räume. (ich lasse hier die metapher der inneren emigration einmal auszen vor…)
was mich jetzt, mathematisch…, logisch…, vielleicht: an der grenze :des: feldes interessiert, das die reine vokabel (das morphem?) umschlieszt und von anderen abschlieszt, ist seine (transzendenz? meta-isierung?) von einem wortfeld in ein dieses umschlieszendes wortfeld. um das zu erläutern, brauche ich kurz eine verschwörungstheorie: nehmen wir einmal an, <migranten> würde schon seit geraumer zeit nicht mehr nur von dem beiderseits üblichen klientel/spektrum als wort benutzt, um eine gruppe von menschen zu kennzeichnen, die von einem land in ein anderes immigrieren, dort die üblichen reaktionen hervorrufen und von den einen angegriffen, von den anderen verteidigt werden. sagen wir, die üblichen einen (die angreifer) verhalten sich in einem raum (hier kommt die v.heorie zum tragen) ihrerseits selbst wie die von ihnen kritisierte gruppe. was würde nötig sein (wenn es nicht <v.theorie> schon längst so ist), um in dem (neuen raum) die bezeichnung <migrant> treffenderweise zu nutzen, um das verhalten jener (intruder) zu markieren. was würde nötig sein (hier der zu untersuchende aspekt: grenze der sprache, die zu überschreiten wäre) der vokabel selbst beizutun, dasz sie (in einer konversation) nicht die gruppe derer bezeichnet, um die es (den intrudern) geht in ihrer kritik, sondern eben <v.theorie> die intruder selbst. wo…, und das ist für mich an dieser stelle spannend…, greift das wortfeld der unteren ebene auf das der darüberliegenden zu und läszt zu, :dasz: sich die dergestalt als migranten bezeichnete gruppe auch wirklich (im neuen raum) als migrant/ fühlt und das reflektiert und daraus ein handlungsbedarf entsteht? was wäre eine dort entstehende neue vokabel, die <migrant> dem diskurs entzieht?
wenn das zu abstrakt bleibt, dann bin ich mit meiner these noch nicht sehr weit gediehen; wenn Sie durchaus nachvollziehen können, worauf ich hinauswill, stützt das nur die <v.th.>, was mir ebenfalls nicht sehr nützt. ein dilemma, prima… grund für einen forschungsansatz.
you will by time&bock learn of overrided nas corpus. material here: thshirts, :apparel: whateverthatis and general hoaks concerning how-to-remove-the-chalk-out-of-history. i am not yet in the mood to really be occupied with this specialsome appearance but if you are, i provide you with the data. so this was step 1 :elicitation: nestcepas? step twoe would be adressing the correct time you associate the material to by just skipping through headlines, they offer deep insight into the mindset of :participants:. na guten morgen..!
10211. guten morgen corpus kblsti…,
die befeuerung der belange hat mich etwas davon abgehalten, weiter mich den ernsten dingen zu widmen, ich möchte Sie deshalb ebenfalls bitten, die zuordnung betreffender poestes zuerst zu vertagen, ich werde mich um das aussehen der seite bemühen.
10224.
die <einschlägige> postes have been removed still available for corpus studies. i promise i elaborate on research question somewhere directed :on how to discover (entlarven) bilingual (zweizüngige) nz-prop dans offertes-ouvertes au platform-pas-concerne-what-them-sell:.
schön. wir haben uns mal gesehen. vielleicht ist es jemandem genauso gegangen, ich jdfs. habe mich gefreut, die ravina kennenzulernen als gesicht. auch wenn ich diese schrift noch nicht lesen darf…, Sie werden mir wohl davon abraten, es zu versuchen. ich weisz wir waren vor zwei wochen schon in einem Du…, ich habe es vergessen irgendwie. die zeit zwischen den sitzungen…; die ecclesia den ganzen tag, ich vergesse manches. ich kann das nicht mehr ungeschehen machen, die zahlen stehen gut, wie Sie meinten. bis Sie es verstehen, bleiben Sie mir wohlgesonnen, der drache…, die vielen zeichnungen, die wir gesehen haben…, n. schrieb: eine gedächtnisantwort osä., die es zu erlangen gälte. vielleicht können wir darüber nochmal weiter schreiben, ich weisz jdfs. nicht genau, was damit gemeint ist. es scheint mir ein begriff aus der biologie zu sein, vielleicht kommt es aus anderen, gleich unserem kurs noch nicht aufgehobenen erinnerungen. wir müssen das wiederholen…
one 1 will assume :corpora: have, the occupation with one, an undeniable attraction to a reader not preoccupied with what he might discover in the course of an analysis. but…, first: how do we get one? a corpus…
it seems all built. it seems as if material itself constructs what in the end we are able to extract as thesis conclusion. not, that :we: are questioning, searching researching analysing upon an arbitrary formula of wanting-to-know-something but this formula gave us a media dans witch we find without question precisely :no question:. only the answers.
to what aim then rebuild the questions, small world extract some of the initiants to what we found as respondance? can to be able to developing a further set of questions for the next generation of analysts to read out the yet non corresponding answers again some sort of catalogue containing again the means to extract a research question? ad infinitum? there may well be an end to that, but as long as we study the answers, we will find for another period some, maybe few thankful questions.
although i dont know if translating the term into english evokes by itself schon connotations naturally von sich aus; not exactly saying :necessarily: associated to the physical aspects of (border, limits; [begrenzung] rather than [grenze]) which is just an intuitive guess i try in the course of (elaborate within that idiom: the english) to examine what the transition :of: that term from one language into another zeitigt (reveals) et voici me manque le mot et la fin du sentence. nous allons prendre lexpression allemande. jen veux vous expliquer.
to [zeitigen] witch is a rather oldfashioned expression i think (&as you may recognize a verbum, connected to Your verb-einleitende particle [to] witch i here used) would be best translated (dans le monde-petite francaise dans ma tete)1 by something like [developer] or [achieve] or [demonstrer]. some event is taking-its-time (please substitute this :phrasal verb: witch is (to the german readers: not to again :mixed up: cvd) :verwechseln (SYN.alm here: [verwechselt werden darf]) :within: the world of thing being. i would very much like to name it :being born: or, if somehow possible, verbalize [lieux] pour le avais :demonstré:…
now this was a nice try, nestcepas? wo war ich nochmal…, achja,
die translation der grenze.
malone ecrivent ici. le monde-petite-dans-ma-tete.
NT 12212 DYN_deu: “Eine Sprache ist immer eine Theorie, das heißt, wie die griechische Wurzel des Wortes impliziert, eine Weise, die Dinge zu sehen, eine Weltansicht.” Marko Pajevic, Sprachabenteuer, p.182, to: Yoko Tawada, exophone Erkundung des Deutschen. source, not reference. ↩
content limite. to allemand comme langue etranger.
as I have accepted le monde francais dans ma tete etant limite to the vocabulary I achieved in the course of not-learning, I show you on this behalf how limited 1 goes through the world in the eye of another whos capable polylingual. thats not me, voici… the amount of word, phrases, grammatical structures witch I am able to use or utilise in :any: other language than alman is best envisualised by imagining me as being an age 10 maybe native english, un garcon de 5 annes, a 15 month soviet child. pas encore. sure…, the vocabulary may differ in terms of the set of words which is used, but grossly I admit I am way younger than you, les etudiants etranger en berlin.
mist…, äh…, meine katze ist grad vom balkon gesprungen… osä.
ich habe zweimaldrei punkte in dieses zitat von gottfried benn eingesetzt, das ich dem versuch voranstellen möchte, <grenze> zu erfassen. die punkte, weil sie einfach fehlen, das gedicht richtig auszuatmen; das zitat, damit ich einen (punkt) hätte, von dem aus wir gemeinsam suchen wollen. Sie – Ich – Benn: nach der grenze des wortes. vielleicht sollten wir uns deshalb zuerst darauf einigen, <das wort> als ein gemeines punktum anzuerkennen, in dem sprache sich ausdrückt. ja…, es gibt auch (unterhalb) des wortes konstituenten von sprache, und es gibt sie auch jenseits des wortes. ich bestimme schon zu sehr die richtung, in die Sie denken wollten? können wir sagen: :unterhalb: wären sprachliche elemente zu suchen, die :jenseits: nicht mehr auszumachen sind? ich denke man kann.
ich stelle mir das wort vor: nach innen zerläuft es in silben, buchstaben, phoneme…, nach auszen in ganze sätze, absätze… text. warum denke ich sein innen unterhalb und die auszenseite jenseits vom wort? wir können das greifen. nehmen Sie das modell des atoms: was darin passiert, ist für einen beobachter, der dieses nicht irgendwie in einen beobachteten zustand versetzt, nicht sichtbar. von selbst wird es nicht anfangen, aussagen über seine bestandteile, seine :elementarteilchen: zu machen. es braucht dazu energie. wir wollen diese energie :wissen: nennen, denn mit dem wort verhält es sich möglicherweise genauso.
das kind, das lernt, buchstaben zu wörtern zu bilden, tut dies nicht mit dem wissen um die verschiedenheit beider kategorien. können Sie sich noch an den moment erinnern, als Sie anfingen, be: statt bʏ zu sagen, ɛf statt f? ich würde sagen, dasz wir dort eine erste grenze sehen können; wo der laut also plötzlich zu einem buchstaben wird und dieser ersetzt ab sofort jenen – omen werden zu zeichen.
math speech:
die limitierung mathematischer symbolik auf das jeweilige sprachensystem: eine math. formel (operatoren) aussprechen in verschiedenen sprachen… (bruchstriche, multiplikation…) zeitigt dasselbe ergebnis, die jeweils unterschiedlichen bezeichnungen für auszuführende operationen weisen also eine invarianz gegen das zeichensystem auf, in dem sie stattfinden.
an dieser stelle würde eigentlich eine fusznote folgen. nur :eine: eigenart der grenzen sprachlichen ausdrucks ist die fehlbarkeit des interpreters. wenn ich an dieser stelle interpreter* mit einem sternchen versehe, wird der text erneut sehr schief, das dazu. ↩︎
mengden/stefanowitsch: corpus linguistics & vernacular resp. indexicality usw.: on how bauarbeiter speak berlinisch to represent berlin.
thesises: :slurs: appear independently of as what they express as :slur:. the derogative [001] function [index] of a derogative [{N}: here rather <derogatif> nestcepas…] is an asymmetric phenomen and therefore cannot be analysed within the limits of acceptance/tolerance of this function.
001: i learned (Saka 2007) to use <pejorative> instead of <derogative> to define/translate <beleidigende> [sprache]. i am still not sure about bracket theory, simple here: wether to use <these> or {these} brackets for expressing the :use: of the word within.
10183. sediment&out.
soviel zu :social media:. more passif is simply not possible. i will in the course of my ongoing absence elaborate on…, maybe…:
how to build up / develop a corpus of letsay :the berlinoise: if not able to elicitate [001: data witch would be here: spoken language of berlin] due to inability of communication with testperson.
um „in den text zu gehen“: natürlich ist es mir, während ich die schönen toten begiesze, nicht jederzeit möglich, alle fixen ideen (die es ja doch nicht zu sein scheinen) in der (agenda) zu fixieren – ich versuche also einmal die rekapitulation des (immens Anstümenden) während der wiegesagt (begieszung, heilig hinoderher…).
wir sind davon ausgegangen, wie :der arbeiter: sich konstituiert. einmal als bild (da wäre ein begriff angebracht), bezeichnendes…; und als konzept. ich stehe der trennung dieser beiden ja (konzepte) zuerst kritisch gegenüber. ein bild zu entwerfen (oder welchen begriff auch immer) setzt (ja) ein (konzept, oder?) voraus – vergessen wir den alten streit doch einfach…; überlegen stattdessen, an anderer stelle, wer / was / was auch immer diesem das universum zur verfügung stellte, das sich darin spiegeln darf. die schule…, der wir alle irgendwann entwachsen sind, hat an uns keine nennenswerten attribute hinterlassen, die schon die einen zu :arbeitern: und die anderen zu :scholasten: stempelte. sie prägt noch beide seiten der münze, kopf, zahl…, und den sehr dünnen rand. vielleicht beschäftigen wir uns doch eingehender mit diesem.
das vexierbild.
ich war wie oben angedeutet nicht in der lage, zu fixieren. etwas ist mir jedoch in erinnerung geblieben. was war das nur…
ich stehe vor einer frau aus marmor. hinter der frau
ein schwarzer spiegel, gold, kblh. sie ist mir der zeit von h2so4 gezeichnet worden, hat grübchen bekommen an stellen wo…;
sie hat ungefährt meine grösze mit dem sockel, auf dem sie steht. eine ordinäre figur…, ein handelsübliches produkt, massenware. kein paar von klimsch (kein klimsch, kein metonym hier), keine bronze von stichling – beide, bronze, paar… liebenswert, aber :unique:. die paare stehen 500m auseinander, verabschieden, begleiten sich, sehnen sich, orpheus usw.
der spiegel: monumental. ich glaubes fällt mir wieder ein, WENNS DOCH MAL DIE MUSIK AUSMACHEN WÜRDEN! achja:
es ist nur so, dasz sich die eine seite mit der zuschreibung überhaupt nicht beschäftigt. wir krauchen über die gräber, schmeiszen steine um, tragen totes hin und her, buddeln jede menge löcher, jede menge. in den pausen sitze ich mit den vögeln rauchend.
das haben Sie nicht verstanden, oder? ich sitze nicht :unter meinesgleichen: und rauche. wie soll ich das beschreiben. ich sitze unter einer fetten eibe und schippe porridge, das die armee stets…, mit allem, was in der lpg so gibt an superfood. natürlich lachen die vögel, wenn ich ihnen das zum feierabend auf die einfassung kippe, den rest…; denken ca. laszma die milch weg du spast, der stein rostet ja schon…; aber fressen tun sies trotzdem. schön. ich freue mich, wenn der mist morgens wieder weg is. die vögel kacken stets daneben. wahrscheinlich isses immer derselbe. ich werde fr. präauer fragen, sie weisz „was sie berichten“. das wäre die erste fusznote, mistaberauch. also sitze ich jdfs. trotzdem unter meinesgleichen. nur eben allein, wie alle meinesgleichen. „dasz die seele deiner groszmutter in einer amsel wiederkehrt…“ wünsche ich ihnen…, wenn sie, schmal in den hüften, die eibe um entschuldigung für den turnbeutel bitten, auf den sie jeden tag aufpassen musz obwohl er voller TIER ist. seis drum, sagt der taxus, irgendwann wirst du an einer nadel verrecken. also bin ich vorsichtig mit dem wasser, mit dem bottich, mit dem, was ich generell überall verzehre an treifelen nüssen. aber die zuschreibung, genau…; wir belassen es hier erstmal damit. so schnell, mit dem biszchen russisch zur nacht, eine these zu zimmern…; ab… an zimmern.
ich bin mir bewuszt, dasz es sich hierbei noch in keinster weise um eine ernsthaft wissenschaftliche bearbeitung Ihrer aufgabenstellung handelt, es fehlen die analyse, die aufbereitung der beweggründe zur erstellung des (tracks), die herstellung eines bezugs zum seminar. da ich jedoch in dieser weise gewohnt bin, zu arbeiten und nicht, also niemals, also zu keiner zeit, projekte :bis zur perfektion: treibe, bleibt dieses hier zuerst so stehen als nachweis meiner beschäftigung mit den themen des seminars.
als :soundscape: wird man vielleicht nicht das verstehen, was ich dort aufgezeichnet habe, da jenes vermutlich durch irgend :geographisch: bzw. :lokal: anzusetzende kriterien zuerst :verortet: werden müszte. um eine (landschaft) handelt es sich meiner meinung jedoch trotzdem; diese wäre hier entfernt in der sphäre streng genommen nur virtueller räume zu suchen. da sich, wie ich jetzt feststelle, geographisches dennoch durchaus dieser landschaft aufprägt (und ich spreche hier nicht von dem dargestellten raum, sondern dem (raum) der überbrückt wurde im zuge der aufnahme) meine ich, diese zumindest als versuch der umsetzung des taskes zu werten, eine [soundscape] herzustellen.
10182.tk#2
now this is science then: for the blindspots. 20min connotated irrigation. use for gettin sleep.
analysis:
you find yourself company to a gardener watering cemetary. this some spoiler, i know… / as we see landscape as one spatially extended phenomenon, this record captures 20min movement between tombs on a cemetary. you experience different noises of plants being watered, well annotated voice over. as you can imagine, the sound of the falling water appears differently depending on the surface it lands on. a blind person may distinguish the sounds quite well, you will have difficulties to seperate waldsteinia from viola. i will provide help if necessary.
2nd: the path between the tombs is very well known to me cvd editing the record which consists of six 2-8min takes (tascam DR-07X) reenvisualised the friday routine – which is i admit some calm and healthy occupation, but nevertheless work. we will elaborate on impacts of labour remembrance on shabbes another issue.
10184.literaturstadt bln
find ici a post oldeste berlin-literatur du (auteur). i remark ausdrücklich es handele sich dabei um einen text des jahres 1999 cvd (ich weisz nicht was dieser hinweis bewirken soll, es war mir aber wichtig zu erwähnen.)
und ps tk#1: die pndmie referenz habe ich in ihrer tragweite bzw. dem raum, den dieses feld innerhalb audio (ha: wichtige frage::: visuell=visuell…, auditiv=auditiv:::, welches wort ist das komplementäre für :visuell: in diesem zusammenhang??? wirklich mir wichtige frage, ich komme nicht zu einem ergebnis…!) also jdfs. (hörbaren) materials/content bietet. verschwindende kulissen…, i elaborate on that.
10194.mulberry street. instead of a soundscape description.
reading laurie lewis, little comrades, ch.35: mulberry street. link to file.
10214.
le tracks suivantes actualisé se trouve maintenant sur blackboard cvd ici.
10243.nouveau essai. TK#007.
10241.soundscape TK#007.
guten morgen soundscape.
@begin
@date record: 10182.
@tape: 1
@play............
<bridge level=0/>
@start modulation
@participants: ben, np
<ben> und?
<ben> merkt ihr was?
<np> ...
<ben> achso. nu. nich so schlimm. habt ihr mehr langeweile, oder.
<np> <br>
<ben> ja..., ging mir genauso. so lange die platten nasz genug
<np> die stubben?
<ben> ja..., die auch...
<ben> also solange die platten nasz genug von oben..., gehts mir gut. man hört ich geniesze das, oder.
<np> wir sind uns nicht einig.
<np> Sie sind etwas am ufern..., also :aus: ein biszchen, nich war?
<ben> äh..., nu... <br> wir haben noch immer keine sterne am himmel soweit mein auge reicht.
<np> grund genug, zu driften?
<ben> finde ich schon.
<np> Sie werdens wissen.
<np> sehn Sie noch was? ich meine :pflanzenhaftes:?
<ben> ich kenne den weg auswendig. Sie wissen: der ewige gärtner...
<ben> könn Sie mal kucken wie lange noch?
<np> hab hier kein minus..., und rechnen..., ach, wissen Sie... <br> vielleicht..., also ich sag bei -2min bescheid, okay?
<np> das ist: /// jetzt.
<ben> solln wir nochwas exportieren? also verfügbar machen szsg.?
<np> nee..., das der näxte task.
<np> dieser hier sei beendet. jungejunge..., der wacholder aber..., dieses gynäkologengesträuch...
<np> wir sind :gleich: am ende. schön oder.
<np> ich sag mal schüss.
<ben> ich auch... ade.
as you may have noticed i am here trying to respond to the mode du travail ce term comme dhabitude. one could sort this essai under :art: instead :science:, but i elaborate on that.
you will find ici updates to the work in progress witchis what i am in the course of the week bearbeite, verstehe, nicht verstehe, versuche, zu verstehen. there will be a lot of questions rather than ergebnisse.
die bedenken, privates mit offiziellem, content mit selbstdarstellung, risikobehaftetes material vs. unverfängliches concerning privacy bin ich im begriff aufzugeben. Sie werden also darüber hinwegsehen müssen, dasz sich hier :einiges: vermischt. as long as anyway nobody crosses, consider this a complex, which started :before the world stopped turning: um diesen term stephen kings hier zu bemühen. wenn die welt sich weitergedreht haben wird, werden wir das ganze sowieso nocheinmal sehr genau analysieren müssen. solange haben Sie…, habe ich… sehr viel spasz an der uni.
e.g.: wann :ist: man ein arbeiter oder in? who declares one being part of the working class? what concept…, identity… makes :a worker: :being: one? (i know this is all stolen from other :minority issues: but since me is :here: minority as you may guess and i do know, we have here :this: issue. s.i.t.)
what is then: a worker? was ist arbeit? was gälte es zu repräsentieren, worüber überhaupt zu sprechen als etwas anderem? was wäre dies andere? was sind seine merkmale, woran erkennt man es? wodurch unterscheiden sich welche formen der :betätigung:?
ich habe besser gedacht, an dieser stelle den fortgang der studien zu dokumentieren, statt im blog des seminars alle zuzuspammen mit meinen achso wichtigen erkenntnissen. es ist nur so, dasz es mir leichter fällt, mit ständigem, noch so spärlich-interessantem output zu arbeiten, als darauf zu warten, dasz eine aufgabe zu bearbeiten wäre und dann sowieso das thema zu verfehlen. deshalb, hier, nochmal von vorn:
guten tag die ostern…,
irgendwie habe ich :kreativ werden: so verstanden (das war die vorstellungsrunde, die ihr leider verpaszt habt…)
#10165.zuerst war kblh nur ein zettelchen nagut ein plakatle an der pinnwand…, wenn man von der mensa nach der laube geht. mit diesem dann: bleibt es zumindest :nicht nur: spinnertes fantasieren in seltsamer kleidung. für mich ist es das ohnehin nicht gewesen, oder: doch…, aber ich mag fantastereien, und komische kleidung eigentlich auch. wie kommt man nun in den ernst dieser geschichte? was wäre der ernst daran? sprache. zuerst sprache. eigentlich zuerst :das wort:. also: was das wort wirkt. wo es wirkt, :was: an ihm, von ihm wirkt. ich glaube, es ist unerheblich, ob man sich dazu auf das hebräische besinnen kann, so man der sprache, besser der schrift, mächtig ist. ich würde gern sagen können Ja, lesen kann ich das einigermaszen…, aber dazu fehlt noch einiges. und das :richtige: lesen…, darauf käme es wohl leider irgendwann an, oder. damit diese zeichen zu omen würden.
einfach würde man vielleicht noch sagen, dasz sich der kb. forscher darin bemüht, das, was in der schrift vergraben liegt, offenzulegen. mystik…, geheimlehren, esoterik…, jede der religionen kennt diese seite des zugangs zum glauben. nur: ich denke nicht, es hier mit einem glauben :an: irgendwas zu tun zu haben, wenn versucht wird, der :schrift: nahezukommen. eher dasz diese eine variation der zeichen, kombination…, eine matrix herstellt, auf der :jegliche: mystik abgebildet werden kann…, und man nimmt :diese: eben her, weil sie einem vielleicht nähersteht als die kombinationen, variationen, auslegungen…, die andere seiten zulassen. das ist für mich die kblh. eigentlich…, zuvorderst das mittel, um diese verdammte sprache einmal zu lernen – so hoffe ich.bithewai: ich hätte nix dagegen, wissenschaftlich zu arbeiten. ich würde mich weiterhin freuen, zu hören, dasz die IT in der kblh einzug hält und vcvs. das zu komischer kleidung und fantastereien.
ich weisz, ich bin ein biszchen früh. nur irgendwie hat mein semester schon angefangen. ich bin kein streber und der eifer wird beizeiten abflachen, versprochen.
achso: begriffe, autoren, bücher, ernsthaftigkeit: g. sholem, m. buber, und: 10165.kblh_prints
10166.#002.lesung conclusion, translation, essai de.
“wer ruhig wählt, der findet in der offenbarung rettung in der sonnenwüste.“ 13wds. osä. bitte streiche mir niemand mehr fehlende capitalien an. oder :deutsch: in einer englischen maske.
10166.#002.10167
da ich weder die grammatik erkennen würde, noch verneinungen oder andere konstruktionen, war die auslegung vielleicht etwas gewagt. es könnte natürlich (ich habe darüber :meditiert:) auch lauten:
“wer wie ein kamel vor der offenbarung kniet, findet unter der sonne keine rettung.”
10171.frage an den rabbi: wir dürfen heut schon arbeiten, oder? also :studieren:, meditieren udgl. /./
Die erkenntnisleitende These des Sammelbandes, die im Einleitungs- aufsatz ausgeführt wird, lautet: „Herrschaft und Macht werden auch über Semantik ausgeübt.“ Betrachtet man in diesem Sinne Sprache als Medium zur Durchsetzung bestimmter Sichtweisen auf gesamtgesellschaftlich umstrittene Sachverhalte in unterschiedlichen Wissensgebieten (z.B. Medizin, Wirtschaft, Architektur, Naturwissenschaft, Technik, Politik, Geschichte, Literatur, Recht, Sprache usw.), so offenbaren sich „hinter“ fachlichen Auseinandersetzungen gleichsam Auseinandersetzungen um angemessene Bezeichnungen und Bedeutungszuschreibungen, kurzum „semantische Kämpfe“. Und es zeigt sich, wie Sprache „vor“ der Konstituierung der Sachverhalte die fachspezifischen Wissensrahmen (mit)strukturiert, wie also Wissen durch Sprache entsteht.
Zweck – Stoff – Form. Das sind die Bezirke der Architektur. Nach diesen drei Richtungen ist die Begabung des Architekten und sein Interesse verschieden ausgeprägt, auf diesen drei Wegen wird er an der Schule zu seinem Ziel, dem Entwerfen, geleitet. So wie Grundriß, Schnitt und Ansicht nur verschiedene Projektionen sind von einem körperlichen Ganzen, so sind Raumanordnung, Konstruktion und Formgestaltung beim Entwurf nicht voneinander zu trennen. Diese Forderung klingt selbstverständlich, warum mußte sie immer wieder erhoben werden? Die Bindungen der Baukunst von ehedem – gesellschaftliche Ordnung, bodenständige handwerkliche Überlieferung, Stil – sind gesprengt, wir müssen die Synthese von Zweck, Stoff und Form neu erringen.
franz hart, baukonstruktion, münchen 1950, incipit.
schön, dasz Sie am shabbes nicht auf dem dach rumturnen. es ginge nämlich darum, meine hausarbeit endlich… / Sie glauben nicht, dasz ich arbeite? voici: der stand der dinge der welt der dinge die da waren >./.(-)./.<
es ist 10122…,
die arbeit sei dann hiermit beendet. immer noch sonntag, es gilt…
fr. stein 2 clique ici. will open by the missing E of yours, sincerely…, st.
cest du vacances nestcepas? nestcepas. cvd. liberte en choisir des sujets. jchoisi: :etre: le monstrousite du (frankenstein.) cvd: bequem, une bouteille lentement se vanise et dedans…, dedans lhistoire. pasdinstallation dart. non. vraiment. juis ici, etant present, pas plus. ich kann warten. irgendwann werden les gens se vanise et moi? demain cest qque anniversaire, pas sure. mais: si voudrais parler: le maintenant. je sais, vousetes jeune et moi tourne midi quarante. das nur der zugegebenermaszen sehr gute wein. jespere vous travaillez tres forte dans tes etudes et doigts, je sorti bln les jours plus suivantes ayant un rucksackfullofwork godamn.
jnepensepas de intervenir le lecture ce soir, l act performatif sappelle: frankenstein oder wie ich einmal versäumte, für die klausur zu lernen und stattdessen ein gespenst war. en verite.
da sind noch zwei brote im pingpong, noch… brauch nicht gegangen werden. ein netter herr stellte ein bier :zur verfügung:, sehr geil. habtseuchwohl…
ich erinnere mich. beide lagen wir unter laken, jedes sich selbst dasselbe. damit uns nicht kalt würde, hatte man die herde gerufen. wärme war, was :sie: geben sollte. die schwestentiere wachten darüber, dasz niemand ausbräche. ich versuche es: an hölzerne umgebungen gewöhnt, froren die schafe in der chirurgischen stallung. alles sah gleich aus hier. nur die rosa flecken auf ihrem fell leuchteten im uv. manchmal, denke ich, müssen sie das muster doch gesehen haben, das scheinbar willkürlich auf der weiszen ebene (ihres gemeinsamen rückens) der ereignisse fortgang karthographierte. im reinen fell wirkten die muster nicht wie eine vom bauern gewollte vertiefung, aber wie als wenn er einfach blind der den rücken eignenden textur gefolgt war…, der deckenzeichnung osä.
si ecrire, on se mettre dans 1 espace bien connu comme -imagination-, nestcepas. lecrivain y trouve nimporte-ou on se trouve soimeme ce moment, lespace imaginaire est 1 e. interieur.
maintenant m y mettre, ilya qqe dispositions je suis heureux den partager: jai le capacite de -la langue-, -du parole- et 1 de les deux examiner a propos de leur differences a propos
2.satisfaisant a lexigence du (langue scientifique.)
kissen usw. scheiden aus, mais nous nous trouvions dans francais cvd. -toujours travailler-. vous voyez, nestcepas, le process decrire signifie
de reduire le materiel trouve (dedans limagination) au minimum necessaire a dire les choses voudrait dire. questceque cetait le commencement dailleurs? a oui…, le situation.
cvd. nouveau paragraph. </p> <br>
le monde…, le -materiel- du mots on seulement est capable den se servir se distingue par quantite, simplement. on sappelle heureux avec (ce monde) se grandi, en lui donnant plus en plus facons dexprimer la meme chose. le monde francais dans la tete du becket surement etait plusplus grande que celui-la dans ma tete, mais le phenomen on peut comparer bien sure. avec un vocabulaire limite le monde est limite. cest phrase est reversible, vous le voyez nestepas. et maintenant: il manque 1 circle hermeneutique. comment venir au reduction voulant. becket justque a fin de partie confiait l’act de finir ce reduction au les lecteurs (S. 230). cetait le fazit de lui. on en peut laisser passer comme fazit de ce
wahrscheinlich wurde der absatz nicht ganz verstanden; es ist exemplarisch vorgeführt, was die (kleinere welt) im kopf des protagonisten bedeuten mag, die sich irgendwann zwischen sechzehn und vierundzwanzig konstituierte als folge erst obligatorischer und später gesuchter beschäftigung mit der französischen sprache, welche die 4. fremdsprache nach russisch, englisch und latein gewesen ist. diese kleinere welt, die sich hier abbildete, läszt natürlich nicht in jeder hinsicht das des kindes, wie nabokov 1 sein sprechen charakterisiert, durchscheinen…; sie unterscheidet sich von diesem auf anderen ebenen. das französische kindergartenkind mag mir in vielem seiner sprache voraus sein, so wie ich einem deutsch radebrechendem indischen linguisten zumindest in der grammatik und dem vokabular vorausbin. weltausmasz beweist sich jedoch vielleicht eher in den nicht an eine sprache gebundenen (sprachlichen) phänomenen, die ein geist zu durchblicken in der lage ist; also den ihr inherenten gesetzen, die zb. der linguist sehr viel genauer erfasst haben mag als ich. darum sollte man unterscheiden können zwischen der fähigkeit, sich in einer sprache auszudrücken und jener, sie ganz und gar verstanden zu haben. ein bild: die physiologie eines baumes erfaszt zu haben und ihn fachgerecht pflanzen zu können, sind ebenfalls zwei unterschiedliche skills, die jeweils andere früchte tragen, die einen sind eher abstrakt, die anderen sehr konkrete äpfel.
wenn ich also von der mit der deutschen verglichen :kleineren: welt des französischen in meinem kopf spreche, meine ich genau das. ich werde vielleicht kein notwendig korrektes französisches gedicht schreiben, aber es wird mit sicherheit um einiges näher am ideal eines gedichts sein, als das eines (kindergartenkindes.)
und was hat das ganze mit bewusztsein zu tun? ich arbeite daran.
Florian Coulmas 2018: An introduction to multilingualism. Language in a changing world. Oxford, UK: Oxford University Press. (p. 82) ↩︎
as you may have noticed, the whole komplex is what it is if at all whats about.
where you are maintenant se veux peutetre actualise soi meme cvd. es stellt einen aktualisierenden und damit literarischen gebrauch des (komplex) vor der somit als objekt wahrgenommen werden darf, das Ihren ansprüchen genügt. ich möchte mir mit der teilnahme nur einen pasz verdienen, um meinem bildungsauftrag gerecht werden zu können. danke, ping.
und jetzt, nach dem abgang, wäre zeit, das ganze zu bereuen. kommt aber nix. no fear? no fear. HB wird das retten nehmich an. aufgebahrt in irgendeiner lobby vor schlendernden passanten eigentlich kritischen beobachtern natürlich -mit- bildungsauftrag. den ich see above nur imaginiere aber dann richtig…
10047. voici: bauarbeiter not participating.
10054. auszer als weisze schnürsenkel. springer auf C3. gutän mogään.
10055. scusi, bauarbeiter
this adversion seems to me the most beautiful and horrible sounding expression german is capable. i like to invite you to pay attention to it in conversations. you may not recognize it tout cas dans le melange du tongue (ferme) mais gagnez-vous un oreille. ping. pingback.
über SS, klammern und minusse in wissenschaftlicher sprache.
da ich mittlerweile von sämtlichen (betreuern) meiner versuche, mich literaturwissenschaftlich zu betätigen, dazu angehalten wurde, mich der gängigen deutschen orthographie zu befleiszigen, eine kurze rechtfertigung meiner weigerung, SS statt sz in wörtern, die üblicherweise mit ß geschrieben wurden, zu verwenden. Sie sehen, warum oder? ich stelle mir einen lehrer vor der klasse vor, ein armes würstchen, das, politisch völlig unmotiviert, fortwährend die kleinen deutschen anbrüllen musz: -dasz- wird wird mit SS geschrieben, wenn es einen relativsatz einleitet. der arme wird nach der schule (hoffentlich auch in zehn jahren noch) regelmäszig zerstochene reifen vorfinden, wenn er sich nicht angewöhnt, in guter amerikanischer manier SS comme doppel-S auszusprechen. er mag sich dabei die zunge zerschleiszen. dasz die tilgung des ß weiterhin dazu geführt hat, dasz die karnevaldeppen jetzt auch in berlin das sagen haben, wenn es um spass auf der strasse geht, ist nur der kleinste üble, in unsere zeit hineinreichende rest der kohlära, in welcher die rechtschreibreform datiert – ohne hier verschwörungstheorien entwerfen zu wollen, die durchaus hieb- und stichfest wären.
buy / sell / find / create your personal behördenthermostat. only today. special offer. serious. (but serious: below you may find useful information to this strangely enough widely (?sought?) (PP. suchen.) device. dont let confuse yourself.)
this entry has moved up for visibility reason. dieser eintrag wurde aus gründen der sichtbarkeit nach oben verschoben. mist…, dis reimt sich.
10483.
nein ich bin nicht im plenum gewesen. wahrscheinlich müszte ich mich auch dort komplett -entkleidet- haben wie überall um während des wintersemesters halbwegs das (klima in innenräumen der uni) zu ertragen. wie man (in die uni kommt) sei erstmal dahingestellt, aber drauszen is jdfs. kalt. und deshalb zieh ich mich gern etwas wärmer an als im sommer und habe jdfs. nicht von selbst den unbedingten zwang, im tshirt rumsitzen zu können das ganze jahr.
10495.
kann sein es war thema, kann sein. es scheint also jemand am behördenthermostat geschraubt zu haben, es läszt sich kann aber auch sein is nur kälter drauszen jetzt in den räumen aushalten. brilliant: halbhelle cvd. semibeleuchtete klassenzimmer.
12141.
das müszte jetzt nach oben gerückt werden, denn [behördenthermostat] oder [beh?rdenthermostat] wird merkwürdig oft gesucht. vielleicht nähern wir uns dem thema einmal.
natürlich wissenschaftlich. also:
die fragestellung
eine eingrenzung der frage
literaturrecherche, exploration
beantwortung der frage
diskussion
fazit
was ist ein behördenthermostat?
“Damit in öffentlichen Gebäuden, anderen frei zugänglichen Räumen (z. B. Vereinsräume) und in Wohnungen die am Thermostatventil eingestellten Raumtemperaturen nicht verändert werden können oder sollen, bieten die Ventilhersteller sogenannte Behördenmodelle bzw. Behördenventile an. Die Thermostatköpfe auf diesen Ventilen haben eine verdeckt angeordnete Sollwerteinstellung, die nur mit einem Spezialwerkzeug verändert werden kann. Außerdem haben sie eine integrierte Diebstahlsicherung und eine erhöhte Biegefestigkeit (Belastung bis 100 kg). Dadurch sind sie vandalensicher.” (Q: haustechnik-dialog )
ÜS: “Sen varmistamiseksi, että termostaattiventtiiliin asetettuja huonelämpötiloja ei voi tai saa muuttaa julkisissa rakennuksissa, muissa vapaasti käytettävissä tiloissa (esim. kerhotiloissa) ja asunnoissa, venttiilivalmistajat tarjoavat niin sanottuja viranomaismalleja tai viranomaisventtiilejä. Näiden venttiilien termostaattipäissä on piilotettu asetusarvon säätö, joka voidaan muuttaa vain erikoistyökalulla. Niissä on myös integroitu varkaudenestolaite ja parannettu taivutuslujuus (kuormitus jopa 100 kg). Tämä tekee niistä ilkivallan kestäviä.” (deepL)
ÜS: “To ensure that the room temperatures set on a thermostatic valve cannot or should not be changed in public buildings, other open spaces (e.g. club rooms) and apartments, valve manufacturers offer so-called authority models or authority valves. These valves have a hidden set point adjustment in the thermostatic heads that can only be changed with a special tool. They also have an integrated anti-theft device and improved bending strength (load up to 100 kg). This makes them vandal resistant.” (deepL) proof of 1. translate, proof: check!
reicht das? oder ist die frage noch nicht beantwortet?
also ich bin gegen das thermostat. ich würde gern in jedem seminarraum bei eintritt die heizung abdrehen können.
dazu, open access: Chang, T. Y., & Kajackaite, A. (2019). Battle for the thermostat: Gender and the effect of temperature on cognitive performance. PloS one, 14(5), e0216362. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0216362
da es sich bei dieser hier veranstaltung um eine streng geisteswissenschaftlich orientierte handelt, möchten wir die diskussion um das (instrument) etwas auch aus dieser richtung betrachten.
warum interessieren sich menschen für das (behördenthermostat)? was treibt sie um, das (netz) nach derart ordinären (dingen) zu durchsuchen? sind es angestellte, die wissen wollen, wie sie endlich die heizung auf/abdrehen können, die der chef auf ein maximum/minimum eingestellt hatte? sind es buchhalter oder Innen, die wissen wollen, was sich hinter diesem merkwürdigen posten verbirgt? wir wissen es nicht. niemand gibt uns auskunft. alles was wir haben, sind seltsame daten.
zb. 65 (impressionen nennt ggl das) im vergangenen monat. wir befinden uns auf ca. platz 40 mit dieser veranstaltung… / das wird sich ab 12141. geändert haben.
verschwindend geringe ausprägung im deutschen zeitungskorpus.
typischer grund zu fragen wahrscheinlich: gutefrage.
appendix:
corpus: preloaded/detenten18_rft3 subcorpus: - size: 1 query: Query:[lc="behördenventil" | lemma_lc="behördenventil" | ascii="behördenventil"] | [lc="behördenthermostat" | lemma_lc="behördenthermostat" | ascii="behördenthermostat"] Reference,Sentence haustechnikdialog.de | nicht verändert werden können oder sollen, bieten die Ventilhersteller sogenannte Behördenmodelle bzw. Behördenventile an. </s><s> [zum Artikel] </s><s> Außer Knackgeräusche (Stick-Slip-Effekt), die durch eine Längenausdenung in Verbindung mit
was haben Sie eigentlich gesucht? vielleicht…, eine arbeit übers hängenbleiben. kommt bestimmt noch… > voici.
in dieser arbeit nehme ich mir vor, unwissenschaftlich folgende these zu untermauern. (fusznote 1,2,3: unwissenschaftlich, indem ich unter miszachtung sämtlicher vorgaben (-wie- wissenschaftlich zu arbeiten angemessen (ici me manque le temp: sei?)), wenn eine (these) zu (untermauern) (ca. gewesen) wäre. fehlt noch eine klammer? achja…; these verstanden als circaner (gegenstand sujet aufhänger pudel) um den die betrachtung kreisen würde und zwar stets beobachtend, sich ja nicht dem (kern des pudels) mehr als notwendig zu nähern; mauern schlieszlich bzw. -unter- mauern schonmal durch den gebrauch grade dieses verbums exemplarisch vorführend, auf welchem (q.e.d.) sprachlich-zeitlichen niveau sich bewegen wird klammer zu
der beweis, dasz linguistik niemals untersuchungen anstellen könnte -innerhalb- des feldes, dem sie selbst angehört.)
wie heiszt dieses feld?
et voici: ingen aning. sie meint, analysen vorzunehmen an der sprache. von welcher sprache redet sie? ihrer eigenen? jene, die sie vorfindet als mittel sich auszudrücken? okay.
hier wäre jetzt angebracht ein bier aufzumachen um den unwissenschaftlichen charakter dieser (studie welch einfache assoziation…) glaubhaft schillern zu lassen. is auch jubiläum, oder? also alles berlin feiert angeblich gerade. für den autor sind vier wochen silberlaube rum und deshalb grund zu feiern. (über kommasetzung äuszere ich mich zu späterer zeit nocheinmal ausführlich. an dieser stelle sei nur gesagt, dasz
dort, wo in jedem fall ein komma gesetzt werden musz, das komma ausbleiben kann; dort wo ein komma den (inhaltlichen) sinn des satzes zuerst herstellt (die kohärenz?) musz es wenigstens erwähnt werden also notfalls gesetzt. klar oder? klar.
ich habe das mit dem bier verschoben, auch wenn sich dergestalt schlecht runterkommen läszt von der fröhlichen wissenschaft.
desweiteren dienen kommas bzw. kommata (aber auch dazu an anderer stelle) zur regulierung der atmung während der satzinterpretation.
wo warn wir? achja…
die sie vorfindet.
sprache denke ich mir als etwas zuerst -nicht- konstruiertes, sondern gegebenes, mit dem ich, der linguist in diesem fall, umgehen möchte. -mit- dem. ihr also. also -mit- ihr. klar oder?
klarkommzupotte…-
okay. können wir schon etwas einsetzen? für -sprache-? auszer -sich ausdrücken wollen/können/anstreben/tun in einer weise, die anderen verständlich wäre- und (hier wäre der katalog dessen runterzurattern, -was- zb. eine äuszerung, einen text, eine form verbaler, schriftlicher oder sonstwie in vereinbarten zeichen stattfindende kommunikation von anderen arten (d. kommunikation) dahingehend unterscheidet, dasz sie eben -in worten- stattfindet) auf einem gegenseitigen einverständnis darin beruht, dasz etwas -vermittelt- werden soll. durch den raum zwischen zwei miteinander -durch- das gespräch in diesen verwickelten teilnehmern eines kommunikativen prozesses.
ich finde, man musz dafür kein neues wort erfinden. -sprache- reicht hier aus, das phänomen zu benennen, dessen die teilnehmer ansichtig werden. aber da lugt schon der pudel ins zimmer…
sehen wir uns -sprechen-?
sehen wir, was wir -in worten- ausdrücken? es mag sein, dasz dies nicht für jeden gilt; ich meine jedoch, die worte in der tat zu sehen, die ich ausspreche. natürlich nicht als manifestationen erst eines gedankens, aber ihn in ihnen (und in ihr, der gesprochenen sprache) endlich -zeit- gewordene, ausformulierte intuition. der übergang dieser -in- worte verleiht ihr dauer. hebt sie in einen konkreten zustand. der gedanke hört auf -zu schwingen- und erstarrt…, in einem wort, einem satz…, einer chiffre. sehen wir uns sprechen? bierchen, oder? oder.
aber von der schwierigkeit, einen gedanken zu ende zu führen,
den man nicht vor sich sieht. ich glaube, die allmähliche verfertigung usw… nicht vollständig besser nochnichtmal -in ansätzen- vollbringen zu können, solange ich in der intuition sicher verharre. sicher ob der (hier musz mir jemand ein stichwort borgen: -konsequenzlosigkeit- (folglosigkeit vielleicht du depp?) (gedankennotiz: dieser ausdruck -musz- eruiert werden!) also der jdfs. folgenlosen (immer noch nicht das wahre… weil:) verfolgung oder vertiefung -in- einen zusammenhang – so lange man ihn nicht auszudrücken weisz oder gezwungen ist – bleibt man geblendet von dem was man immerhin -meint- ausdrücken zu können, irgendwann…, wenn die zeit gekommen ist also eben doch nie, oder. vielleicht oder.
das feld, das ich versuchte, für die sprache zu öffnen, die es hervorbringt, ist leer ohne mich, der ihm von ihr erzählt. die linguistik ist taub gegen ihre untersuchten phänomene, bis ihr jemand das phänomen in anderen worten als ihren eigenen erklärt glaube ich. das bier steht noch immer im kühlschrank.
achso, übrigens…, ich habe mir eine ganze palette bier bestellt.
natürlich, intuitiv wäre die responsive frage: was (zum teufel) hast du? und meine antwort wäre: eine palette bier bestellt. die frage nach -dem- -was- ich bestellt habe, erscheint mir, unwissenschaftlich genug betrachtet, unlogisch, unkooperativ, nicht kontextualisiert und allgemein unsinnig, also kurz und darum: falsch. die these, die ich hier doch aber noch penetrant unterbringen will, bevor die puppen mich umhaun, geht ca. so: das hilfsverb -haben- ist schon lange kein hilfsverb mehr im deutschen, sondern ein verb. das dazugehörige (kongruente) objekt besteht aus einem subjekt seinerseits und einem objekt zweiter ordnung. in diesem fall: bier holen/bier kaufen/auto kaufen/bier palettenweise bestellen. klar oder? is mir auch egal… nacht.
falls diese arbeit noch weiter verfolgt wird, dann hier.
aber die klasse ist eben nicht da. und kein brett so leer wie das becket black board. kamman doch nur spielen…
habens nix zu tun?
schon.
und?
ach…
ich schmöker ein biszchen während -sapiro, on how literary works cross borders.- benjamin ist auch noch dran… aber…
sind ein drückeberger, wirklich. habens wenigstens gutentag gesagt?
na wem denn…
stimmt. oder…, doch: begrüszen Sie den (ausgang.)
ich soll eine rauchen gehn?
oderso…
also die kluge schickt mich vor die tür. super. unnu?
sieh den baum!
hä?
hallo?
achso, die -pflanze-…
dasz sie immer so rumeiern musz. -bemerken Sie den unterschied zwischen -pflanze- und -baum- bitteschön -in linguistic terms-. abgabe… kucken wama… in zehn minuten. die zeit läuft.
samma. chab pause!
ah ha!
okay. chab ne freistunde.
und? was machen wir in einer freistunde?
nu. (arbeiten?)
mhmh.
ok. (wie war nochmal die frage?)
baum. pflanze. stellen Sie einen linguistischen vergleich an. Sie haben noch 8 minuten.
also. hä? baum?
ein baum (wenn wir uns auf -baum- als bezeichnung für den gegenstand dort vor dem fenster einigen) -ist- eine pflanze.
pflanze wenn wir uns darauf einigen können, dasz damit lebewesen gemeinhin bezeichnet werden, die
atmen
wachsen
sich vermehren
photosynthese betreiben
ist ein taxonomischer begriff. er umreiszt grob mit oben beschriebenen merkmalen ausgestattete gegenstände der belebten natur und grenzt diese zum tierreich ab. -bäume- -sind- pflanzen, als sie o.a. merkmale aufweisen. einen baum jedoch mit einer pflanze zu vergleichen ist irgendwie naja
unsinnig?
ja. unsinnig. das wäre etwa als würden sie mich fragen, was der unterschied zwischen einem wort und einem substantiv ist. wenn Sie das für eine sinnvolle aufgabe halten, werde ich den unterschied zwischen einem baum und einer pflanze versprechen herauszufinden.
können Sie unsinnig noch etwas differenzieren?
diffewas?
also etwas genauer beschreiben, worin Sie das problem sehen, die frage zu beantworten.
nu.
fangen Sie immer so an?
nu. als pflanze ist der baum natürlich eine pflanze und natürlich kein tier. auch kein stein. also eben eine pflanze. dasselbe könnte man von einer tomate behaupten, von einer zwiebel oder von einem weiteren baum. ach…, kuckense mal, da steht ja noch einer…
hä?
was hä?
wo denn?
na da! unten! sehnse nich? neben dem mülleimer, unter der bank!
-unter- der bank? wasn dis fürn baum sein!
sehnse. is nemlich auch keiner. is n grashalm. is aber eben auch ne pflanze. aber kein baum. den grashalm können Sie mich gerne mit dem baum vergleichen lassen, da erzähl ich ihnen lange was über monocotyledonen, dicotyledonen, sekundäres dickenwachstum und angio- und gymnospermae. das wären ungefähr hier anzutreffende kategorien, in denen sich der baum und das, was -Sie- vielleicht nur als -pflanze- im gegensatz dazu eben bezeichnen was aber eben ein grashalm ist, womit das gewächs noch immer nicht treffend beschrieben ist… bewegen. zeit um oder?
zeit um. wollen Sie gleich Ihre note?
nu.
also: thema verfehlt. Sie weichen in die botanik aus. das geht so nimmer…
ok. stunde rum, oder. pause. bitte schlieszen Sie beim hinausgehen die fenster (also nicht während, sondern bevor Sie den raum verlassen. danke.)
1700 ich weisz nicht, ob immer nur davor rumhängen auch was bringt…
1630 bourdieux: das feld. ich weisz nicht ob
immer nur darin rumhängen vcvs.
hej the ash…,
i somehow forgot you sometimes reading and missed all english…, sorry. but since you proved some german, i hope you enjoy anyway… we meet in the academy sessions, nestcepas…? nestcepas.
chapter II: atmen, langsam…, und einfach anfangen.
10/25
2257 …
2304 … noch immer nicht im ulysses.
2311 habe eine aufgabe gefunden: Notieren Sie sich Ihre Überlegungen zu der Frage: Mit welchen Texten (oder Phänomenen) ließe sich Ihr Text vergleichen und inwiefern?
hier wären jetzt untersuchungen anzustellen (hier sollten rosen stehen) über das medium in dem verankert das brot unser harrt. oben, unter aufsicht gescannt: aber man weisz das nie so genau – titel #5. vielleicht. kleiderordnung, was später BOA genannt würde an anderer stelle aber
ich kann die stelle nicht wiederfinden. hier sollten again rosen stehen. aber ich kann auch diese stelle jetzt nicht finden.
si mathias in the course of -going back- you overread this,
wollte ich nur (ich kenne diese geschichte wohl) (espresser felicitationes, salutes) por gagner prix wtf. ich hoffe, ihr kommt gut an wo auch immer und wir hören vonander, whichway anyway…
der text war wichtig, die stimme auch zu erheben neben (lyrischem, also wirklich -lyra- quark, der sonst zu hören war.) ich habe das öfter bemerkt, dasz von lefthandside nich wirklich aggressiv fortschrittliches kommt, sondern eher kirchenlieder…
dasz du auf deinem film nicht hängenbleibst, wünsch ich dir trotzdem, egal wie gut er dir gefallen mag. pasz auf dich auf und hör auf die tutorin, ich weisz das total distanzlos, aber comme je disais ich kenn die geschichte… alles gute, st.
10435.pingback
guten morgen j.,
ich weisz, es geht -noch- komplizierter; die einfachheit aber, sich einen namen, referenz just zu merken, die ich gerne genannt hätte im (zwischenmenschlichen nachhall) scheint niemand mehr in erwägung zu ziehen, wenn es darum geht, sich (bekannt zu machen.) also: kuck hier, da is (sound.) st.
es haften jedem einige erinnerungen am
-saftig roten kinn-, die es zu überwinden gilt. sich trennen von den ureigenen ansprüchen an (literatur) kann dabei helfen; und das schichten dieser erinnerungen zu (stapeln) von sehr gut bis mangelhaft reflektierten (leseerfahrungen) -im- gedächtnis erlaubt ihre unterscheidung in gesicht | kinn | &rot.
ich weisz sowieso nicht, ob du jemals kuckst, aber
kurz mitteilung: dasz ich mich regelmäszig freue, immer wieder erneut deine bekanntschaft zu machen. wir sind beides arbeiter nehmich an in jedem sinne, deshalb gestalten sich keine ausufernden (abende) und ich würde gern (bewundern), wie du dann doch stets schaffst dich einem weiteren (abend) zu entziehen.
assoziation, darum hier: festival. lange tage. meine naja nichso, stattdessen habe ich jede menge vorbereitungen getätigt der heute usw. veranstaltung. ich musz das jetzt (hier) noch kurz (verfassen ist das falsche wort aber eben bemerken) weil ich, als ich eigentlich wedding umsteigen wollte in die ringbahn, die mich (nachhause) bringen wollte, nachdem das vom nachbarn promovierte konzert besucht war, irgendwie an -gerichtsstrasze- auf dem schild in der ubahn hängenblieb bzw. dieses mich dazu animierte, nochmal nach den resten des ilb zu kucken. aber hiers sense. ich wurde mit einem chickenwrap und einem tschechischen bier (nett vertröstet) und beschliesze also hiermit dann wohl auch meine
drauszenpost vom 19. internationalen literaturfestival berlin, nicht ohne doch noch hinzuzufügen, wie dankbar ich den verantwortlichen bin dafür, mich -bauarbeiter- doch noch irgendwie integriert zu haben, bildungsauftrag hinoderher. das wird ein link oder? oder. also forsche beizeiten nach den -bauarbeiter issues- und vielleicht wird dort weiter, vielleicht (elaborierter) über (bauarbeiter issues eben) (elaboriert.) soviel von hier, schön, dich gesehn zu haben. ende fahnenstange. alles gute, st.
09394.goodbyebooks
to not waste anyones time with further postscriptum i for the case you manage to get (here) express what i wanted to express, this time in clear text standard:
my question was: if you (or anyone of your publishers) understood to take the pack of blank paper with you in the end of the last day of the fair what would be the -deinstallation-. i deposed a box of blank sheets of a paper (which natalie mik asked for to her verwendung within the edition of -the invisible archive-) at the chair of U9, goodbyebooks. you was absent and i forgot to pass by again to explain this (donation.) (i do not asked here for getting thx but to in case you didnt take it with your stuff to picking it up myself the other day if not yet -in the bin-.) manman…, keiner spricht mehr meine sprache…
09394.telugu ping
hej ash…,
you maybe wondered if being here tempsentemps why nearly no messages. so: by now days is calm again after a couple of weeks of intense (deadline meet.) its halfpastsix and its dark outside which says its getting end of the year. yesterday was start of autumn, a phenomen that i like very much. i maybe pick some picktures today to proove berlin autumn, i have some place which i pass by on my way from the cemetary to a place for diner usw. situated near the schleuse im tiergarten, i spent there many hours of afterwork chilling. ill try to picture you today what i mean. if you anytime come here, we’ll sit there in smoking, promised.
this for the tuesdee morn, im off on bike. st.
09396.graum
hej micha/micha…,
obwohl ich nur (mir einbilden kann), euch hier zu (sehen), trotzdem, wie ich es eben mache, text an den graum.
ich habe ihn einmal (durchwandert) und stelle fest, dasz ihr, im gegensatz zu dem quatsch, den ich für mich nur meine zu machen, das alles wohl sehr ernsthaft betreibt. kannsein, dasz meine selbstwahrnehmung da nicht hinhaut, jedoch: irgendwie hat das hand und fusz bei euch, was ich nur immer wieder irgendwie improvisiere. diese geschichte hier ist eher zu einem sehr fluiden (komplex) geworden, mehr: agglomeriert (über das wort bin ich mir im unklaren) als dasz man zb. beim lesen/anschauen das gefühl bekäme, etwas (verläszliches, handfestes, -reales- eigentlich) vor sich zu haben, wie bei euch und eben den andern, die ich mir (hier, in diesem umfeld) einmal, nachdem die tage vorbei waren, angeschaut habe. viel zu spät natürlich, um das von der lektüre angeregte bedürfnis, diese menschen kennenzulernen, die hinter den geschichten stehen, in die tat umsetzen zu können statt an allen tischen, die mich (rein optisch) nicht angesprochen haben, immer wieder nur vorbeizulaufen. ich bin froh um die nachbarn und den (algorithmus) der das so zusammengestellt hat; es scheint so, als würden, trotz wirklich weniger kontakte, ein paar jdfs. noch fruchtbar werden können. (und wahrscheinlich würde ein höherfrequentiger (tiger? ächt?) austausch mich doch auch überfordern…)
was habe ich aber festgestellt (nach dem abschwiff…): eben eine sehr ausgereifte überlegte form am ende, also: produkt…, das, was übrigbleibt dem leser. unabhängig davon, dasz die (primaere), also die texte selbst, mich (ist aber naja unwesentlich) wirklich ansprechen, also mir gefallen. (sehr einfache worte hier.) nicht unwichtig in dem zusammenhang: dasz die vorgehensweise, den autor nicht zu nennen, natürlich stark anregt dazu, den zusammenhang innerhalb der texte zu suchen, also die stimmen zu extrahieren. find ich gut als auftrag. also no gender, no ethnie, no age…, was man aus namen evtl. alles lesen könnte. nur stimmen…; die dann zu hören, wenn es dazu wiedermal kommt, ich gerne eingeladen wäre. bis dahin, oder weiterem, st.
10403.telugu
hej ash…, guten morgen…,
was one of the last sun dayz, maintenant heres (monsoon.) i like that, summer has left the city a desert.
good morning ash…, saw you -crossing ways- …; alles gut? weather first: seems like summer is last time fullforce demonstrating its will to persuade people of climate is changing for sure. saying last year was -exceptional- dry is no longer possible, its repeating. theres impact of -no rain- maintenant, old trees is dieing in the woods…; at the cemetary you can observe the (durability) of families of plants/trees/bushes by its order of making -die grätsche-. another family will be vanished next year…
you should if you at all are not occupied with missing deadlines really check out the wholelife network established. to me it seems none of the participants is really interested precise is not, without -it seems-. schade…, i wonder. thought of getting bit insight in their work, but no. i am myself not really active either, but -speaking into the hollow-…, jenesaispas…
well, coffee over, im on my bike…, would be nice to hear of india… st.
hej the ash: hoping you take a look into your -pretty random postes- again, i contribue some my own. you reminded me of some deadline i was set for today as well. by myself, but it counts, doesit? it does. hope you did finish something to be finished…, st.
Today time is stretching into a comfort I didn’t know I remember
Healthy fruit juices are my absolute favourite! And the entire collection of berries look even more delicious. Not sure if I know all the fruits you mentioned, but surely inspires me to buy more fruits.
The chapbook idea sounds great. But i’m yet to write chapbooks proper. Been a while since i wrote something substantial. Soon enough, for sure.
I agree, Dresden was an invigorating experience for me too. I tried getting in touch with them about the AdA again for something, but somehow did not manage to locate their email.
Congratulations about what’s happening at your archive. I hope that you get to do more things with it, since you have been very excited about the idea.
It’s late. Or should i say early? Must sleep. Here is to hoping that time will stay large and get larger even.
here the results, naja, not yet, mais the -work in progress- fyi in what im doing if bored: im happy to tell i have extracted 2,5l healthiest i hope juice of the fruits i collected yesterday +some glasses of jam of the rest of the maise which would be the squeezed berries. the super multitopf is still running under -high pressure- and getting the shit out of the mahonia which is i think the fruit-of-the-future. dont ask…
im glad you managed to the site and are bit of active, nestcepas. gives me reason enough to keep up with this. the site is (to me at least accessing from germany) not visible in the wordpress community which is good that way. feel free to share to people you trust or as i call -realavatares- cvd. people in the -realworld-. id loved to know the other folks from ada as well in here, but i didnt really communicate the idea. weeks is passing lentement and the academy becoming past.
ive finally made some contacts with the -responsibles- from kassel, that could help me with the project, the archive…, with which i actually applied for the academy. i wish i had more time to make some real progress in working on it. dresden had given me some rich energy and many ideas of what to do with the stuff which consists mainly of paperworks. but…, as soon as sommer had come, it slowly vanishes and new years not far… in autmun theres several literature projects at which i intend to be present as -rotefadenbuecher- in a more serious way than in the past. all is developing…; and by the way: if you can think of the idea to have for example some texts like the ones youd done in here published in the edition, tell me…, its simple way of producing some kind of chapbooks (schattendruck) which i carry with me when im -on the road- and get alway bit of revenue out of them…((you would get your deal…)), swap books of other authors, sell them…, invitations to drinks…, things like that. i have to establish a wider range of authors til autumn and its not easy to find people who dare to do this that amateur/independent way.
okay, this for that…, i have to take care of the -juicing-. alles gute, st.
and: youre welcome to answer in here…, someday another post has to be opened if too much mb but til then here would be fine, nestcepas? nestcepas.
09305.2
got here? fine…; two more days of travail, two weeks in sverige is next. i say there will be fish…
#09315.com.berlin-liest
hej mara, hallo…; guten abend.
ich schreibe jetzt, in der hoffnung, du hast noch (fetzen) des letzten gesprächs im kopf, das wir im hof in der kurfürstenstr. führten. es wird jetzt, naja, nicht jetzt erst, aber doch endlich (für mich jdfs.) zeit, das projekt -parkhaus der dt. oper- etwas vorzubereiten. ich schreibe (eine version) dieses -briefs- entweder an alle, die ich irgendwie darin involvieren will, einzeln, oder, wie ich es in letzter zeit handhabe, ihr kriegt alle den link -zu dem brief- (was für eine seltsame methode…) zugestellt und hoffentlich nicht erst im spam. also wahrscheinlich eher so, dann brauch ich mich nicht überall zu wiederholen. —-> der brief ist umgezogen! >hierher.<
09337.telugu
hej good morning the ash…
since youre the hours ahead, youve maybe started with shabbes maintenant, im still to finish one day-of-the-week. i hope you have a-lot-of-things-to-do what 1 calls: scheisze-viel-zu-tun-haben…, a term that became a one-word once when to have scheisze-viel-zu-tun was an exeception and didnt really described how we lived between club and school. i thought about your -deadline- sujet again and came to realise, that its not just the thing with having -one- deadline, but the tiny little steps -to- that date, that really matter. one has to observe the multitude of sub-deadlines to be able to meeting the obermotz at the end of the level. i still hope youre occupied in a way that makes sense to you.
did you check out the network is running from the academy? if you join there, you will be pioneer yet, its not very -vivid-. ive the impression most of the people have really scheisze-viel-zu-tun and doubt them realizing the potential of there to working together…
But, the idea was to stay asleep earlier than usual.
Which means that things have to descend deep enough that i stay asleep.
I wonder why anyone falls asleep. If it’s like falling in love, yes, i would over and over. But if it is tripping and falling into a ditch of sleep. So either you are bewitched or ditched as you fall asleep. Like a trap/spell.
Why would i rather stay asleep now and fall awake tomorrow?
So that i can fall in love with day again and just trip into it’s might gravity. Falling awake would be a realisation.
Staying asleep is temporary because stays are all temporary. Nobody ever stays at the same place forever, especially when they pretend to.
The lullaby sounds like a lack of deferral. A statis not deferred. A something that stayed. Stayed like a lover who just decided to stay back a moment before you were about to ask him to.
Stay as lofty as a pillow. Stay the breadth of a mattress. Stay the careful size of a personal diary swimming among the whole length of history and beyond. Stay just long enough that you always wish it stays just a little longer.
I know you were looking for a different kommata. I don’t know what it means, but i’m very keen to make my own meaning. Purely coincidental that it attends to your interest in Telugu and the flora of faraway lands. Komma means branch and aata means game. Together they mean branch-game. Not a game that I know of. But recently I read a book by Milan Kundera which ended with “a branch at the entrance of his house [in Denmark] like a held up hand, welcoming him home”.
(((Kommata 2)))
Komma is still branch, but maata is speech / [one’s] word. So, kommata a grammatically incorrect combination of these two, which would mean that it’s the speech of the branch. In motion and in movement. And in whistles and in whispers.
Quick geography lesson. India has several different climatic regions, with vegetations which are same as that of the Sahara desert, the Alps, the Rhine valley, the Amazon, etc., due to varying elevations, latitudes. The type of trees that might describe places I’ve lived in particularly, are deciduous trees. They are known for shedding leaves in summers and go entirely leafless. They apparently do it to save water. Check out Amaltas, that’s the picture I sent you of that glorious yellow tree. Last month, it would have zero leaves and just flowers. Here, the kommata is yellow, naked and so gloriously naked.
(((The field free of certainties)))
Were leaves certainties, the trees are free in summers
Were calendars certainties, we are only free at the end of history
Were we ever free, we would express the universe like any other celestial object
#09303.kommata responsive
hej good morning india…,
well yes, i was up for a special -kommata-, voici:
and by that referring to some (habit) of (gens ennuyant) who always feel the need to correct ones speech, as -kommata- would be the correct (traditional) form plurale of -komma- although -kommas- is long since established. im really pissed off people wanting to tell me german. i like (not in the case of using -kommas- (or not) instead of -kommata- when speaking of the (division sign within phrase particles) provoking that phenomenon, because if challenged i dare to claim i know to not make -any- mistakes writing in my mother tongue… (like) being lazy, to bend of grammatic and orthograph rules, but i know them -by heart-. i prove that by intervening your tries in that subject if im allowed to. am i? i think. you wanted to learn, i hope youre into that encore. i needed help (which is embarrassing i know) in the english language as well since i remark certain (incertanties) expressing myself in that hellofamelange im thinking. feel free to note&correct if somethings put too weirdly.
okay, im off in a minute, this for the monday morn… i enjoy this little conversation very much… st.
a single note left out at hand for the desirable (notice) of -acknowledgement- (a w-missing experience to the non-academic reader) prolongued my research in the field laboratoire des langues naturelles into uncertain futures. i simply could not wether define or just (imagine) its impact on the surrounding narrative scenery. i was looking for kommata. i was looking for strukturgebende elemente. nothing. the field was emptied of certainties. one would be to dress within seconds including to find appropriate objects to dress excluding any objects not sustainable. the periodic overtide. youre not allowed to leave the field in periods, which vary in terms of time space and known categories. but this is only the forecast…
Last night, I bought a small plastic bowl of Mother Dairy Curd, after dinner, and got it all the way up to the room. I somehow remember brining it up. And then i washed my spoon and sat to eat it, and it was gone. Just vanished. Odds are that i forgot it at the shop but I somehow strongly remember brining it all the way up, even as i unlocked the room.
Nostalgia acts in strange ways perhaps. In Odysseus, he longs to go home for 20 years, and he celebrates that pain of solitary longing, each time the specific memories blurring and the emotion deepening. The loss of detail strengthening the magnitude of the longing. If nostalgia works as a dirge for lost memory, then what about deepened memories? The more i remember a detail, it’s not like I have given up my emotion or longing for the lost curd. The longing for it increases.
It’s perhaps in the nature of lost objects to incite longing. The moment they are lost, they call for retreival. Sometimes they throw a challenge. And in search for the lost object, we do things we would not otherwise do. A sense of purpose if it were. I searched the entire room and found many layers of the past i have paused. Or to use a less digital term, maybe they are just halted processes. Notebooks left midway, unopened condoms, souvenirs from long lost friends, part of a Lay’s Chips packet from pointless screen-stuck evenings. An entire architecture of things unused : moved by the longing for one lost object.
Also why is doubt such a bad thing? Isn’t the most fundamental principle in Quantum theories of things, the little I know of it, is the Heisenberg Uncertainty Pronciple? The inability to determine exactly whether something is one or the other. The inability to determine whether i did bring the curd to my room or not.
Let’s hope I did not, and that my room is not haunted at the moment. They say that love is the glorification of the present. Maybe one antidote for nostalgia, not that one can control it, is some such glory of the moment. Love of something, unto something, around something, within something. Some sort of a sigh deepened by a spectacle so simple that it’s loudest sound is a whimper and the brightest light is a lamp flicker.
prosakritik, erklärung der -menschenliebe- nora wageners
wahrscheinlich kein vielgelesenes buch. aber was soll das: als auftakt einer (würdigung)? nein. also nochmal.
wahrscheinlich ein deutlich zu wenig gelesenes buch. habe ich mir gedacht beim (lesen.) warum zum teuffel…; warum jetzt überhaupt einmal eine (kritik)? an -dem- ort? nu. ich bleibe in der primäre (habe ich so gedacht) und versuche ernsthaft, die (lesung) dieser autorin zu befördern. (über -advert rules- machich mir erstmal keine gedanken. jeder selbst schuld, wenn er, nachdem man ja überall kostenlos reinlesen kann, unzufrieden ist. die eröffnung hält alles ein.)
eigentlich wollte ich auch nur zwei zitate bringen:
„Alela würde das sowieso nicht auffallen, die glaubt bis in den Zahnschmelz ihrer Seele an das Gute im Menschen.”
und:
„Sie ist wieder in die Küche verschwunden. Alte Leute verschwinden dauernd in Küchen.”
Damit sind die zwei nebenfiguren, die kleine schwester und die oma, welche die gedanken der protagonistin die zeit über (ich will jetzt nicht das falsche verb verwenden: die hauptfigur -denkt- zwar viel so durch die gegend, aber eben echt -durch die gegend-, ohne irgendeine selbstbezogene affirmative teelichterne rauchverhangene/ weinschwangere (note), sondern sehr sehr, unterhaltsam. lustig.) (unterhalten also) beschrieben. sie unterhält sich eigentlich die ganze zeit mit den beiden aber eben mehr mit sich selbst. was, weil diese (figuren, ohne neben-) ein (im deutschen fehlt da ein weiteres wort für witziges) bild abgeben, über das -ich- mich jdfs. in der ubahn regelmäszig kaputtlache. das mein ernst. frau wagener produziert einen film im kopf mit allem was dazugehört; klamotten, einrichtung, straszen, -gewächse der natur und deren stimmungen-, nebst gebäck und musik. man sitzt dauernd in ihrem (kopfkinowasfüreinscheiszwort…) und das einzig verwunderliche ist nur, warum die protagonistin sich nicht die ganze zeit über ihre schwester und oma beömmelt. oder doch: sie tut es ja. nur eben in einer echt schrägen schroffen zynischen art, die ausgewachsenen, reifen humor (den man der jungen autorin damit zugestehen musz) zeichnet. die distanz der hauptfigur ist dann auch das moment, das diese (ferien auf dem lande) insgesamt total surreal erscheinen läszt; wenn die beiden (clowns eben) ihren komischen film schieben und E. teilnahmslos-autistisch sich dabei (aufnimmt) wie sie ihnen nahe sein will und es irgendwie nicht schafft. jdfs. bis dato. da bin ich, es ist ein -zu- kurzes buch, aber zuhause ist immer selber
(gelesen:) PRIMÄRE.
die zitate sind entnommen aus: – Menschenliebe und Vogel, schrei – von Nora Wagener; Op der Lay 166, hrsg. von Robert Gollo Steffen; (2011)
*lxmbg: wir standen in weiszen anzügen und ich, gelb, gegen einen rotgurt, wog nichtmal 60 kilo. aber so sind die regeln…
*das letzte packens wieder ein, in die kalte glut…
*is nur so, dasz das hier dann piept… und dann (häh?) wär papier doch schön…
9206. mai16 lcb: si tu le recu/trouvais… plus ambience ici. soir sombre…
als ich -den zur künstlichen heide verklärten forest- betrete, laufen die sprenger noch, klar, von gestern. der (bernd) hat -natürlich- vergessen sie abzustellen am feierabend. einmal in der woche geh ich früher, weil ich noch ein seminar habe, einmal musz er kucken, was noch zu tun wäre, zweimal hat er jetzt schon verkackt. in drei wochen. das ist kein schlechter schnitt für jemanden, den sophie auf jeden fall als…
aber da ist sie ja schon. schön. und nimmt ihre aufgabe ernst. sie habe sich vom (chef) breitschlagen lassen, ihren teil zur politischen meinungsbildung beizutragen, indem sie mir von 7.30-14.12, abzüglich pausen, erklärt
##wie alte weisze männer ticken.
– das bin ich, oder? ist meine erste frage, nachdem wir uns halb umständlich die hand gegeben haben (meine war noch beschuht und ich wuszte nicht, wie ich einigermaszen locker die clumsen auszöge -ohne- ein gentleman zu sein und zögerte deshalb, ihr vielleicht einfach den arm anzubieten, was man manchmal in solch einer situation tut). aber da war ich schon mittendrin und in kapitel 1, track 1, -sascha lobo- irgendwas zwischen einfachem arschloch und dem a-w-m. mein status reicht nicht, über irgendjemanden macht auszuüben, die darüber hinausginge, ihn+ anzuscheiszen, weil er die sprenger vergessen hatte. die heide schwimmt also schön. sophie auch. sie könne sich nicht entscheiden, ob jemand auch ohne macht ein altes weiszes arschloch zumindest genannt werden kann und ich bin froh, wenigstens das sein zu können als gegenüber. ich kann mich zwar an keinen sexistischen spruch erinnern, der von mir gekommen wäre, aber ich weisz, dasz ich (bis heute 14.12) nicht anerkannt habe, -von- sexistischen wahrnehmungen geprägt worden zu sein und erkenne deshalb ebenfalls an, das
– – überhebliche, arrogante, besserwisserische
– zu selbstsichere
– sich auf seinen privilegien ausruhende
– und vor allem ignorante, dies ignorierende -arschloch- lange zeit schon zu sein und wenn sie mir jetzt nicht helfen würde auch zu bleiben.
wie sie mir helfen könne, will sie wissen.
– schön, dasz du fragst, auf diese frage bin ich gut vorbereitet. und ob es sie störe, dasz ich einfach dauernd -du- zu ihr sage. ich kann mich oder konnte mich schwer daran gewöhnen, dasz die jungen leute vor etwa zehn jahren angefangen haben, mich zu siezen, wenn ich (in der literatur) unterwegs war. das oder die kamen mir ein biszchen wie eine reaktionär sagt man glaubich oder revisionistisch(e) eher front von grade mit dem abi fertigen spunden vor, die schon spiesziger waren als jene, die ihr studium grad beendet hatten…; und man bewegte sich immerhin in derselben (szene). naja, war nicht überall so… also; nein…, es störe sie nicht.
– okay, ein glück. also: ich erwarte von jemandem, der den a.w.m. erklärt,
#wie sie ticken
– dasz er zuerst anerkennt, dasz die möglichkeit besteht, er könne da nicht mehr raus aus der nummer? ist es das, was du meinst? ich bin nun mal ein mann und habe 1 penis&privilegien?
so ungefähr. sie habe selbst er vor kurzem gelernt, wie es ist, diese selbstwahrnehmung nicht verlassen zu können (sie nennt das beispiel alter leute, die keine digital natives sind und kein ipad bedienen können und das verstehe sie eben auch nicht, wie sich das anfühlt) und
– das habe ich verstanden. krass. aber darauf musz man erstmal kommen… wie kommst du darauf?
es folgt jetzt ein längerer monolog über auch empathie, die das problem zb. nicht lösen würde. es reiche nicht, sich in leute hineinversetzen zu können, wenn man die beweggründe für ihr handeln nachvollziehen will.
– ich habe also keine chance, euch fem
aber da hat sie mir schon mit dem laubbesen eins übergezogen, den sie sehr elegant schwingt. ich könne sie mir hier so sehr gut vorstellen, nur wüszte ich nicht, ob es ihr gelingen würde, waldmeister von labkraut zu unterscheiden und das disqualifiziere sie als meine ich sagte mal vorsichtig -assistentin- bei der unkrautbeseitigung in der waldabteilung. und damit hätte ich den (nagel ins schwarze getroffen? weisz nich, klang nach einem wilden versuch, mich zu einem sexistischen spruch über amazonen zu verführen…) und was zum teufel ich die letzten zehn jahre gemacht hätte…
– ich habe versucht, den bauarbeiter, der ich geworden bin, irgendwie in der literatur unterzubringen. nur leider will keiner von euch (watsch)
– nur leider will keiner überhaupt, der lesen kann, hören, was da unten passiert. sobald jemand lesen kann, gehört er ja nicht mehr zum sediment und es interessiert ihn/sie/er/sie/es dann ja nur noch, was (seine: ich solle auszerdem aufhören künstlich zu gendern, wenn ich das nicht ernst meine) peers denken und natürlich die gegner. alles darunter kriegt er ja nicht mehr mit…, also jedenfalls nicht in der primäre. oder sitzt eine von euch aktivistinnen bei aldi an der kasse? oder gräbt hier vor mir die gräber um, damit ich darauf pflanze (oder umgekehrt?) nein, glaub ich nicht.
– kommt jetzt keine watsche? hab ich was falsches gesagt?
nein, aber die ganzen andern ungerechtigkeiten, die daraus entstünden, dasz -wir- jetzt die sind, die ausgegrenzt, verwurstet, verhonepipelt einmal werden, interessierten nur -uns-. recht hat sie. das hab ich gelernt. -wir- sind das erste mal in der geschichte der menschheit nicht (hier: nur) die menschheit, sondern -nur- ein teil von ihr. eben männer. und diesen schritt müszte ich jetzt gehen, sonst gäbs schonmal ne watsche. ich gehe auch, aber nur zum kompost. und piss darauf, ehrlich. ich habe den kompost noch nie als kompost betrachtet, sondern einfach als eben den platz, wo man reinpinkelt. ich wuszte nicht, dasz er mich ankuckt als -der, der auf dem friedhof seine arbeit macht- statt einfach als den, der auf ihn raufpinkelt. ich meine, kompostierung wurde bisher unterschätzt, fementation allgemein. warum da jetzt ein -r- fehle oder soll ich mir schonmal vorsichtshalber eine…?
– reine nachlässigkeit. ich weisz auch nicht, ob das kompostbild funktioniert, vielleicht müszte man es doch umdrehn, verstehst du es?
wir wissen glaube ich zuwenig voneinander wirklich tiefgehend, als dasz wir schon sagen könnten, -wie der andere drauf- ist. ich weisz zur ersten pause zumindest, dasz sophie es nicht nur ernst meint, mir zu aufklärung zu verhelfen, sondern böse ernst, wenn ich nur so tue, als wenn ich ihre einstellung aus rein humanistischen beweggründen teile, in wirklichkeit es aber deshalb, weil sie mir einfach argumentativ überlegen ist. aber das hier ist auch der erste text, in dem ich mich wenigstens um eine (männlich-keusche) sprache bemühe, wenn ich versuche, ihren standpunkt, also den der WATSCH abzubilden.
#
als wir fertig sind mit stulle, kaffe, kippe…, klemm ich mir sophie wieder ins ohr und robbe weiter. mittlerweile sind wir bei kap. 4 glaubich, ich erinnere mich jdfs. an robert habeck in dem gang vor der stulle. bisher bin ich noch der meinung, ein feminist zu sein. ändern wird sich das nicht, nur die zuschreibung eben schwerer und -ich-
– aber du wolltest grad was sagen, oder?
– ja. darf ich jetzt mal unterbrechen deinen ich-flow?
– mach. mach doch.
– also: da is vielzuviel ich. das symptomatisch, merkst du, oder?
– ja mami.
– spacko.
– es hört ja keiner. darf ich dann nicht tausend ich sagen? sag doch auch tausend ich, sagt doch alle taus
– haust du dir jetzt selber eine runter?
ich nehme die kratze und mach das kurz. weisz nur nich genau wofür. ist das wirklich so männlich? die frauen der bücher der frauen sind auch immer im ich-flow irgendwie. okay, sind oft auch männer dann diese frauen -in- den büchern. aber es scheint ja dann nicht so schwer zu sein, diese perspektive einzunehmen, warum lebt ihr (watschn) die dann nicht aus? mein gott…
– aber schau, ich reflektier das, oder…
– ja super, bienchen…; nee, nich, kommschon; langsam…, echt ej…
ich merke, die viele natur wird ihr zuviel. ich häng aber eben den tag über hier rum und das färbt alles ein. ich habe angefangen, mit den toten zu reden…
– vielleicht solltest du das aber auch mal tun. eines haben die nämlich nicht kapiert: wenn es tatächlich nicht möglich sein sollte, (und sie beschränken sich da auf die qualität -hetero-, alle anderen normativen setzungen erkennen sie als -von heteros gemacht- an); also möglich (nicht) sein sollte, die heterosexuelle ausformung der geschlechteridentität als naja eben normal anzunehmen: was soll dann das ziel der menschheit mal gewesen sein, des homo sapiens s., auszer sich zu vermehren? sollte da mehr drin gewesen sein ursprünglich? sie denken da an so geistige entwicklungen udgl., doch allen diesen sei trotzdem gemein, dasz es zur (vermehrung) der vereinigung von männl. u. weibl. gameten bedarf. auch der schwule ist so gezeugt worden, sagen sie, auch thomas mann z.b. – und die kritik der homo usw. sexuell orientierten funktioniere nur von auszerhalb eines systems, das sich zuerst dadurch konstituiert, dasz männer mit frauen schlafen, ist also nicht immanent um dieses wort hier zu bemühen (meinen die toten und vergleichen diese mit der kritik von menschen am sozialstaat, die nur deshalb überhaupt etwas zu essen haben, weil es diesen gibt; eine kritik, die manchem jdfs. ungerecht erscheint, der nicht grundsätzlich in frage stellt, dasz ein leben auszerhalb von milch/honig per se ungerecht ist und eigentlich nicht ziel des menschseins.) das ziel, sich zu vermehren, kann auch nur aus der warte angezweifelt werden, also heute, dasz (überbevölkerung) zum tod der menschheit führt und eine gesunde verteilung von menschen die sich nicht vermehren und solchen die es tun, eher die normalität sein sollte. nur von dort aus könnten sie jetzt sehen, dasz auch -hetero- zu sein nicht normal ist und jeder dafür sich blöd gesagt genauso schämen sollte/ fragen könnte, ob irgendwas mit ihm nicht stimmt, der das für sich irgendwann feststellt. darüber haben die toten jdfs. nachgedacht…; ich sehe da jedoch zuerst die dunkle seite dieser ihrer auslegung der negation des (menscheitszieles vermehrung.) aber es ist schon wieder pause…
#09247. tschuldigung, war kurz weg.
sophie? häh? is die jetz einfach abgehaun? ich war doch nur vier wochen unterwegs…; hatte ein biszchen zeit, darüber nachzudenken, was sie mir (vor der pause) erzählte.
– kommst du jetz nochmal wieder?
– äh…, naja… ich dachte, wir wärn uns kurz einig geworden? war noch was? hast du das mit den frawn jetz kapiert?
– oue. denk schon. ihr seid garnich so, oder? seid nich sauer, oderso…
– nee. nich so doll jdfs. oder bzw. nich auf jeden.
– auf jeden!
– also treffen nochmal? aber nich hier, du weiszt, was ich meine…; die ganzen alten, diese dunkle belegung…; schlag mal was vor!
wir machen mit handschlag -über den gräbern- aus, uns an dem nächsten tag, wo ich merkte, ich nehme wieder überhand und wo sie merkte, sie kriegt zuviel von der jugend, uns doch hier zu treffen. am grab vom dr. benn. der hat auch zuviel gekriegt…
und dann ist die lektion zu ende und das eben war nur nachgeworfen, damit sie mir da nich verloren geht zwischen den ganzen toten. aber ich habe wirklich nachdenken können. in der PRIMAERE. zwischen lebenden. also drauszen. das wird sich hier verstreuen, denk ich, die frauen gehn zurück zu ihrn
scheisze sie hat mir doch noch ein watschn gegeben…, von ganz weit unten.
liebe lehser (anm. d. red.: #1neologismus lesende allerlei geschlechts bezeichnend. anm. #2: wer #1 nicht versteht, braucht nicht weiterzulesen und -die hohlhandmusikalität- ist auch nichts für (ihn.)) für alle andern zum mithören, für Sie (rezension: groszartige komposition, meisterhaft ausgeführte wendungen, stilsicher, -unique-)…
okay, jetzt ernsthaft: Ihnen ist ein buch gelungen, das selbstbewuszt den (neugierigen) menschen, der auf der suche nach dem ist, was -nicht- plaudert, was -nicht- gefallen will, (unterhält, fordert, anspricht); was -nicht- versucht, es dem lehser durch die bedienung von hörgewohnheiten einfach zu machen. es ist – ein „widerständiges“ buch. man fliegt aus vielen versen mindestens einmal raus, glaubt kurz, sich verkuckt zu haben, sieht, dasz der satz stimmt, aber man in anderer, gewohnter lesarten den gang versucht hat, zu verfolgen, den der autor, das Ich… Sie… gehen. und staunt also…, wie sich so etwas ausdenken läszt. ich staune. bin begeistert von so fernliegenden ideen, die jemand von doch nur einer welt haben kann, der dann noch die gabe besitzt, diese aus einer vagen ahnung heraus in eine wirklich faszbare form zu heben. so komplex, dasz das buch (denn ein buch ist es, kein -band-) kurz behaupten kann, es -sei- seine welt und mehr gäbe es darin nicht; glaub mir, sagt das buch, hier steht alles, was du wissen muszt, versteh erstmal das.
naja. mir steht noch bevor, iblis, bruxismus, verschiedene werkzeuge, lykoi und lyapunow, özge, vielleicht auch fleschkresch und perückenbock oder abaddon, azathoth, shiina, shakarakiki, lyrikeriki und manches weitere (zu ergründen.) einigen hermeneutischen (entriegelungs)willen sollte man wohl mitbringen, um mit allen (bildern, bezügen, verweisen) etwas anfangen zu können. wer ein einfaches buch lesen wollte, hat sich vergriffen; aber was soll das, wer wollte nicht von einem autor auch an die grenzen des eigenen (weltverständnis) geführt werden, dabei immer aufgehoben in dem wohlwollenden, niemals, fast niemals zynischen oder abgehobenen ton seines (lyrischen Ich.)
die (gedichte soll man sie wohl trotzdem nennen) bilden eine erzählerische einheit, sind über III römische (teile) zu sieben thematischen (kapiteln) zusammengefaszt und in diesen vereinzelt unter titeln wie gegen […]; das schöne […]; wirbel […] zyklisch verbunden. die frage einer chronologie bleibt offen; „wirbel“ endet mit dem I. wirbel, atlas und aarti, wenn man das buch zuklappt und nur noch dem autor, der auf dem kopf steht, kurz winken will und sich bedanken für diese (ausweitung d. horizonts.)
lesen(kaufen!); schönes, schönes…, wirklich schönes buch in kookgelungener aufmachung. da fehlt keine stelle.
9156. da kommt grad ein lehserbrief in die redaktion: offengesagt, meint hier ein (verifizierter käufer), habe auch er sich noch nicht die mühe gemacht, alles bis zum verstehen hin zu erfragen, was der herr leß hier (erarbeitete). er möchte aber (durchaus meint er weiter) meine „leichtfertig ausgesprochene kaufempfehlung dahingehend korrigieren, als wir es hier mit einem buch zu tun haben, das vielleicht als (texteinfassung) allein gar nicht -gekauft- werden will, also begrenzend in dem rahmen, in dem dieser (text) daherkommt.“ er habe sich deshalb in die mühe begeben, einen anhang zu erstellen (welchen er an dieser stelle gern veröffentlicht sähe), um der leserschaft den umgang mit und die freude an diesen -lyrischen interventionen- etwas zu erleichtern.
9157. wir sind seiner bitte nachgekommen und verweisen auf unser archiv, wo wir unter dem stichwort „lesehilfen“ fusznoten u.a. zur lektüre der -hohlhandmusikalität- zusammenstellen. find your way, follow the trampelpfad. just take every street you came but the opposite way. so when we made a left, you make a right. alles klar?
09364.fb-pingback
(if you -dont- find a way back and still be curious about the flohzirkus, “theres plenty more where that came from.” just: find if you’re able to the -adresszeile- of your browser, delete everything before rotefadenbuecher and after .de and enter. you may not be well acquainted with the adresszeile yet, but I tell you it works. du kannst natürlich auch den einfachen weg über diesen link wählen, der dich mit rotefaden usw. vertraut macht. (find your way. follow the trampelpfad.)
09364.2
und: hier sollten rosen stehen, g.l.; so viele besucher, und das alles an meinem nichtgeburtstag…
ich fang dann mal an, k., mir (senf) zum (debut) auszudenken. gestern war -ich kann dich hören- von einem vagrant vermutlich im briefkasten (hinterlassen) worden, heute morgen kann ich schon sagen, dasz es mich umhaut. ich weisz, da ist eine (idiomatische diskrepanz) zwischen -umgehauen werden-) und dem schlaf dazwischen. vielleicht wird das verbum noch ersetzt.
bei dir (k.) musz man jdfs. bisher noch kein wort ersetzen, auch wenn ich mich manchmal frage, wie solche konstruktionen entstanden sind wie: (flächiger körperkontakt)…, ihnen scheinen oft irgendwelche wendungen aus dem englischen zugrunde zu liegen, was dazu führt, dasz man manchmal denkt, ein schlecht übersetztes buch aus dieser sprache vor sich zu haben. beim (deutlich lesen) jedoch sieht man, dasz du das ernst meinst und auch (unübersichtliche gefühle)… ächt ausgedacht ist und eben geil klingt. es entsteht 1 kosmopolitisches moment davon. man liest das alter der protagonisten heraus und das is cool, um in deinem jargon zu bleiben, der zwar auch meiner ist, aber das glaubt mir bald eh keiner mehr. als du geboren wurdest, bin ich schon aufs zweite gymnasium gewechselt und hätte langsam mit dem rauchen angefangen glaubich. (recurr. passmann, a.w.m., kap.2.). nur was weisz ich denn von deinem jargon…
#9197. kap 6-10
ich habe aufgehört, in dem buch wie in einem exemplar zur ansicht zu lesen. bringt nix. ich werde einfach eingepackt von der geschichte. k. erzählt eben, und ich höre zu. osman erzählt, elide in ihrer seltsamen sprache; ellas schwester. über jede begegnung zwischen luise und osman freue ich mich und noch mehr darüber, dasz nicht erzählt wird, was passiert nachdem die beiden oder während sie am fenster sitzen, rauchen… i wouldnt go so far as to das deutsche -knistern- hier schlegelhaft zu bemühen, aber es entspricht ungefähr dem, was man meint zu spüren zwischen den beiden und mehr nicht. ob osman wirklich (tatsächlich) ein mann ist oder junge oder doch ein weiblicher protagonist, ist eigentlich wurscht, luise würde auch als kerl durchgehen. wilma, einer der jungs aus der fuszballclique, die eingangs als spontanauftauchende (fans) des cellisten o. das konzertpublikum mit jungenssprüchen brüskieren, ist natürlich auch ein mädchen, man weisz es nur nicht. auch nicht, wie alt hier alle eigentlich sein sollen… verschwindet alles…
#9201. kap. 11-15
und, hammer: ich muszte nicht meine platten durchwühlen auf der suche nach der zitierten musik, nein: im anhang ist eine playlist, die sich bequem hören läszt. überhaupt fällt auf, wie angenehm wenig elaboriert über die musik, die exerzitien udgl. ausgeholt wird und statt künstlicher umschreibungen für höreindrücke attribute, die weitgehend in wetter, bauchgefühlen, erde allgemein und eher basalen (impressionen) gründen, verwendung finden. mag sehr subjektiv sein, aber mit lehm, niesel, sumpf… kann ich jdfs. viel anfangen wenn es um tiefe, unsichere töne geht. osman klingt überzeugend sarkastisch zynisch ironisch, wenn es um seine und musik generell geht.
zur spannung: das (gefundene) diktiergerät mag ein alter trick sein, aber er gelingt und ich bin auch (fieberhaft auf der suche nach aaa+ batterien,) um hören zu können, wie es weitergeht. o’s (geschichte) mit der mitbewohnerin luise (die jetzt glaubichs wirklich der einzige kerl in dem buch ist) trägt ein biszchen zur (befriedigung des voyeuristischen verlangens) bei und bleibt stets explizit vage… allgemein hätte ich mir bisher -noch- mehr rote bete gewünscht, etwa als: (…anfang einer geschichte, die dann auf jeden fall mit dem teufel endet… recurr. tim robbins pan aroma), aber auch so taucht sie, wie das salz, als mythisches motiv oft genug auf, um glauben zu können, k. kennte (ihre küche.)
#09226. ich bin immer noch nicht weitergekommen. das keine geschwindigkeit, oder? inzwischen bin ich mit fr. passmann fremdgegangen und habe angestrengt übers sediment-an-sich nachdenken können. ich wünsche mir von k. ein buch über mahler, soviel kann ich schon sagen…, über die sinfonie X. ich hä? habe da eine idee…
#09256. k: dich nochmal lesen zu hören heute, war wirklich schön. (so simpel kann ich mich selten ausdrücken, leider; aber es war -schön-. punkt.) ich hätte mir mehr luft gewünscht, okay…; aber da könnt ihr ja nix für. ich hoffe, das lesexemplar aber egal sonst würdest du ja hier nicht sneaken…; jdfs. bereue ich zwar, diesen schatz einfach so aus der hand gegeben zu haben, nur ist mir mein eigenes (horst) tauschbegehren dann doch, in anbetracht der wirklich groszen leistung, die du mit diesem buch vollbracht hast, etwas peinlich. wenn dus mir doch nochmal ausleihen willst, dann hast du mindestens eine idee davon, wies -hier- angekommen ist.
ich habs ein biszchen auswendig gelernt hoffich:
“elide …stand… in der wohnungstür…, und ihr gesicht sah aus, als hätte sie tagelang darin aufgeräumt.” für diesen satz musz man dein buch einfach lieben…
3x der gong um halbelf. vielleicht schmeiszens mich jetzt endlich mal raus. ich kann mir kaum noch einbilden, -nicht- wahrnehmbar zu sein, auch wenn ich nicht weisz, was genau eine wahrnehmung hier sein sollte. als was denn mehr, als jemand, der (okkupiert.) die rotunde gottverlassene vor 1 noch immer sichtbaren (horizont) weil es (finnischer see wohl)
und im rücken und oben aber ich nicht: sprechen. languages. gelächter. vielleicht. hausgäste? auch irgendwo vermutlich, vertreut. aufbruch? aufbruch, okay… sonst muszich übers tor klettern wiedermal…
saluting this (general, (sorry: generous)) manier might offend some (if some anyay) reading, besides the fact you may be in a different (time zone) than i maintenant, or zone anyway. war das verständlich? myn english is not yet adapted to standards. i am learning. ich könnt euch auch auf deutsch zutexten, blosz dann würde die hälfte jetzt schomal ausgestiegen sein…, (for the german learning scholars: (ausgestiegen)<- aussteigen; (würde) <- 3.p sngl, konjunktiv präsens <- werden <- (what the fuck is -werden-. it origins of -sein-, which is short for 42, and should be translated comme: become. its not its future form i guess since its a verbum en seule. im not sure. use comme: -ich (werde) 001 (lernen)- e.g., meaning just: some indefinite day in the future i think (maintenant) i could be learning 001…, something, at least. if youve finished this (indefinite) state-of-mind youre able to say: -ich (habe(002)) 001 (gelernt.)- easy? fuck a.
see, no other thing to say than to teaching the nottoteach. bit noch: if youre french native, you can just leave the -h- in the beginning of -habe- (when speaking) to everyone recognize you being french which is von vorteil in bln. if youre arab or turkish native born in berlin you can just insert an -s- before the -c- in -ich-, so everyone knows youre from kreuzberg/neukölln, do the same if youre german native born in bln and raised in spandau, and then pull ich+habe zusammen, it should sound like a german cockroach, or -shabbe(s)- maybe
donc, juste comme explanation de le phrase a debout. okay, i stop this, it was eigentlich nur 1
test test, if you alive. i know…, few of you are used perhaps to making long distance, but i (respected) you taking this way. i would maybe not easily go round the globe some place in the valley-of-the-ingen-aning… schüss…
je ne suis pas sure si lya du gens a debout qui y habiter, mais je faisait etant polite un -ouvre les portes- ne connaitre du ziganes. dis moi. toujours blind end.
#9.
de avoir un ace. juis pas… de -gens parti-. de lopera wiesbaden parexample. ou nimporteou.
#10.
old zimmermann, dunno the wood. hard keys, maybe loyola somelikethat, me not. i really appreciated taken serious for what im real, not the invention of seat 24. lockers lookalike, and paradox is not symptomatic for
inventions of the circus. leave the eye and the keys, and no fun stuff within a 3min walk. i was visiting a friend round here, maybe huge family; his father kept the lagavulin in the standuhr, also hatte ihn dort
versorgt osä. ich muszte klingeln, to wakem up. i had to ring, one went london, one is at the debussy island. debussy? debussy. correct me… ->rachmaninoff<-
ich weisz, Sie sind ein vielbeschäftigter mann, aber Sie hätten sich doch -etwas- früher um das programm heute kümmern können. schauns, da gibs kein pasz, egal, was Sie dem empfang wohl erzählt haben mögen. ich hoffe sehr, dasz Sie die schaperstrasze besser geplant haben. wir sehn uns, bleiben Sie trocken, kluge.
its not the vagina of the artist who strips naked on stage, that is interesting about kavatkala, as it was neither the one of (#001) @kook.mono in the salle of…; fuck; where and who was that. okay i know, i have to find out MAINTENANT. you did yet? fine, tell me…, i have bad brains…
where was i? genau…: watching an (attractive, sorry) femme nue being what i still used to call -normal- does not, (and here opens a giant bracket explaining:
1. context
in the context of a rather elaborate performance, necessarily provoke verklemmtes starren auf geschlechtsmerkmale. eher the opposite. at the first time of that #001: <experience> meaning you try to avoid that. cannot detache yourself from manbeing and the feeling of: in this audience you are 1. (if there was smaller a word describing that (condition) i would use it. honest, tell me one that sounds less.) this time, and expecting exactly what happened being warned by the artist, there was less confusion, less avoiding. go stare, motherfucker, or stare not…; im just naked, na und? >##2.
2. concept
integrating my self concept of -the limits of critique- into this (critique? critique.) its now presented in raw. i have to work on that. >##8.
now what am I expected to think then, to judge, to do? change views, is it? were getting close to ##7. comme jappris dans les heures precedentent le soir aux acud, theres min2 ways of getting into the -meaning- of a piece of art. one would be -on the surface-, the other… close read…, „symptomatic…“ (best/marcus, representations, Vol. 108 No. 1, Fall 2009; (pp. 1-21) would try to reveal a -hidden meaning-. in the course of the week i discovered some maybe (agenda) to the performance. >i do not have to relate to gender to make up an opinion of what ive seen.< the naked skin is secondary and but the media to transmit what i would like to call: getting real? visibility? to lift up to a visual level whats happening right now? what is happening… what was that… >##3.
a strange invention. intervention maybe. aiming at the #005: <mind set> change of an indifferent mass of spectators in the real (1=me) and in the virtual which is probably #006: <more real.> change what youve seen! is the demand. create! make anew! in the mask of nudesse: habillez-moi. >B: come in, she said, i give you… shelter from the storm.
the house can be 1 shelter. in #006 housing becomes an illusion des landeiern. >##4.
3. lieux
„woman took off clothes and read out tinderchats“
is anybody frightened? does anybody feel in the wrong place? i think not. the performance apparently was live streamed to some me mysterious (lieux) and -that- made the pudels kern for me. we have here now two maybe differing audiences and accesses to what was actually presented as a reading. small überschaubare anzahl of real people -frontal- and a to me still mysterious number of (watchers?) @the desk. who both divide soimeme into manymany different groups and individuals. >##5.
4. surrounding
if this would be the final passage, i added where the shit was happening and whats comme dhabitude la bas. mais on never knows…; the invention of the naked actor said too much about centreville, people ordering cocktails and plörre vs. other plörre. thank is to the haushofmeister for the barrieres and some smirgy pissoires maintaining silence. i know of dunno. and: there were other people doing stuff this evening, nestcepas? mustve forgotten… were out for >##8.
close caption, adressing frohmann/berger: as mayve noted through (this) theres a few questions remaining, which is good nevertheless – if anyone cares here&now. both of you prevented questions/feedback/diskurs -on topic- naming the -personal approach-. dunno how the audience felt about a prolongued diskussion in the abspann at bln summer, me was finished being well seated and the bar seemed to be open. this is not going at you special, its my bauabeiter experience at these places. thats why thishere, but you called for the phenomenon.
5. target group
split into the small -realanwesende gruppe von leuten die eintritt gezahlt haben- and one -of undefined size paying fees by providing personal information to (mysterious)- to me theres no question of who would be -able to form a critical mass-. shall I? naj… we have to jump to >##6. i think of
6. the main audience
the non-yet critical mass is long gone by the evening probably. there were very probable the next and the next following choses and i think one is to be ce soir as well. attention… takes simple pathes.
but. what -forms- the critical mass? asked both direction of -to form-. i consider the stage as to creating clusters of perspectives within the total of viewers. a task could be to investigate within the field of user stats and referrers. who will we find there? dunno…; exept for a load of avatares probably. >A: hello…, is there anybody out there?
the #002: <main audience> is quiet. besides thumbs&smiles perhaps. a few horst approaches referring to the primaere sujet which to them might be reduced to #003: <the corps of la femme>. but she negotiated over that already… I adapted to that herewith. no front.
the main audience tries to avoid being tracked because #002 is interested in #003 and that complies not to #004: <the rules of good behaviour>, nestcepas? am I?
7. finally: suspicious reading, paranoid interpretation, new criticism.
attending the show under the -strong scientific point of view- i was not really able to (amuse.) maybe i could have been, not inventing on >##2.
8. to heavy? shabbath shalom… close bracket.) >##2.
it was the final passage.
find the reference: #001
9394, dock11. easy. „the artist is not mentioned in the critic primaere. next would be to check: drauszenpost. da werden Sie geholfen.“ jump: >##1.
its not the vagina of the artist who strips naked on stage, that is interesting about kavatkala, as it was not the one of (#001) @kook.mono in the salle of…; fuck; where and who was that. okay i know, i have to find out MAINTENANT. you did yet? fine, tell me…, i have bad brains…
where was i? genau…: watching an (attractive) femme nue being what i still used to call -normal- does not, (and here opens a giant bracket explaining:
1. context
in the context of a rather elaborate performance, necessarily provoke verklemmtes starren auf geschlechtsmerkmale. eher the opposite. at the first time of that experience. (#001). meaning you try to avoid that. cannot detache yourself from manbeing and the feeling of: in this audience you ARE a man. (if there was smaller a word decribing that (condition) i would use it. honest, tell me one that sounds less.) this time, and expecting exactly what happened being warned by the artist, there was less confusion, less avoiding. go stare, motherfucker, or stare not…; im just naked, na und? ##2.
2. concept
integrating my self concept of -the limits of critique- into this (critique? critique.) its now presented in raw. i have to work on that. ##8. ce post se actualise soimeme.
3. lieux
4. surrounding
5. target group
6. main audience
7. and finally: suspicious reading, paranoid interpretation, new criticism.
8.to heavy? shabbath shalom… close bracket.)
find the reference: #001
9394, dock11. easy. „the artist is not mentioned in the critic primaere. next would be to check: drauszenpost. da werden Sie geholfen.“ jump: ##1.
lieber st.,
(und ich weisz nochnichtmal ob diese anrede hier funktioniert und auch nicht das ganze doch in englisch gehalten werden sollte) well i think it should…; so…
you managed to get home? not buried under a tree? (i know -suspicious readers- will read 1 friedwald out of this but what i mean is: the gewitter missed you? fine. me was staying a while noch in the se vidant studio et seule chose je me rassemble would be something of people telling me -how courageous- the whole chose was i did le soir dhier. je nen pense de etant courageux mispell mais plus dune performance professionelle comme dhabitude, comme je suis habitue aux gens mettre. ive planned it all through to the weakest detail et quand doing so, you irgendwann loose the feeling of doing something extraordinary. marche comme ca, et gens est amuse ou non, ca ne me derange pas. je serais heureux de -qn- comprendre le (normalite) de se expose comme ca. cest ne pas un chose de se deshabiller aujourdhui, whats new to that, really. thatswhy courageous is 1 wrong label. interesting for me was rather to showing people changing of bedeutungzusammenhänge in gewohnter umgebung as i would like to call it. to question oneself, -if- theres still an observer -in you- that aujourdhui -sneaks- at tits/autrechose and -not- at the thingasawhole. what observer would that be…, that place? question to me then: why anyway undress and not just -put the adress to (je suis en train de me deshabiller, va join me) et divide laudience de les spectatores…
okay, bien de toi t’interesse dans les choses mais quoi tu peux faire pour moi? rien je pense… et voici: nous nous meme. bon jour la avantgarde…
i know, i can anyway change what ive done, shall i? i cannot encrypt my pwd, so if you please would arrange a new one for me with reference to: (myrealname).(dateofthesoireecommeddmmyy).(lastnameofthemasterofceremonyofthesoiree) thx. welcome to berlin…
well i read your post and i am not glad being adressed like that. calling the performance courageous is the simplest reduction to what could have worked out as description for this elaborate, hard pressed out of MY brains art stuff. ghanks anyway, gib dir das nächste mal mehr mühe, sachlich zu bleiben. und: hier führt kein weg ins clo.
according to your device? hä? -advice- i improvise an (approach) less (tinder.) which is as mayve not noticed the way i perform (approach) anyway.
you did great. i bewundere jdfs. the courage and the stylistic (ausgearbeitetheit) deiner gschichte, so seltsam sie auch (warum eigentlich) erscheinen mag an (normalen) gschichten gemessen. i hope to have a talk less secret than you fear, i am a spettat anyway and just am (sortof…) happy to have seen you once in (reality) whatever that means & to any outcome thereof. thx for not ignoring me, i (will do my very best) to adress you some comfortable way. naight, nhl, st. potmaschin.
according to your device? hä? -advice- i improvise an (approach) less (tinder.) which is as mayve not noticed the way i perform (approach) anyway.
you did great. i bewundere jdfs. the courage and the stylistic (ausgearbeitetheit) deiner gschichte, so seltsam sie auch (warum eigentlich) erscheinen mag an (normalen) gschichten gemessen. i hope to have a talk less secret than you fear, i am a spettat anyway and just am (sortof…) happy to have seen you once in (reality) whatever that means & to any outcome thereof. thx for not ignoring me, i (will do my very best) to adress you some comfortable way. naight, nhl, st. potmaschin.
im glad you found ways to get my post and responded so quickly. i didnt know if geneva would forward my question, maybe i missed the right time to get connected in the last days of the academy. so…, you see…, its open palais. i never asked anybody what exactly you were looking for in the archive, what things you were up to find there. tell me… it was a lot of people the you, that i would liked to get to know better after reading the short cv in the (reader), what i did sorry ass just late when i was sitting in the train to bln. so i really missed some maybe interesting folks amongst which i was wandering the week. are you working on anything connected to the (program) right now? i wonder what you took with you from there…
i did another recording of the rabarber the last day when all of you were packing their stuff. i spent one more night in the more folky jugendherberge, visited some strange theatre which i stumbled into on the way to the opera. opera wouldve been nabucco, theatre was amateur, i mean really amateur and kindof psycho chose -involving- the audience. how i hate that…
okay, im doing amateur here as well as you may have noticed, but as you see, it works this art bitzos. feel free to use the chose comme tu veux, youve editor rights, dont you?
and: you could bithewai sometime forward the request to asaf whom i really would like to invite to contribute whatever he might find necessary of letting me know. this friday staying at home…, st.
you said youve -typed- the mail 6x, i tell you another form of (express exchange whatever)…, i continue my (elaboration) of yesterday evening this way…, not waiting for your response to write another time. maybe you can get the idea of (speaking) to each other in another way of (schedule), like this. would be necessary to have a (feuille) somewhere, maybe at the blogsite hinthint, where we can by time as each of us want, parler to the other. i do this with others by (sharing notes) on the phone, but this could here be a way of preserving our (i think it could get to some interesting points, nestcepas?) conversation and be able to write in your own time scheme, when youre active and not depending on when the other reacts. you think strange idea? is it not…, on peux guarder le (post) avec un password so no one had access…, whole thing depends on how convenient you find writing within the provided mask/backend of the blogsite…, other possibility is impleage.de, where writing is much easier, but you cannot hide the post from at least the impleage readers. one can log in there, register a new -impleage-, secure it with a password and if two or more people know the password, they can edit this -page- then…, could be an idea.
i have really a lot of things to ask the people far away and knowing of worlds ive no access to. starting with plant names, to describing how people are in reality over in the for me far ends of the world to simple other thing like food, clothing, then also greater things concerning politics maybe or attitudes. its way normal to wanting to know, isit? youve bad luck maintenant to be in charge of answereing those questions, since we met. say if weird, i think not. i think of it as a great idea to widen my view at least, yours maybe long enough wide to any of the aspects above.
so i do this first like this, maybe then attaching it to the next -expected- answer when you responded, could be a way also…, maybe less strange way, nestcepas…, nevertheless i find the idea of a (textflow) continued in personal rhythm inspiring as well… dis moi un mot qoui tu en pense. (thats pig francais saying ca. tell me what you think about it…) or: sag mir, was du davon hältst. you could also say: was hältst du davon? is more appropriate… or you could simply add a: gute idee, nestcepas? at the end of all youd said or, to be correct: gute idee, oder? i simply like using nestcepas (n‘est-ce pas) meaning as much as: good idea, is it not? the english version you better teach me, or your (telugu?) saying for this…, because i often use this…
im fond of the the idea to do this in a public way, since im not up to write anything which cannot be known by interested readers/ participants as well maybe, and maybe somethings are of a public interest, nestcepas? many books contain mailexchanges between famous ones…, okay, were not yet famous, but i think of you of being an interesting character with much to tell to the world, arent you? (sounds ironic, is it not!) think of the idea… and: one could invite the geneva beauty or others you think of as well to conveniently participate in the same way, the same (file/post/flow?)… tell me… (really thought to the end this was the idea of the site i (invented) 4.30am the first monday in dresden…, but no one really got this…)
jun8. 2243cet
hej ayman…, its the rabarber player…,
im glad you found ways to get my post and responded so quickly. i didnt know if geneva would forward my question, maybe i missed the right time to get connected in the last days of the academy. so…, you see…, its open palais. i never asked anybody what exactly you were looking for in the archive, what things you were up to find there. tell me… it was a lot of people the you, that i would liked to get to know better after reading the short cv in the (reader), what i did sorry ass just late when i was sitting in the train to bln. so i really missed some maybe interesting folks amongst which i was wandering the week. are you working on anything connected to the (program) right now? i wonder what you took with you from there…
i did another recording of the rabarber the last day when all of you were packing their stuff. i spent one more night in the more folky jugendherberge, visited some strange theatre which i stumbled into on the way to the opera. opera wouldve been nabucco, theatre was amateur, i mean really amateur and kindof psycho chose -involving- the audience. how i hate that…
okay, im doing amateur here as well as you may have noticed, but as you see, it works this art bitzos. feel free to use the chose comme tu veux, youve editor rights, dont you?
and: you could bithewai sometime forward the request to asaf whom i really would like to invite to contribute whatever he might find necessary of letting me know. this friday staying at home…, st.
jun8. 2315
hej the ash, good night…,
see, it could work exactly like that although i maybe cause a lot of confusion with the way im doing this right now. you can someway smell the art out of it? i do not know if you anyway are interested -in art- so only method is to just confronting the folks is it? yes, its a bit weird like that, maybe even psyco, but if i know one thing for sure, then that life will return to the mode normale si non exagere. youre never doing things like that? youre all virtual, le seule chose j en a surete cest ilyavais des avatars des vous installe dans le lipsius. mais plus? non, pas sure. cest un task…, move the present… if you not want to become digital, move the digital if you not want to become past. and: please send more pictures of wild flowers&trees. i have a certain aversion to search engines but am really interested in the florafauna of this unknowntome country of yours, sincerely, st.
damn youre right, its an art bitzos. mais je nai pas commence… deja.
Sehr geehrte Fr. Buchholz-Liebig,
ich bemühe mich, Ihnen in einem einigermaszen vernünftigen Deutsch zu schreiben, obwohl es mir schwerfällt, die Gedanken, die ich gern mit Ihnen teilen würde, zu ordnen. Sie sagen -geht doch-? Na gut. Vielleicht haben Sie Nachsicht mit jener Generation (Künstler), der ich zwar langsam entwachse, ohne ihr im mindesten etwas hinterlassen zu können aber und vor allem aber ohne jemals die Idee gehabt zu haben, ein Teil ihrer zu sein – obwohl ich diesen Umstand gerne anerkennen würde. Ich weisz nicht, ob Sie mich das wirklich gefragt haben, bzw. wer noch – ob ich ein Künstler sei, mich als solcher verstehe. Wen machen Sie zu einem…? Wie? Und warum?
Ich habe Sie gefragt, ob Sie denken, dasz durch diese Zuschreibung ein Druck ausgeübt werden kann. Das war in jenem Moment die einzig wichtige Frage, die ich hatte; ihnen gegenüberstehend, Ihren Aufbruch hinauszögernd. Sie müssen meine Zähne gesehen haben, ich sah ein Erschrecken an Ihnen. Wollen Sie die Geschichte dieser Zähne hören? Vielleicht lieber ein anderes mal, wenn Sie zuerst sicher sind, dasz ich es war, der Ihnen schrieb und wir uns vielleicht noch einmal begegnet sind. Aber wo treffe ich Sie? Wie komme ich an einen solchen Ort… Sie verstehen, was ich meine, oder? Vielleicht haben Sie sich die Biographien im Anhang des readers durchgelesen; aber bestimmt sind Sie, wenn Sie über die meine gestolpert sind, nur deshalb hängengeblieben, weil Sie (es nicht fassen konnten, wie ich mit solch einem Lebenslauf in die Menge der Leute dort geraten bin?) die Selbstverständlichkeit, mit der ich jeden Hinweis auf das, was mich für die (Runde) irgend qualifiziert hätte, vermied, beeindruckt hat. Da wären Fragen zu stellen gewesen im Hinausgehen bin ich mir sicher. Die einzige Sorge jedoch, die ich trug, war die nach einem Platz über Sitzniveau der in der Lobby Lustwandelnden. Ich danke Ihnen hiermit trotzdem ernsthaft für die Wertschätzung dessen, was ich dort sehr laienhaft improvisierte mit dem Material, das ich aus mir undurchsichtigen Gründen aber glücklicherweise dabeihatte. Es reichte, um drei Tage nicht nur sich selbst, sondern öffentlich zuzugestehen, dasz, was ich da mache, schon irgendwie Kunst ist.
Damit habe ich hoffentlich Ihre Frage beantwortet; ich würde mich über einen Brief freuen und verbleibe, herzlich und hochachtungsvoll, St.
Seien Sie gesund und machen immer da weiter, wo Sie gestern aufgehört haben…
Sehr geehrte Damen & Herren der Institute,
ich melde mich bei Ihnen, so lange Ihre Erinnerungen an mich noch präsent sind und ich mich nicht der Lächerlichkeit preisgebe, wenn ich ein halbes Jahr später versuche, eine Berechtigung zur Ansprache Ihrer Verantwortlichen aus der jämmerlichen Tatsache abzuleiten, dasz Sie sich ein paar Minuten Zeit zur Anhörung meines Vorhabens nahmen.
Ich weisz nicht, ob die mir wichtigen Fragen zur Relevanz des Archivs und seiner Neuverortung im Jetzt Sie erreicht haben und kann nur hoffen, dasz Sie den Weg, den ich beschreiten konnte dank Ihrer Unterstützung etwas verfolgt haben. Es hat sich einiges dahin ergeben, mit dem -Material- öffentlich wirksam werden zu können, wenn auch in sehr begrenztem Umfang. Der kleine Teil, welcher in der auch vor Ort präsentierten Form jetzt bereits an mehreren anderen Orten für Publikum zugänglich gemacht wurde, ist natürlich, wenn auch repräsentativ, nur ein Bruchteil dessen, was mir an Material vorliegt. Von diesen Fragen jedoch, wie damit, über die Präsentation hinaus, zu verfahren sei, sind jede Menge offen geblieben, die ich im Verlaufe der Woche angehen zu können erhofft hatte. Ich bin nichtsdestotrotz sehr dankbar für den gewährten Einblick in die Arbeitsweise Ihrer und anderer Institutionen und würde mich freuen, auch in Zukunft in irgendeiner Form an der Erweiterung, der Institutionalisierung und Veröffentlichung der Bestände beteiligt sein zu können. Ich werde mit grösztmöglichem Ernst Ihren Vorstellungen begegnen und mich bemühen, die subalterne Realität, für die ich stellvertretend Repräsentant unter Repräsentanten sein durfte, an Sie zu vermitteln – wenn Sie weiterhin Interesse bekunden am System -bauarbeiter-. Nehmen Sie alles ernst, was ich ernst meine und alles für wahr, was ich sage.
Mir freundlichen Grüszen aus bln,
junine, 2257
god kväll ms. klara,
i send herewith to your belongings, inspired by the same of yours, archive material of my private collection of (strange florafauna), hoping to not frightened you. bara konst…
lieber georg, liebe mara…,
vielleicht findet ihrs auch komisch, dasz ich immer euch beide zugleich anspreche…; das vereinfacht mir aber, das hier auseinanderzulegen, womit ich diesmal komme… – wenns überhaupt abgeht, die mail…, post…, whatever…
folgender vorstosz: in zwei wochen finden im lcb wieder die -kleinen verlage- statt. nu…, ich bin zwar mit meinen rotefaden noch immer nicht zu einem solchen (etabliert), bewege mich aber zielsicher in irgende solche richtung.
okay, die idee, die frage; vielleicht ein mutiger versuch, euch anzusprechen.
ich habe, und die lcb-sache demnächst ist ein schritt dorthin, im letzten jahr von der (kuratorin?) der herbstmesse im hamburger bahnhof die möglichkeit eingeräumt bekommen, in diesem jahr dort evtl. meinen (beim letzten mal sehr pop-up improvisierten) (stand) wieder aufzubauen und arbeite so es mir die zeit erlaubt fieberhaft daran, dort mit einem (programm) anwesend sein zu können. fehlt nur noch das programm. der -schattendruck- wie ich ihn bisher entwickelt habe und den ihr ja beide zumindest kennt, ist das hauptding, worauf ich mich konzentriere. ich hatte aber mit mara, und auch mit t. bresemann schon einmal über eine weitere geschichte gesprochen, eine anthologie des berliner -sediment- wie ich es so nenne; also alles, was (wie ich) auf umsonstenen lesebühnen oder sonstwo herumtingelt, ohne jemals durchs schreiben wirklich etwas herauszubekommen auszer eben applaus und vielleicht eine fruchtbare kritik. ich möchte ein paar dieser leute sammeln und das ist der punkt: nochnicht mal diese sind interessiert zu erscheinen, bzw. mir mangelt es ernsthaft an (ernsthaftigkeit) wenn ich versuche, zu erklären, was ich vorhabe; klingt natürlich alles wie grosze umpustige windeier.
zu euch: im schattendruck ist jetzt auch ein englischer prosatext von mir (erschienen) und das gefällt mir sehr gut in dem format. ich dachte also: vorsicht, weird – habt ihr nicht etwas längeres, auch essayistisches, prosa/text/whatever…, zwischen ca. 3.500-5.000wds, das ich dort hineinnehmen könnte. und jetzt kommt meine fixe idee dazu: ich dachte, vielleicht habt grade ihr oder jemand, der schon verlegt ist, texte, die er nicht unbedingt mit seinem bekannten namen (musz ich hier gendern,m.? nee, oder…;okay, danke…) assoziiert sehen will, vielleicht weils (schweinkram/politisches/ein schlechter krimi…) jdfs. etwas ist, dasz ihr der -audience- mitteilen wolltet, aber eben nicht unter euerm namen? ich hab ja genau andersrum angefangen, also nie unter meinem vollen klarnamen irgendwas rausgegeben; vielleicht geht euch das aber anders, habe ich gedacht. ihr seht also, es geht mir nicht wirklich um (zugpferde), sondern eher darum, überhaupt content zu haben, den ich nicht unter 10 verschiedenen pseudonymen selber creiren musz. das ist die geschichte, wie ihr euren eigenen schattendruck von mir bekommen habt, pünktlich zum lcb tag am 22., wo ich mich dann wieder irgendwie damit aufdrängen werde bzw. euch ein paar der hefte dann in die hand drücke so ihr da seid um ebensolches zu tun, also eben grad mal -visitenkarten- verteilen, für die (anständige leute) dann auch ruhig was bezahlen dürfen/können/sollen. oders ebens klauen. der aufwand für mich hält sich in grenzen.
die zweite, gröszere gschichte ist die anthologie. <…>
… okay und weil das für mich wirklich ein groszes ding ist, woran ich bis <…> noch kaum gearbeitet hab, sasz ich jetzt ein paar stunden über dem layout und hab wirklich etwas zustandegebracht.
since you did ask about -the research- and me not wanted to bother you with further (elaborate, out-of-hand?) post, i tell you here, considering it also public interest, what (the research) is doing.
you will find with 09234. what mirrors the outcome of the academy for me. visiting the university once a week i bring into there some of kindof skills i developed in the dresden week, and if their just to feel (entitled) to be there because of being able to adapt to certain (methods) of scientific research, as for example really study the material (because people expect that), doing post work on the material, using the space of the university itself, the library, the -lieux- ou les autres etudients faisent leur etudes. i am not the -bauarbeiter only- being there and can use my capacities bit more effective and the opportunities given to me. i learned to gather material myself and to exchange more on topic than personally. i think one has to be -included- once to loose the feeling of standing outside debates. still i play with my role of the jardinier who pushes forward to the university, but less embittered, more confident in what i am able to contribue to a debate.
its 0615, i have to leave in few minutes to not always get shit on me for being late every day; just wanted to add that to the post du dernier soir esperant tu le lire et es d’accord le methode d’exchange je choisi le faire comme ca. tu peux decider toimeme quel content tu provide ce way ou autre, je serai heureux de toi interesse pour la chose te pensant libre tout sense… bon jour, a la prochaine, st.
#09247.jun14. hej the ash…
short to you a climate note…, if you happen to read: we have water from above. seldom this year. and the precedent. and to learn you german: we would say (and now careful:) Es -hat- (viel) geregnet. which is correct. the vienna folk en conraire would rather say: Es hatte (viel) Regen. they do everything wrong, mix up nouns and verbum, -to have- and -to be-… you will find out if going deeper the many finesses of this fuck language that i love. machs gut, bisdann, st.
#09251.jun15. still, ash
although the shabbes se fini lentement. i attended or maintenant still in the -manner- of just represent 1 evening at the akademiederkünste. i someway missed the chose les dernieres annees. geneva…? youre reading? i got post from farway with weather+ news in which im really interested being gardener. i wish to get more of that besides the plantes vulgares, im (still) not used to that kind of stories. friends hiding these sujet, me have no realtalk de ce chose. i admire the ones able to express that.
whats happening in the tunnel? i imagine: collisions alltheway. id love to hear cern stories or about whats going on in -the language-. jaimais bien de tu ecrire en francais lorsque je nai pas vraiment deja compris si en ta langue. donc en anglais parceque you probably understand me better that way. i hope youre all fine and feel not discomforted me adressing you kinda generally. its an art bitzos, i just cant leave…
09261.lcb: to dngs
hej…, i still not know some answer myself to this question, wether that shit would suit officially…, because, simply: of my own incapacity to recognize the (unsuitable) from the accepted shit. not within the program, nor the representants of (shit) but rather due to (autist features) which prevent some clear division of the one from the other. id not go so far as saying i cannot recognize suspicious (primäre) but reading -paranoid- does not necessarily enable one to making clear distinctions. only way is to rely on institutions and for that keeping up with whats allowed and whats not. ich möchte diese strukturen nicht mit meinem eindringen aufweichen und deshalb die hier eindeutig hoffe ich gestellte frage: nach dem wo auch ihr euch seht. gerne antworten…
#09271.dngs
salut…,
je voudrais bien le mettre en francais, mais mes capacites dans ce langue peutetre pas suffis, donc le suivant en anglais. pas t’etonnes pour la langue etrange nous ayant lallemand, mais la situation le demande.
i left the soir -petit maison d’edition- with questions still in my head of which i indicated few in the last minutes. and their still sort of running.
as you if at all got here may have noticed the -concept- of adressing the folks i missed to talk further to about the establishment of (ada) you may get some points on which i try to elaborate now for a while. se mettre dedans la literaturlandschaft comme -desous independent- sets certain demands concerning curational, selectional… aspects of a -program- beyond the quality of the writing itself. i am aware of the political issues of developing the chose. but: me, wandering les lieux pour rencontre les gens involve still am not able to decide to whom i am talking all the time, what exactly could be attitudes, haltungen, concerns, directions…, which may not be able (integrated.) people are not -coming out off the reserve- and the only possibility for me is the (paranoid reading) of their saying/writing. i do not know how trusted one is to be to get serious answers, but i still not know if the fact, that one house is supported by bln, grants its political infallibility. and where to start with being suspicious and where that ends. if you have some more decisive declaration on which institution there is that gives clear statement on their political behaviour that is -not- itself a political institution, i would like to participate in that knowledge of where to act as ada. the widespread -realavatares- of this network show pas envie plus grande d’en eclaircir. however youre welcome to answer, avatares ou non…
09274.lettretage: jul03. preparation.
i am not able to talkin clearly. the two above (lettres) concerned to dngs cvd. th. dnges de la maison lcb. there was a short conversation on how to avoid content. i am not getting answers, maybe tonight.
#09274.lettretage
ich schiebe das noch hinterher, falls wirklich jemand den nerv hatte, sich auf meine (msg) hin hier umzukucken: die (pol. belange) die mir tusen fragen aufwerfen, sind derart kleinteiliger natur, dasz ich nicht weisz, ob in dem (vonmir erwartet groszteiligen) rahmen, in dem, heute abend, wie sonst, solche debatten stattfinden, dafür -öffentlich- wieder einmal (mir) meine (stimme) zu klein sein wird. dieses tatsache nannte ich in der msg -immanent-, meine partizipationsmöglichkeit -in- debatten. die möglichkeit, die sich mir dahingehend einzig erschlosz, waren diese openletters. denn zumüllen mit der adresse tu ich genug leute, in -real-, um annehmen zu können, jemand hörte zu. was mir dann jedoch wieder bleiben wird, ist, die protagonisten -von der seite- anzuquatschen, ein verhalten, das (ebenfalls immanent) für verwirrung sorgen mag und (ebenfalls immanent) beim gegenüber wahrscheinlich (ebenfalls immanent) verunsicherung verursachen kann. wie kommen wir da raus? ingen aning…
#09287.float-hkw jul12th.
hej ash…, du nudel! hej geneva you still beauty…, wheres post if thereis any? okay, you sleep maintenant, or youre dancing wild. fine with me. i send probably again some beer letter to lestrange hoping you never annoyed, youre not…
i passed an intense (reading chose) on a steamer down the spree precise un large round through mitte, wedding charlottenburg moabit and back to the hkw where the wholy shit started. im through with angry at the avantgarde. by initiating and organising that tour they won my heart. they moved their prenzlberg asses through my hood and screamed out loud into the charlottenburg night their deepest shit. i am convinced. i am humble. and i apologize. please let them know: i felt their shit. and the pissoir river spree felt too. theres so many places i sit on one side of the river, watching the boats passing and its a 25 years ago when i last shipped that smirgy brühe.
so, you will not get this, it turnes out to be another open book. i say your fault, youve been invited. me too, i accepted, and was -moved by literature- which is here no cheap word play, it was real. youll get a link, at least, to be mailed. sleep til morn, dance the hell out of your ass, i hope hearing another story no matter what.
#09292.hjackson
lieber h.,
weird, je sais, aber -das- ist ungefähr die (form und platform) wie ich momentan -kritik- betreibe und nutze -die- möglichkeiten, die ich habe, ohne mich abhängig zu machen bzw. leute unnötig zu involvieren.
apps kuchapucha und non academic approach to new criticism: ich kann auch wenn notwendig noch keine abschlieszende ab/zusage/rücknahme bez. meiner bewerbung geben. so ist ungefähr meine geschwindigkeit zu arbeiten: noch sitze ich an einer (kritik bemerkung senf) zum floating alphabet am freitag, die in der drauszenpost zu lesen ist, wenn du das findest. ich scheue einfach, auch wenn ich von der 20×20 struktur sehr angetan bin, endgültige formate, deshalb hier: das läszt sich in der form jederzeit aktualisieren, zurücknehmen udgl….; ich arbeite lieber halbperfekt aber mit resultaten, als darauf zu hoffen, dasz ich mit einer kritik nicht zu spät komme. und diese von euch gewählte präsentationsform ist soweit ich verstehe auch schnell zu bewerkstelligen, aber eben dann nicht mehr reversibel. und: wenn ich nicht selbst zugang zur (software) bekomme, ohne ein behindertes abo abzuschlieszen, bleibt das für mich so lange uninteressant, wie nicht jemand beweist, dasz -das- das medium der zukunft ist. seh ich jedoch nicht, kann sein ich irre mich wieder mal siehe mobile books, von denen ich dir erzählte. dann isses eben so. also: den sinn darin, diese technik zu erlernen bzw. kritiken darauf zuschneiden zu lernen, was ja dann die hauptarbeit ist (denn den text schreibe ich sowieso) also diesen in einheiten zu gliedern ist dann wohl der hauptaufwand und ja nicht nur strukturelle, sondern auch inhaltliche, der zu leisten wäre. den nutzen davon, meine kritiken auf irgendwelchen obskuren abenden und platformen zu wissen, sehe ich noch nicht. sinnvoll wäre für mich nur, -nach- der akademie die software selber nutzen und solche präsentationen frei implementieren zu können. dazu habe ich, soweit ich das prinzip verstand, aber keinerlei einfache kostenlose möglichkeit, wenn ich nicht im rahmen der veranstaltung in die -umlimited number of participants bzw. users of the software integriert bin, und das über den zeitraum d. veranstaltung hinausgehend. is logisch oder? ich hätte wenig davon, etwas zu lernen, das ich nicht später anwenden kann…
weiter: ich habe eigentlich keine lust, diese geschichte dann als initiante zu sehen eines einstiegs in publikationsmöglichkeiten. (das geht jetzt schon in richtung einer kritik, kannst du gern teilen…, is ja öffentlich…) denn: das, was mir an absolventen udgl. stipendiaten am meisten (relativ zu meinem unerfolg) aufstöszt, ist die tatsache, dasz an den instituten vornehmlich unter vorgabe -literatur zu studieren- lobbyismus betrieben wird, connections gemacht usw. und die qualität des geschriebenen eher sekundär erscheint, und das liest man dann auch in den büchern der leipziger und hildesheimer…; nur kucken verlage vielleicht dort, in deren studierstuben, öfter vorbei als auf lesebühnen des sediment. konkret: auch wenn für diese geformten kritiken dann was zu mir rüberwächst, würde es meinem selbstverständnis guter texte widersprechen, wenn -ich- dadurch, und nur dadurch – öffentlichkeit erlange. is auch logisch, oder?
also. frage ist halb beantwortet, oder? ich ziehe das eher zurück und vielleicht gibts ja bei euch trotzdem eine möglichkeit, meinen senf loszuwerden, comme ici. ich bin langsam, habe auch sonst viel um die ohren und abzusagen würde glaubich, angesichts meiner doch eher ablehnung des (verfahrens) und deiner vorsichtigen annäherung abcheckung und erklärung der risiken, den umständen besser entsprechen.
da diese post ja nicht in deinem fach landet sondern (hier), kuck abundzu mal vorbei, ob sich was aktualisiert. bisdann, st.
nachtrag 09293. 1. danke für die verstehenden worte; ich sehe -UM- und -TROTZ- noch in einem weiteren zusammenhang siehe -ich habe auch sonst viel um die ohren-; also ca.. nicht -schreiben trotz gärtnern- sondern zb. -gärtnern UM zu schreiben-… 2. auch diese möglichkeit hier hat was ich meinte gutes: die (information) an dich gestern war wichtig, zeitlich abzusetzen; nur: eben sehr schnell geschrieben und in einem unmöglichen (dialekt…) das war was ich meinte: information bleibt erhalten und wird rechtzeitig (zugestellt) – form kann korrigiert werden. voici. st.
#09293. hej geneva…, bonjour la suisse, bonmatin…,
bien alors une foi des mots eclaire: yes, its public, at least to the aarkiv people that would be the dresden participants and few i meet in berlin and tell them of the chose. and yes, you are invited to (participate), to contribue own post, material, text, thoughts…, that you consider worth being told concerning… dont know… me im writing there mainly about stuff i (and thats the nerd thing about it): wanted to tell people -in real-, but dont have the actual opportunity to either meet them, to approach them due to (class/reputation differences), or simply because i miss the occasion to speak to them personally. when im en chemin in berlin culture life, theres not always possible to adress people directly after some event, but i often need to give some feedback to what artists or persons of (relevance) presented, done, made public.
it started in dresden as some network idea for the participants to stay connected during the week and for use as a platform for sharing material and ideas in general concerning our work. maintenant its more like an/my project of -art conceptuel- as im mainly doing it alone. i imagine some different present and pretend its has gone this way, is this someway clear? an -alternative future-…, what -would- happen -if- the (letters) would have been sent for real…, i pretend i sent them. i give people hints to them and am done because i do not keep my opinion by myself, but give people ghe chance to hear it, if they are reading, without pushing or pressing forward what im saying/writing. a passive, onesided, (troll)manier if you want to see it like that. but instead of spamming other people i speak out in here, maybe no ones listening, so wtf; its a way of expressing thoughts.
the further idea does involves you as having the possibility to login/register with either a wordpress account (for that you have to send me a wordpress username with which you then get an invitation by the admin of the site) or a newly created (via the register button) site user account. its not that difficult… with access then you can post stuff yourself, edit posts, see non-public posts…
okay…, does this answer some questions? i really have to work on me explaining things clearly…, you are rigth… sorry for (disturbance…) the rest in the mail, here for that in case of other peoples FAQ maybe… a bientot, st.
09306.jul25.
hej the ash…, i dont know if you get access to the post published -private- so i changed the status of 09301. to -public-. small insight of how i am living…
sun, no rain, getting hot again after few autumn days…, strange weather; i wonder how this will end up klimatechnisch. i planted 3 olive trees already adapting to climate change, just have to get them through the winter somehow… well see.
#09311.pizzeria
hej miss klara…,
strange place i know but i really like this perspective. fenced, is it. i didnt tried contacting you again, being here i cannot without telling you id loved to meet you -forthemusic- and hope adressing you doesnt feel you discomforting ways. if you make it to berlin again, dont hesitate to asking me to show you around, the spots in gtbg i saw do make me think youre calm against weirdness. kippis, st.
#09311.2.gtbg
hej good evening the ash, from some sideview -onto the perspective onto götaplatsen-. to (my) right a building called or (lettered) -pizzeria- and in front of that the eigentlige spot to spot about the plats which spreads beneath the scenery. this writing to you maybe turns out a bit like what the frisk call -talking to the ennereesken- which are the people from below, the funny folks, the kuinzige, the koboldige etc., since maybe some ms.k. is reading what im telling you so i tell you, the ennereeske, what she very hopefully might read. got that? same like when youre telling your child in the wagon about the mop coiffetture dune person present which is to overhear your gabbish conversation. naja, you know what i mean. ive not much to tell anyway, but since you show up in the views, i thought youre happy to find new post. so…, göteburg, isit? was it not so weirdly harbour city, i would with disgust callit pittoresk. but its a hafenbraut i think. full of seagulls which is beautiful. from the back i hear people screaming who are dropped down by will from a giant tower, attached in a ring which is hovering slow and falling 9.81m/sxs. and high is here -really- high. no kirmes fun, i think its thrilling for the poor paying volunteers.
tomorrow im heading east for 2 weeks, ending up in stockholm, if im lazy i will spent 10/12 days on a lake fishing, if not, im prepared to hike some distance. i will keep you here or another post on the going and loved to read on stories on india. til then, from gtbg warmly, st.
ps: we ought to migrate here, this post is lentement too large with images.
see, it could work exactly like that although i maybe cause a lot of confusion with the way im doing this right now. you can someway smell the art out of it? i do not know if you anyway are interested -in art- so only method is to just confronting the folks is it? yes, its a bit weird like that, maybe even psyco, but if i know one thing for sure, then that life will return to the mode normale si non exagere. youre never doing things like that? youre all virtual, le seule chose j en a surete cest ilyavais des avatars des vous installe dans le lipsius. mais plus? non, pas sure. cest un task…, move the present… if you not want to become digital, move the digital if you not want to become past. and: please send more pictures of wild flowers&trees. i have a certain aversion to search engines but am really interested in the florafauna of this unknowntome country of yours, sincerely, st.
damn youre right, its an art bitzos. mais je nai pas commence… deja.
ich melde mich bei Ihnen, so lange Ihre Erinnerungen an mich noch präsent sind und ich mich nicht der Lächerlichkeit preisgebe, wenn ich ein halbes Jahr später versuche, eine Berechtigung zur Ansprache Ihrer Verantwortlichen aus der jämmerlichen Tatsache abzuleiten, dasz Sie sich ein paar Minuten Zeit zur Anhörung meines Vorhabens nahmen.
Ich weisz nicht, ob die mir wichtigen Fragen zur Relevanz des Archivs und seiner Neuverortung im Jetzt Sie erreicht haben und kann nur hoffen, dasz Sie den Weg, den ich beschreiten konnte dank Ihrer Unterstützung etwas verfolgt haben. Es hat sich einiges dahin ergeben, mit dem -Material- öffentlich wirksam werden zu können, wenn auch in sehr begrenztem Umfang. Der kleine Teil, welcher in der auch vor Ort präsentierten Form jetzt bereits an mehreren anderen Orten für Publikum zugänglich gemacht wurde, ist natürlich, wenn auch repräsentativ, nur ein Bruchteil dessen, was mir an Material vorliegt. Von diesen Fragen jedoch, wie damit, über die Präsentation hinaus, zu verfahren sei, sind jede Menge offen geblieben, die ich im Verlaufe der Woche angehen zu können erhofft hatte. Ich bin nichtsdestotrotz sehr dankbar für den gewährten Einblick in die Arbeitsweise Ihrer und anderer Institutionen und würde mich freuen, auch in Zukunft in irgendeiner Form an der Erweiterung, der Institutionalisierung und Veröffentlichung der Bestände beteiligt sein zu können. Ich werde mit grösztmöglichem Ernst Ihren Vorstellungen begegnen und mich bemühen, die subalterne Realität, für die ich stellvertretend Repräsentant unter Repräsentanten sein durfte, an Sie zu vermitteln – wenn Sie weiterhin Interesse bekunden am System -bauarbeiter-. Nehmen Sie alles ernst, was ich ernst meine und alles für wahr, was ich sage.
ich bemühe mich, Ihnen in einem einigermaszen vernünftigen Deutsch zu schreiben, obwohl es mir schwerfällt, die Gedanken, die ich gern mit Ihnen teilen würde, zu ordnen. Sie sagen -geht doch-? Na gut. Vielleicht haben Sie Nachsicht mit jener Generation (Künstler), der ich zwar langsam entwachse, ohne ihr im mindesten etwas hinterlassen zu können aber und vor allem aber ohne jemals die Idee gehabt zu haben, ein Teil ihrer zu sein – obwohl ich diesen Umstand gerne anerkennen würde. Ich weisz nicht, ob Sie mich das wirklich gefragt haben, bzw. wer noch – ob ich ein Künstler sei, mich als solcher verstehe. Wen machen Sie zu einem…? Wie? Und warum?
Ich habe Sie gefragt, ob Sie denken, dasz durch diese Zuschreibung ein Druck ausgeübt werden kann. Das war in jenem Moment die einzig wichtige Frage, die ich hatte; ihnen gegenüberstehend, Ihren Aufbruch hinauszögernd. Sie müssen meine Zähne gesehen haben, ich sah ein Erschrecken an Ihnen. Wollen Sie die Geschichte dieser Zähne hören? Vielleicht lieber ein anderes mal, wenn Sie zuerst sicher sind, dasz ich es war, der Ihnen schrieb und wir uns vielleicht noch einmal begegnet sind. Aber wo treffe ich Sie? Wie komme ich an einen solchen Ort… Sie verstehen, was ich meine, oder? Vielleicht haben Sie sich die Biographien im Anhang des readers durchgelesen; aber bestimmt sind Sie, wenn Sie über die meine gestolpert sind, nur deshalb hängengeblieben, weil Sie (es nicht fassen konnten, wie ich mit solch einem Lebenslauf in die Menge der Leute dort geraten bin?) die Selbstverständlichkeit, mit der ich jeden Hinweis auf das, was mich für die (Runde) irgend qualifiziert hätte, vermied, beeindruckt hat. Da wären Fragen zu stellen gewesen im Hinausgehen bin ich mir sicher. Die einzige Sorge jedoch, die ich trug, war die nach einem Platz über Sitzniveau der in der Lobby Lustwandelnden. Ich danke Ihnen hiermit trotzdem ernsthaft für die Wertschätzung dessen, was ich dort sehr laienhaft improvisierte mit dem Material, das ich aus mir undurchsichtigen Gründen aber glücklicherweise dabeihatte. Es reichte, um drei Tage nicht nur sich selbst, sondern öffentlich zuzugestehen, dasz, was ich da mache, schon irgendwie Kunst ist.
Damit habe ich hoffentlich Ihre Frage beantwortet; ich würde mich über einen Brief freuen und verbleibe, herzlich und hochachtungsvoll, St.
Seien Sie gesund und machen immer da weiter, wo Sie gestern aufgehört haben…
okay. ich werde mich nicht zurückhalten können und die -kritik in der primäre- wohl gleich, im anschlusz ans seminar, -aus den fingern saugen-. der drauszendurchgang zwischen dem vorderen und hinteren teil der silberlaube bietet sich grad an. donc. etudier.
habe ich an alles gedacht?
ein schmales ringbuch sappele -student-
ein kanken
ein 13“ macbook
internet in der hosentasche.
nochwas?
achja…, ein rest kaffe. kann losgehn.
bauarbeiter an der uni. nein: bauarbeiter IN die uni!
es kam die frage auf nach belangen…, genauer: -wie- fördermittelanträge zu begründen seien. im kontext des colloquiums eine eher randfrage, die mich aber hellhörig machte als ein parasit? am system frei zugänglicher bildung?
als ich vor einigen wochen nach der veranstaltung vor dem eingang -rumlungerte-, hörte ich ein angeeldertes ehepaar ca. sagen, ja…, und das alles von unsern steuergeldern. stimmt so. frage ist: ja, und? problem, du spast? deine rtl-nachrichten würde es auch nicht geben, wenn hier oder an andern unis nicht wenigstens ein paar deppen medienwissenschaften, journalismus udgl. üben würden. ich übe zumindestens, meine eigene -kritische kraft- zu nutzen, indem ich, natürlich immer noch faul-as-ass, aber wenigstens noch vor-um, die texte zur sitzung wirklich studiere. also mich bilde, oder: mir meinen anteil an bildung nehme. dreist, ohne zu bezahlen; aber dafür zahl ich auch schon steuern, is also okay, oder… oder.
zurück zu fördermitteln: wie kriegt man mehr bauarbeiter in die uni. oder erstmal: sollen mehr bauarbeiter in die uni? auszer um -ein gestell aufzureiszen-? weisznich…, würde anders werden vermutlich. härterer tonfall vielleicht auf den gängen, die mensa etwas unübersichtlicher, allgemein mehr gejohle. aber ej, das doch kein ponyhof da drauszen, wenn ihr hier fertig seid; und wer als architektin angenommen werden will, musz auch mit dem polier mal n wort reden können. echt ej…
also nochmal fördermittel. es gälte, gelder lockerzukriegen irgendwo, die es der unileitung ermöglichten, den zugang zu seminaren der breiten bevölkerung zu erleichtern. is doch schon? gasthörercard? maybe…, aber 200,- eier, wenn man nur ein seminar besuchen möchte und möglicherweise gar nicht jede woche die energie hat, zu erscheinen? soll -ich- die bauarbeiter ermuntern, es wie ich zu machen, also sich einfach -zu plazieren-? das macht glaubich keiner, der hier vorher noch nie aufgetaucht ist…, soll auch nicht ziel sein. okay, fürs erste würde es ja vielleicht auch reichen, jenen den zugang zu erleichtern, die wenigstens ein biszchen vorbildung, akademische (biographie) mitbringen. nahziel. maingoal: die feedback loop. also bildung von drauszen, von unten, von den bauarbeitern IN die uni bringen. also sie sollen wissen, also die studenten, der lehrcorpus, dasz es uns gibt und wir interessiert daran sind, uns hörbar zu machen. vielleicht werden wir ja auch längst beobachtet, klar…, arbeits/organisationspsychologen gehen in -firmen- und machen befragungen. geil. will einer richtige antworten? aber auch: will einer von uns überhaupt reden mit euch?
die schwelle ist zu hoch. ist das mein ernst? ich bin doch hier. s gibt kein problem. oder?
oder.
ich setze einmal um. kritik in der primäre. fragen -in der primäre-:
welche formalia müszte ich erkennen und innerhalb welchen systems, welchen objekts der -kritik- also, um zu kritisieren, dasz ich
die schwelle, um auf das in der uni gelehrte wissen zugreifen zu können, zu hoch finde. wirklich zu hoch? also für mich ja eigentlich nicht… deshalb:
ist kritik an dieser stelle überhaupt notwendig?
wer ist neben dem objekt überhaupt ein adressat der kritik? nicht beides dasselbe? der unibetrieb? die leitenden stellen? die studenten doch auch, oder…
was ist, wenn ich eine aufgabe habe, besides enriching myself out of the provided knowledge, mein -ouptput- IN das system? gibt es einen solchen?
denkend, dasz mein (naives fragen)
die runde, in der ich zumindest heute einen der letzten freien plätze also besetzte, in irgendeiner weise (befruchtet), sei es durch den zwang zur integration einer völlig unwissenschaftlichen perspektive, sei es durch die unterbrechung einer aus dem ruder laufenden diskussion durch meine (freie assoziation, ebenfalls unwissenschaftlich), die dann dazu führt, dasz alle kurz vergessen, was sie noch beisteuern wollten und damit raum für einen neuanfang (im gespräch) gegeben ist; denkend das also…, kann ich (hier&jetzt) nur das jetzt noch dazu beitragen, was ich, das unigelände und meine stimmung, irgendwie noch geistig tätig sein zu wollen, bevor ich nach diesem jetzt laszmarechnen 5-1900 egal jdfs. sehr langen tag, (nutzend), eben noch improvisieren kann. die andern machen wahrscheinlich aunix anderes, die hier noch in den gängen irgendwo hocken und tippen. also in der uni arbeiten, oder? habich früher nie gemacht. seminar, abnachhause, bierchen, party. okay, serious…
habich jetzt schon was beigesteuert?
weisznich. die oben angedeuteten fragen wären ja zu klären, um zu beweisen, dasz ich studiere, und nicht nur darüber rede, daszich es tue. da wär dann auch die connection zum eigentlich zwecke, zu dem ich der veranstaltung überhaupt beiwohnen wollte, bevor sie mich zu gänzlich anderen ufern trug. literatur kritisieren können, und diesmal wirklich. das war eigentlich der anfang von felskis text aus -limits of critique-, den mangel der -hermeneutics of suspicion- in den literaturwissenschaften auszumachen. ich müszte jetzt richtig arbeiten auf diesem harten steinboden, um dazu was sagen zu können. was ich verstand, war, dasz wohl der (hermeneutische verdacht) etwas ins hintertreffen gegenüber der mit allen mitteln ausgestatteten -kritik- in ihren sämtlichen erscheinungsformen geraten ist. hermeneutik habe ich bisher als die kreative erschlieszung von bedeutungszusammenhängen verstanden, die sich von kritik dadurch abgrenzt, dasz sie nur ihrer eigenen logik folgt, einer der syntax, der grammatik, der mathematischer bedingungen, die ein objekt einem, der es -aufschlieszen- will, zur verfügung stellt. kritik würde (wie oben angedeutet) immer beweggründe abseits ihrer immanenten logik suchen, nach denen sie voranschreitet; sich immer darauf verlassen, dasz die objekte und adressaten das nötige material liefern, um sie zu entwickeln. die hermeneutik ruht sich nicht auf diesen gegebenheiten aus, sondern ist nur sich selbst ihren fortgang schuldig. was ich hier mache, ist ja eben auch noch keine kritik, und ich kann nur hoffen, irgendwann einen (zirkelschlusz) zu erfahren, der mir recht oder unrecht gibt in der frage, -ob- die zugangschwelle zur uni zu hoch für bauarbeiter ist. habe ich diese frage schon gestellt? nee…, ich war mir ja noch nich mal sicher, ob -ich- sie stellen möchte. weil auch -ich- als weichei, spettat, abgebrochener…, mich hier -ohne- bauarbeiter noch ganz wohl fühle. man rennt ein biszchen in gärtnerpose rum, am liebsten hättich noch meine koppel mit messer und schere um; und wird estutmirleid sehr schnell sehr selbstbewuszt. empowerment of the arbeiterschicht. doch ein ziel? doch -auch- ein ziel.
okay. i know.
for scientific reasons the whole chose shouldve been done in english, but sorry folks, this is the silberlaube and when i was student a twenty years ago, the language in here was that of above (content.) excuse me excluding the foreign etudiantes qui parle pas lallemand. learn…, bithewai…; its mainly a dieing language of old; but primary philosophic literature was once written therein. and beautiful poetry as well. as you may have noticed.
a bit-of-work is done, isit? it is. ce post peutetre se actualise soimeme. its not yet finished… theres questions, few answeres… jaime bien de vous ecouter…
i do not know if i convinced you to leaving the (map) (according to #49, -cleaning woman-) which i somehow managed to (forget) in the upper space. i hope to not (leave) anybody too confused and will empty spind 66 on thursdee, when im trying to (amuse) the gehörlose&blind ones. im fine, thx, the 4tires will be running, no despair…
51. of exposing soimeme into doubtful -situations-. davon, sich in für leib&eigentum gefährliche situationen zu begeben und diese zu bestehen, ohne dasz
52. of how to avoid anxious pp. to have mein eigentum zerstört:
inholden of violin casket in locker 71; erklärung über inhalt.
1 organpipe, empty, material: sn
1 recording device
1 usb interface for connecting the instrument (organpipe with attached strings) to the
macbook, 13“
cabelage, cables, contactmicrophones attached to the sn-corpus
live evaluation -environment- dans haus der kulturen, top floor. drauszen allgemein -windige situation- mit (angst vor flugblättern) osä.
1624: i avoid of serious labour on topics of
– gender wtf
– inclusion wtf
– conclusion to wtf
– anything beyond the cemetary. theres a decreased arrangement of herbs&blooms at the roof which was once bit larger. i am not to critisize anybody for being occupied with gardening, but the (didactic approach) of this (garden scenery) is to be rethought.
#letters to ada. the postscript memories.
i know. i had died another time. but when was that. dunno. tomorrows the funeral. i invited few people standing near to pass it by. cant remember it…
mustebeen two weeks ago round that, whereve i been then?
ashes turning the handle of his bike. hell reach -the building- few minutes left. genevas entering the tunnel yet, and sue i dont know what nas is doing right now, but hesurelys not about to twist this cap another time.
so where were we…, medias res…; still (time) to go. ash locks no unlocks the chain wristed around his shoulder, fixes the capo and opens the door. thats three esses in a row, he wishes had done dis stoplist yet to indexem out. fuck this german…
####kippis lapsikulta. vilma kaksi kolme. the brunhilde environment. or the ennereeske.
####jobo. drago. on mountains we stand.
####hotel share. hierarchic developement.
####open place äh palais. nazi stuff…
####akerman side stories.
####
####lag b omer. hair cut, kippa. tram station incident.
###mr L. serious man. clever udgl. comic figure.
– do i have to work on this today? i mean…
– we can do this ensemble. but not maintenant.
I should not take his hand, think i. lemme put this together: L, former statue in the lobby, is now a serious man. they grew him up. someone sorted out he have his hair cut on may23rd. i can tell you it was the only way possible to get rid of the very blond on him. wearing the mutz seemed no pleasure to me honestly. but ill take not his hand, still. its filthy from the very beginning. i think hes born that way. ill handim over to the lyn section.
###lyn. shabbath shalom disko, ine lo yanum…
focusing the screen, she merely grasps the idea of what this tool is made. and for what the hell im off. i see her fingers wisching tabs from left to rigth, from right to left. i dunno either…, maybe after the disko. the tool operates soimeme and she has now time to conduct. thats why im listening. cant hear the noise, just some mispelled touchscreen routines that could say this or that, anything but interest. was there an interference yet i did not connect to? i told her knowing the guys whove knowledge and the very moment created the tool some dj environment in which -the guys- can play&forget.
####09245.
i checked this out. found few material…; new material. i will definitely drop a line to this mf. hes not selling the shit anyway, so why would i pay, why anyone. it sounded like: use it, if you want, its free. so i do. was looking for some connections to whom he described being friends, found none fame. few kaspperes from the outbounds of bln who well manage spitting ww. thought of more weird stuff coming from this scenery…
####sticker, notebook tags.
we exchange now. the stickers we were given become useful besides to finding your bottle in the catacombes. theire tagged to the aluminium surface of the shielded weapons we carry. ill find you a lot in the lockers…, ill share you each days the timestamp of #28., for which i keep the key in a tobacco roll inside my vest. but maintenant…, we exchange. a name in the square scrawled by ash, jobo, sue…, rita; maybe brunhild and some other guys wholl vanish out by end of day. its postscript…, ive written this down longtime past leaving the field. what was that…
a grand exposition of frames and narratives as i have learned to call what was til then just what i just thougth. by now thoughtsve gettin clearer. within a week some of the faces will be gone. so what was it then…
09257. whats it now. saving battery power i guess.
####ash.
– you finished the stoplist?
– nay im into it encore…
– you better do this ce soir, nestcepas…
– nestcepas.
ashes out for beer instead. or not? was he drinking any? i presume not. okay so then hes into learning this pig german. i bet hes not. why would he…, why would anyone want to learn that…; its probably a symbolic turn. but hes making words, no lie.
09257. in -india- is said theyre about to develop for a 100$ one hometrainer to within 60min cycling to produce a day long energy for some minimal household. i remember EES of earlier days. i wonder. can i burn a fridges calories in one hour? and the device carried? and the device carried? and the device carried? i make a 6v capo lamp gloom the way downtown. where would be the rest of sweat then? i wonder.
####geneva.
hell yeah this tunnel beneath the earthes, whats to find… what do we want to find? is there questions still? not yet answered ones? theres people out there i assume. but to the cave inhabitants, are these real? saispas… one thing i do know: he changed my perspective. im first person now too. if this will work out…
09257. i collide you. i assemble your pieces and the pieces of the others and collide the assemblage again. and this in permanent running at 24TeV. once was knowledge of not to write more than some pieces a day. (days) is determined by the sounds of collisions now. write short sentences. avoid picking up nouns. phrases.
09295. like lost in a bowl. i dont know what it means. maybe a monsoon issue…, like when you climb the stairs, clean doors; bringing home the bacon: and the bacon is gone. by no way of remembering where you lost it. some vagrant may swapped it with a cheap made book. you think of bottles of water in the streets, coffe cups, shawarma. fags? no. no fags. serious stuff instead. vanishing appears mysterious only within the limits of your surrounding. one lost objects leaves traces for sure, but tracing them back to the start youll find yourself outside the tunnel where they usually collide, develop, emerge and emerge and grow to become another isotop that cannot, by you, identified as *the missing object.*
09272. geneva secures the tunnel. she stumbles ahead of me and watches me particles.
1. a hit from the back
2. a slender touch of muscles, constrained…, under some white maybe skin, i cant tell, s too dark.
3. sound: a word like *doeskills*, echoing within the limits of the tunnel. doeskills…, noise cluster; no voice.
longtime not seen. hows the week? in bln is shabbes maintenant. the -schwangere auster- (whichis enfait the only name for the only building which is indeed used by berliners as well contrary to other widespread -names- that we allegedly are using for bln lieux. no one is calling the fernsehturm -telespargel-, nobody calls the thingi on the siegessäule -goldelse-. none but spackos&touristika maybe…) is jdfs. -in gold getaucht-. but where were we?
achja…, good morning aarkivista. i have rest energy left (in the head) from the week spent in the lipsius environment. so i capo the town, (capo is not a horse, more a traktor in fact…) and go visit les lieux comme d’habitude. which i find plus interessant quand avant l’academie. i have -reframed- my persepctives of me as (cultural inhabitant) of this city. if i have learned one thing at lipsius, it would be: anyone, even one simple bauarbeiter (as i for convenience reasons call my occupation being gardener) can participate in the labour of scientific research. i would call what (scusi: we) had done the week over in dresden, -scientific labour-, nestcepas? i was maybe not able to contribute any input beyond (art pieces) yet, but im willing to elaborate on that. thing is naturement que vous n’ont vraiment pas paru interesse dedans les choses… donc, egal, je en fais moimeme imaginant que 1 mentende…
avez-vous un soir calme, dis moi un mot si tu veux, st.
je suis a la recherche du qn qui veux fait un thesis sur environment/ca. -le cimetiere comme archive de la nature- et qui a besoin de collecter du data. je travails comme jardinier sur une c. a berlin et peux/voudrais bien d’avoir un possibilite/raison de etre occupe avec -feldstudien- pour (vous).
contacte via ada-sub.rotefadenbeucher.de
meld dich, st.
is there accordance to using any other (chiffre) for signaling (multigender) relations which you can propose? in my world the * is a markup sign and not to be used very comfortable. let me know, i agree.
ordnung…, reinigung: anfänge der kanzelierung: (officialeses?) strichung, signaturen, (marginalien)…, gitterschrift: zäsur, abtrennung d. inhalts vom akt der archivierung -> metadaten
auf abruf abgelegt: notwendigkeit erzeugt relevanz
subtitles on analogue film: to be removed when returning them to the country of origin
tamer el said, symatec (cinemateque?) kairo film archive, lot of donations, cinematek!
material: censorship comments, list of banned films: how had come legal? lm
1954 same idea raised to establish a cinematek
reread narratives, to which extend these film represent people in a way they can be happy with
vega, schimpanse im leningrad zoo, arab film in english, weirdpointofview: pushing up of exhibit charakter. even more in the film, since made in english, lm
mönch film afrika; portrait of indigenes question of how advertising (the jesuit mission) or unpretentios it is, how is reality depicted… one cannot know for example werbefilmchen of today in the future, their interpretation…; picture of reality? next: bauchtanz: as pornos…? it is like that, plus with male/female actors, soit: queer filmchen; provenience: egypt family in america; lm
politica, connotation, external view, britain on egypt, zeit: saddat, demonstrationen, communist plot? lm
60ies, palestinians in berlin, gdr…ostwerbefilm…
archive fever, book
the digital as a form of archive…,
generell: ägyptische cinematek soll nach berlin. punkt. warum? inclusion/exclusion of audience, accessibility, teuer, eigentlich aufgabe des staates, nicht vom filmemachern (all three involved)…,
how the archive is echoing, echochamber, evolving, the living archive
. disk.
how relevance encounter archives
berlinale forum…
relevance: production context, where the stuff is coming from, footage, process of decisionmaking, no money, guerilla process of digitisation, material geht dabei kaputt, prototype uralte maschinen, digitize the conditions of material as well; scratches etc…, pathology of film, footage charakter erhalten,
zeit, placing location: when burning dvds, access: no digitalization in guinea, is the archive a mirror: (instead of a mirror?)
reproducing images…; no personal interest by originals, compare to germany, lm no prisoned egyptians necessary to see by (originals)
q: what is the job for the archive for the locals? does the translocation not destroy the materiality of the archive itself.
okay, to more (elaborate) on (content) i was not able…, perhaps anybody can use this for his doing of what he*s up to do tropsdem…
bithewai: good morning, aarkvista. i’m out…, for begonia semperflorens which is eisbegonien maintenant…
also ich bin jdfs. noch da…, nous disont comme ca. dire: donc, je suis ici, mais vous? (le son cest tres improvise en francais, mais si lentendre en allemand et le comprendre tu sais comme jen pense…
alors, tu es dans les trains, les avions, le gummiboote? okay, das lassen wir lieber…; jespere tu bien recu? (reached) your (heimatland) or whatever you might call it. im still in this ancient anxious ancienne antique baroque pittoresque provinzstadt der deutschen demokratischen republik and -gave me a piece of theatre- ce soir que tu je pense trouvais bien amusant. moi: non.
you shall feel free to participate, really. its all. i will do this sonst by myself and thats not a good idea…
si qn a un idee pour demain a me supporter dans mon -installation- que je veux faire encore une foi, bienvenue… a monseigneur L. clever, oder?
since the (improvised platform) is (improvised announced) to you resp. i somehow (told) you of it by (improvising) an (improvised) presentation of -the living archive- in the lobby some place -not glitchy whateverthatmeans- i wanted to secure for any objections concerning me to post further picture material up there without blackening the faces, which is not meant lyrical. objections to: me.
trying to abstract from my very subjective which is clear view on how to lead a discourse about
how to engage with the ada as a whole
how to activate the archive
„what strategies can (I) suggest to uncover, activate, demonstrate, the relationships that built the archive, while acknowledging the complexities that come with this exercise“ (bik v.d.pol)
„what research would (I) embark on if (I) would have all the access (I) need“ (bik v.d.pol)
(for example) (a few options as directed to the communal brain of one of the discussion groups by bik van der pol) (semantic issue: -as directed-; not -of the groups by-… that misinterpretation would lead fast into the medias res of
how to reflect on issues of accessibility (of the archive), interpretation power (of the content) and impact (on further scientific access) within the limitations of the very own access, interpretation power and impact as being part of the unknown) (klammer zu) (capital I.)
I see I’m not coming to terms. (delay 09216: this is as i was teached the wrong expression, it should rather be: im not solving any…)
I cannot divide the research methods from the subject. I had one grandious pichelsteiner yesterday in the mensa of max planck. everything around here is well sorted out. stepping into the tram, finding the right machine to -validate your ticket-, finding an aisle to get a meal, finding a coffe by following a yet described path and -your- toilet by following instincts. it’s supposed to be on the right hand side when you enter and you cannot miss it, just walk on. its’ traditional architecture, classic white stuff maybe, but for me it works well. fronts pilastered, entrance du verre et bien assure avec un dead end for catching folks. besides the pichelsteiner I was offered the possibility of further collecting -coffee stamps- which I had to deny. warum eigentlich…
hat niemand an seinen thermobecher gedacht? komisch, naja… but I will not mix my issues with the catalogues, folders, lockers. what was the task again?
methods of approaching an approach.
I really love that word. reminds me always of the cockroach. not the cockreach you funny little nestcepas. „no, this brand have we not.“ (Guinnes, A.; Eine Leiche zum Dessert. A rough copy by rotefadenbuecher. Berlin, 2016.) I am just leafing through. ’s not that difficult. only thing is to panel the touch with gloves. ’s working. I’m used to plug out tiny elements vivants with bulky fingers. but for my case theres no need of any element to survive. it’s breakfast is it? hell yeah…
okay. im overdriving. but, seriously…
probably is better to sticking to at least some task if I am as I am luckily given the opportunity to participate in (this.) (this: is here some very weites feld of all-inclusive-labor.) I’m not sure if anybodys able to profit some weird way of what I have to contribute to this (it’s not a project, is it? its other dimension I suppose but as always I am not sure of getting the least. What Im sure of is to lentement come into ways of expressing, elaborating… my humble thoughts to the archive. medias res? medias res.
engaging.
if Im getting right what it means -to engage- soimeme, I am now to some extend engaged into THE subject. that is?
filing an archive
doing research within the archive
finding ways/methods/formalia to present the primary -content-
finding immanent formalia that produced the archive
no, one step before: find an answer wether its necessary to elaborate immanent formalia aiming at expanding the archive or if this (expanding it) has to work -without- knowing the architecture.
okay, folks…, its a status fkn chose. not choice. chose. one should know what that means. I mean it. but we were into medias res were we. okay. engage. see, im takin this serious and you-of-whom-i-know-nuttin provoked it. Trusting that no one hacked the server of the hdkdw and the car in front is not stolen (i will investigate on that) theres nothing doubtful about this trusted(as i think) institution being involved into the upcoming task of institutionalising the contents of the archive of e.m. (the grandmaster flash, is he?) first. segundo: (after this i found only brackets in my mind which remind me of my uncapacities to follow (fulfill?) somewhat scientific tasks so i provide this as a more artsyfartsy but still farawayfrombeiinginanyway productive contribue to the presentation of
to settle. (which is first. always. find a spot exclusive comme ca.)
segundo: (which could be described as einfach in der hocke irgendwo rum und hoffne (the inversed hoffen form for -hope- which origins right hier in the middle of the valley of the ingen aning.)
tertia quarta quinta: (something ending on -winter; like: fuck, the ice saints got their job misunderstood, nestcepas? nein, diese marke haben wir nicht.)
sex, seven witch: genau…, fkf. (settle here in the sense of: to nettle also nettsein im eigentlichen sinne obwohl der sm talk sich innerhalb hier anerkannter limits bewegen würde ich meine w
eight) not warcraft hast du den server runtergefahren?
nine. es werden immer noch (dinge wirklichkeiten) gespiegelt.
ten is me to close to teeth. on the right hand side youll see labcabin, california. left to you: is there anything? you think not i know.
let me tell you this elven story. there was a rhodo and at his foot or better, no…, -in- his foot, which was as for a rhodo superpassend (that its looking a bit out of the earth) was a little hole. the rhodo was standing on a single grave – which is for you to dimension a dimension of 1.25×2.5 in metrics – and was doing very well. summer commencement was okay although viola started to complain when it heavily started to rain and her heads fell down on mud. but rhodo knew shed come up again. so, what was the story…, achja…, the hole: nu…, some noneyetfixed rabbit (slap? damn the fuckirregular…) jdfs. kroch he not into the hole completely and somehow managed to make himself comfortable dealing shit. you not ought to name his shit as being in any way fusioned, but it surely burned as hell and rustled, crackled, and tensed with what viola then learned to call
AURA. the rhodo denied aura out of his rational approach to anything exterior to him, but she (because viola is always weiblich you have to know) said like
whoo, you with that special icannottouchyflair come here and join me. (an dieser stelle i have to explain that viola is a very lets say -frequent- one and the rhodo eher tausndfach verheiratet but you know that as i do for sure…) and this is the moment where the ring is coming ins spiel that the rabbit (or is it which? no, i not seen a rabbit doing such before) had (applied) in as we say wise aning onto one of the rhodo arms when he was still youngandfreshlyshaved in the face bitch. so he was done. (the rhodo, du spast!) where was i? achja…
whoowhoo, come…, join meheehe…, did you not seehee…, i also bel
so that was actually the point when i lost track of the rhodo history and the last thing i cannot remember was turning the viola head (for economic reasons) and putting her into the karre for in gts nmn free rhodo from the spell of that silver rabbit hole ring thing and used the rest of galvan knowledge to make aura de l’argent. and this is the end of the true story. ihr könnt jetz die fenster schlieszen aber bitte nich alle auf einmal.
theres thresholds. not necessarily only that of educational background but also some of class issue as i, friedhofsgärtner, toowhitetooldtoohetero, am seulement able to perspective this way. i really tried to forcing people into teaching me their point of view, but last at the moment of realising my own limited perception i loose any voice any opinion any point of view. see? your privileges? no? schade…, because there should be always two sides of looking at thing, at least. and if that would be one of the privileged and one of the not, why would anyone think the uppersome side is not able to reflect on the i think not guilty inherited privileges that the beyond lentement, but (from my limited view: finally…, and i will never get a point of whats bad about -us- loosing this heritage, you may, but i dont know why) claim for themselves. please let me know, im fuckin not closed to any opinion (et voici: ilya, le moment de se vouloir taire…) besides tekkno nazischeisz & heimatliedern. thanks a lot, mampfelot. st.
as you mayve noticed theres no input into this. je sais vous attends le revelation si grande. mais oui, moissi. donc, estcequilya -le- moment irndwann de vous vous presenter? peutetre je suis aveugle de ne voir votre travails, mais pourquoi tu le cache? aucuneidee, aucune. je veux bien vous plais de me laisser savoir si qc emerge de tes tetes dune valeur artistique. je ne suis pas en chemin de tracer chaque little hint to your work den ich nebenbei aufschnappen kann. donc baser, decrease, senken Sie die schwelle ihrer zugänglichkeit SILVOUSPLAIT, merci, st.
FYI (from the blue booklet): (chapbook with material to the ada. (st.))
… Subject of the second essay proposed by the Archiv der Avantgarden is the educational gesture, in the attempt to articulate the past of its collection in the face of the needs of our present time.
The strategies to transmit and receive knowledge (and the role of art and its institutions in this process) is the working field present
in ›Methodologies of Teaching and Learning‹, from the perspective that a school could be, more than a place, a series of experiences in time, where the teacher and the student change their positions, refusing any form of hierarchy or authoritarian measures.
The American John Cage is followed by the Italian Bruno Munari, the German architect Franz Schuster and the artists Joseph Beuys, Allan Kaprow or Marcel Duchamp, among others from AdA’s collection who explicitly dealt with the idea of learning as an aesthetic tool for a socially transformative purpose.
In this scenario, a process takes place in which the archive, as well as the museum, cannot be an innocent bystander, because (at least as a possibility) it has a very particular position and responsibility.
As said by the ItalianBrazilian architect Lina Bo Bardi, in her writings from the 1950s on the possibility of a museumschool as a model, the educational gesture requires from the beginning a set of unavoidable questions: ›To build a museum, we should ask a number of questions, such as the Aristotelian categories: What should be taught here today?/ Who, today, do you should teach? Why do you need to teach? /How it is necessary to teach?/Where do you need to teach?‹
In her eyes, the museum should learn again. Why not also the archive?
The activities taking place in the AdA are continuously accompanied by a discursive programme that interacts with and supplements them, thereby elucidating the thematic issues from various scientific and lifeworld perspectives. The events focus on experiencing the themes and objects with the senses and reflecting upon them in a research-oriented way.
The discursive programme of the AdA equally reflects upon the role of collecting, archiving and exhibiting and presents individual objects of the collection in the frame of ›Object Talks‹. Further parts of the programme include not only scientific formats such as workshops, but above all public discussion, reading and lectures. All population and age groups – especially from Dresden and the region – are invited to attend.
texte complete and translated into scientific readability. text: helmut neundlinger.
Practical Perspectives on the Archive:
There are several layers of structure and systematic approaches, merely deriving from art history terminology, but also incorporating other aspects like gallery collections, individual collectors contributing, thematic extensions (artistic practices in cloys relation to political protest movement etc.).
It is important to understand that these systems cannot or even should not be replaced by an over-all meta-data-structure. There are possibilities/tools to integrate these singularities into a data network multitude. This is necessary for mining the subtexts, gaps, inconsistencies, and after all the untold aspects of the collection.
We would also strongly recommend a systematic representation of the sources, best done by a visualization through social network analysis. This tool would provide a still missing insight concerning the evolution of the collection and the contexts of the collector – following Bruno Latour’s definition of the actor: “An actor is someone who is brought into acting by many others.”
The archive should further try to establish a platform for communication with other archives, either through specific research projects or at least through forms of data linking.
collection of -the living archive- in dresden town. examples of how to present archive content to public.
1: ALTANA GALERIE DER KUSTODIE IM GÖRGES-BAU — KUSTODIE — TU DRESDEN, fakulty of elektrotechnik/informationtechnique.
presentation: was accompanied by an -art installation- by TABITA REZAIRE (which inhere Id say represents the gaps&missing links); the technical items were arranged along 1st&2nd floor galeries…
items were mainly heavy machines from beginning to mid 20th century, manufactured by aeg, siemens halske usw. most of them transformators, generators… which covered a grand espace that time. nowadays transformatores have place within a cellphone for example…
2: same faculty, main building.
items: in -vitrines- to walk by. public accessible on way to toilet for example…
displayed were books, -ancient- electronic parts, dokumentation of scientific (examina?)
3: window of kunsthochschule dresden at brühlsche terassen.
presentation of work. open to passing pedestrians on the promenade who easily miss them. as I often did unless theyre not there since today…
4: botanical garden dresden.
dead end of -the living archive- and how to get there by producing an herbarium. an herbarium is a (conserved state) of a living plant (which is dried in paper/fleece matrizes under pressure) used for examination of botanical characteristics to for example specify a plant within a certain taxonomy.
5: hygiene museum dresden. sonderausstellung -von pflanzen & menschen.-
presentation of the items which are not easily assembled under another perspective than the relations between plants & humans was open to public and served a wide didactic frame of a target group.
6: construction/restauration site at augustbrücke.
open archive of sandstone material affected by weather in contrast to new construction material.
7. archiv -mode bewahren im öffentlichen raum-
8. archivthema -gesetze wahren-
being a responsible adult one is able to decide soimeme when to cross streets in this seriously pedestrian friendly town. you are not every five meter blocked by some red/green denunziant like in bigger cities.
cement: marceno heritage of cem. industry, schiffshebewerk
born 1944, italy, grownup germany
money issue: what would i have done with the money instead of buying art
black mountain college of the arts
before: gehirnnotiz: mannl.weibl auszählen
-vriaule- italian region, open art museum
abi warburg, collector, american southwest,
what is the worth of acknowlegdement of already known artists in contrary to warburg: few women, many known artists, names chronicle
shape new out of given material: chance to work with and open new perspectives
landscape, ranges, archive physique: massuma, judd foundation (imani)
other ways of indexing than cardboard: travelling through the arch., alternative access
zeeman? collector
interviews could reveal premises to the structure of m. collecting items
concern of archive full of holes, not valuable in todays perspective, missing missing…, eurocentristic
why did missing artist not establish their own archives…
is to integrating missed items a task seperated from m.
programming, evolve in the future: how, creating a structure which is not killing all around it…
irrelevant in this time: haha: seedbank: whats the need when world is down? nostalgic?
post isms… no one knwos what to do…
future not utopia but distopia: apocalyptic view…, unexepected developement of society, world…
two sides of reality passed: for whom is this reality reality
close archive maintenant as veraltete weltsicht
will there be an urge to study the archive in anthropological issues… under scientific view on the world -today- or is this still not necessary in future
dead galleries: galleries as part of gentrification!
silent university?
small amount of people longtime affective? didnt getit…
archive as school…, students developing the methods
plants: conception of times, different time scales, lifecycle of a plant…
differerent elements of diff. temporalities, existisng on on temporal scale, constantly evolving to the needs of people using it…
what is the a. going to be: opens it? permanent archive?
moment: static
archive on the threshold of institution
ada school…
archiv-der-avantgarden.skd.museum
critical view on having perspective to/access in general to the archive: why? why should NOT everybody able to have access? political issue…
-a-z. die sammlung marzona.- 2014-2016, hamburger bahnhof?, us eur. konzeptkunst, minimal art, arte povera, alphabetisch geordnet, viertelj. erneuert und alph. fortgeführt; abc: regalbausystem mit (büro) charakter am ende, kopieren mgl., kommentare hinterlassen; def: dokumentation, erhalten, fotografie: archiv asp., selektive; alle exponate der räume landen am ende im regal im -büro-
3rd speaker
tägliche rundschau: presseorgan sovietzone hrsg, im vergleich z. -neuen deitschland- liberal u. kulturfreundlich, karl heinz adler, sozial. realist. konventionen, hochschule d. bild. künste dresden, kellerbestand
adler 27-18, später bauplastik, gegenstandslos, konstruktivistisch
ausstellung: vor der kunst., initiative bredelkamp, bestand der universitäten, noch: anatomische samml., speaker: matthias
4th:
till gral, deitsches institut f. animationsfilm drsd.
artefakt: kurt weiler, puppen, collage filmreihe -mirgel u. söhne-, ref. marx, 1968/69, figur: werner frischmuth, ekazell material, drsdn. puppenstudio, arme ziegenleder ummantelt, stark mitgenommen, hintergrund des erwerbs: wohnungsauflösung, 2018 achieved,
5th:
direktorin sächs. staatsarchiv, klassisches archiv, exp. ausdruck aus elektronisches archiv., statistik, stat. landesamt, einwohner sachsen, personal, dingekosten, stückzahl kinderwagen, alle unterlagen kommen nach 30 ins archiv, also alle daten, handeln der verwaltung nachvollziehbar, überlieferung, hierarchische archivwürdigkeot von unterlagen, 2. step evidenzwert, (arbeitsweise der behörde), aussagekraft, selektion durchs archiv, was bleibt erhalten, entstehen unterlagen behörden, gerichte, eigentlich nicht publikationsziel, erst als archivgut für jedne bürger zugänglich, bestände des staatsarchiv nach provenienzprinzip, architektonik regional, archivalien: unabhängig vom entstehungszusammenhang, archiv unbenutzt sinnlos, auswertungsoffen, jede denkbare nutzung zugänglich machen, frage nach aufgabe und zuständigkeiten d. behörden,
konkret: marianne schönfelder, foto gerhard richter, dazu: welche behörde war für die verni htung(zwangssterilisation?) verantwortlich
gemäldegalerie: findbuch: geschichte d. institution, metainformation über archivmaterial, schriftgut, was ist wichtig aufgehoben zu werden, zusprechung v. wert, archivwürdigkeit v. material, urheberrechtl. belange,
konkret: ihv, th. gliederung, vorwort, auflistung vorh. akten, gliederung d. akten, vorwrt geschichte d. instit., amtsträger, zitiervorschr. hinweise z. altenbestelling,
7th:
kerstin küster, skd, gerhard richter archiv, comic strip, 1962, 32 drsd geb., orig. 57, märchenbuch f. erwachsene, faks. 2014 hrsg., (sander), 2.12.2017 auktionsh. (lemberts?), noch nicht kpl. digitalisiert, kaum zugänglich, schw. männer erst gemalt, dann gestempelt, 600 inventarnr./anno neuzugang,
last:
kupferstichkabinett, josef (hegenbarth) archive
2nd panel: albertinum
prof. werner:
werkcharakter der rezeption von kunstwerken, werkzeichnungen, lager, inaktive kunstwerke (konzeptkunst): was bedeutet ein kw im lager,
begriff der handling, innere modellierung, zeichnungen, photogr. von modellierungen: bewahrung des moments der werkwerdung
to be continued: (i would prefer you edit/complete this list but im not sure if it works out…)
if you stand around and dont know what youre looking at: denkmaldatenbank dresden. — this…, is not a useful link. follow the trampelpfad. — another useless link: dresden sucks. — nice. end up wikipedia.
ok, serious: sites, w/o. gool.
berlin.de -> the homepage of the grand stinky oyster BLN itself. for finding admin, tourist, culture, traffic, general stuff concerning life in berlin. if you want to have a ticket to prolonger ta passport: ici.
hkw.de -> the homepage of the grand schwangere auster culture institution BLN.
acud -> literature just one of the many aspects of its contributes to berlin kulturleben. cinema, music, sometimes theatre. centreville rosenthaler platz.
literature sediment:
hidden page. pwd protected. skd entry. i hope you somewhere scrawled it down. if not: contacter rotefaden…
if you have langeweile in BLN:
voebb.de -> homepage of the -verbund öffentlicher bibliotheken- in BLN. if you was not able to transport a rucksack full of books coming to town.
fu-berlin.de -> freie universität berlin. dahlem. if you yet not decided wether to (prolonger tes etudes) lucky student.
tu-berlin.de -> samesame but technical university. ernst-reuter-platz. bithewai: bauhaus archiv. deutsche oper. manufactum. flomarkt 17 juni WTF.
hu-berlin.de -> self explaining is it? (humboldt). unter den linden.
and: you DONT need a car in this town. sbahn. bvg.
TASK: okay. dresden would like to become Kulturhauptstadt 2025. fck nzs. fck pgd. fck the altstadt. fck deres no beer in the city. wie soll man da kultur genieszen…