“If onomasiological frequency measurements do indeed correlate with elicitation tests, potential impact would be immense. Researchers would be able to examine onomasiological frequencies in spoken corpora rather than performing elicitation tests. That possibility would facilitate cognitive research into languages and varieties around the world, without the necessity of in situ psycholinguistic testing, and would also encourage the creation of more spoken corpora.” (Mehl (2021) p.23)
this contrast includes made up alternatives to /make/ that Mehl defined in his study. we do not account for the context of these alternatives in the corpus texts, i.e. all occurences are counted. Mehl contrasted only these alternate occurences which “are defined as those verbs that occur in the corpus with the same concrete direct objects as make, (take, and give,) and with a roughly equivalent meaning.” Mehl puts these under “onomasiological alternates”. (cf. Mehl (2021) p.13)
Mehl, Seth. 2021. “What We Talk about When We Talk about Corpus Frequency: The Example of Polysemous Verbs with Light and Concrete Senses.” Corpus Linguistics and Linguistic Theory 17 (1): 223–47. https://doi.org/10.1515/cllt-2017-0039.
UCSB, John W. DuBois, L. Chafe Wallace, Charles Meyer, Sandra A. Thompson, Robert Englebretson, and Nii Martey. 2005. “Santa Barbara Corpus of Spoken American English Department of Linguistics – UC Santa Barbara.” SBC. https://www.linguistics.ucsb.edu/research/santa-barbara-corpus.
wir können diesen zustand nicht weiter aktualisieren. ein biszchen ist es, als wenn alles zutun nur immer den output vereinfacht, nivelliert…, jeglichem gebrauch anpaszt.
ich nehme stark einen gebrauch an, obwohl mir nie jemand bestätigte, dasz die vokabeln gelesen waren; ich musz das einfach annehmen, um die passung voranzubringen. sie stehen jetzt in den fugen und betrachten sich als spaltende elemente. um nicht selbst aufgespalten zu werden, bringe ich weiter passung ein.
oben der handschuh: seine musikalität. mittig fächert sich gossip auf. ich lerne über die linien rechts und links der herkunft, vertraue darauf, dasz es hier gesittet zugeht und niemand schreien wird, wenn ich ein wort nicht einen satz nicht
ich vergesse stets das auszusprechen, was verlangt wird. das geht am gedankenende wie selbstverständlich in den finiten auf, die hier noch niemandem erklärt werden müssen…, warum sehen sie aber die stellung verletzt, sobald eine form fehlt? das [fehlt] hier selbst wie redundantes rest nervenende, das doch von allein den fingern entfährt…, die tinte zb., die niemand auch ich mir nicht glaubt, das phosphor ihres diskreten tuns. wo soll das hin? arbeit? arbeit und
habe jede struktur aufgegeben…, nur auflesen, lesen die buchstaben mediale gespinst, das 19%.
mit der veröffentlichung eines auf die keywords des xmasriddles der groszen berliner tgstzg1 zugeschnittenen posts wurden erwartungsgemäsz überdurchschnittlich hohe klickzahlen generiert. wir wollen nun im folgenden beobachten, wie modifikationen im aufbau der anhängigen postes das visitorverhalten beeinflussen.
first questions
läszt sich ein verweilen der visitors durch anpassung des inhalts erreichen?
welche anpassungen sind nötig, um visitors auf der seite zu halten?
werden auch klicks promoviert, wenn die keywords nur als <!—kommentar—> auftauchen?
track modification
20211228(10.04)
insertion of keys into commentaire of ce poste. read my lips.
die ausdrücke müssen hier verfremdet werden, um falsche positive auszuschlieszen ↩
guten morgen klasse. die klasse ist leer. wir warten sind am warten. sehe ich euch irgendwann?
12461.xt055.
wir müssen dafür nochnichtmal den raum betreten, die konferenz erhält sich selbst in der anwendung. stammeln noch…, die langsam verhallenden gebärden gegen die grüne wand. jeden morgen allergie. stolpere aus dem fenster: nehmen Sie das wahr? gelingt Ihnen die korrektur ohne mich?
sie schlieszen den raum langsam, meine spuren werden abgewischt (personalbedingung.) zuverlässig scanne ich die materialität (meine?) des umgangs im raum. partikel, die ungeschützte gegenüber infizieren. das fenster bleibt offen, das licht halb. verstehe mich mit (personal.) kommen Sie doch einmal den raum besichtigen, wir haben hier progress.
12466.malone?
der roam scheint jede woche neu gekündigt zu werden. also versuche ich, vorbeihuschende gestalten zu integrieren. oder dann lieber doch nicht. wir beheben das material. es fühlt sich etwas sumpfig an…, also so als wären (material, progress) nur gerade fangwörter gewesen um irgendwann einmal IRGENDjemand für diesen fortschritt-in-stagnation zu begeistern.
ich könnte euer lehrer sein. ihr nehmt das doch sonst auch nicht so genau mit dem “der herr?” wenn ich sage, so doch lieber nicht genannt zu werden. steckt ihr euerseits genauso fest? was ist euer material? langsam habe ich das gefühl [man könnte nicht sagen {bekomme ich}, darin würde die zeitlichkeit unangemessen aufgehoben sein, der ich mich hier irgendwie doch ausgesetzt sehe]… also spüre etwas wachsen. manchmal riecht es wirklich nach arbeit, meistens jedoch nur nach dem eigenen atem, der auch hier
verschleppe das material. trage es von einer ecke des sandkasten in die andere, wo es umsonst alles von jemand mit demselben gefühl und demselben elan wieder in die alte ecke zurückgetragen wird. lohnt sich das? der komische zug, das nur gerade so durchgehen zu sehen. überall raumsperrung glaube ich, an den kanten eine schleichende krümmung. aber ohne materialität…, also säsze ich nicht hier? kennen Sie das? die romanistik sitzt am ufer. wir heben das nicht mehr aus, denn alles was gilt ist nur räume behaupten. vielleicht post nach geltenden laubenbedingungen. post und struktur. am ende auch hier nur zögerlich eine rahmung, die das x-te fenster ausstellt. warum benutzen Sie keine tafeln mehr…, in den fenstern gehen sämtlich die arbeiten verloren. jemand verlangt fortschritt glaube ich wirklich, aber mein zutun…, konsequenzlos irgendwie; auszer dasz wieder nur spuren überbleiben, die sie morgens einatmen. 20211118(18.40)
12476.becket materialisé
langsam werden fragen gestellt. an das (material) an sich. ob wir uns einig sind über die präsenz? man gibt vor, anwesend zu sein. aber ich bin mir nicht sicher, den raum wirklich aufgesucht zu haben. stand der lehnstuhl gestern schon an dem platz? die wippenden füsze darin des (sterbenden) protagonisten? alles wirkt nachgestellt; die pfeife, der tabakbeutel, das anachronistische feuer.
langsam…, langsam kristallisiert… eine zwar immer noch vage, aber jdfs. schon spürbare sicherheit über den fortschritt des materials. im institut verschwindet das papier; couches unflätiges benehmen, eigentlich imposter syndrom würde fr. pollatschek es formuliert haben sähe sie ihn hier sitzen. das grosze anwesen…, leicht ritualisierte und beinah neurotische behauptung einer dazugehörigkeit.
haben Sie alle den text zu heute gelesen? frage ich in die runde. aus der runde qualmt es laut auf, füsze rascheln schnell irgendwohin, ich vermute nebenan klopft jetzt jemand die kreide aus dem umhang. sitzen Sie dort noch immer, malone? die ecke wird dunkel…, aus dem fenster taucht das papier wieder auf, die institution macht glücklich. 20211125(18.57)
12486.au dehors
nein…, persönlich nehme ich das nicht. malone wäre wahrscheinlich zu dieser gelegenheit lang eingesunken in seinen lehnsessel. aber warum soll mich malone weiter kümmern. zu diesem ausgang hatten wir irgendwie erwartet befördert zu werden, obwohl wir woche für woche material heraufbeschworen, das nur leider ohne uns seinen lauf nahm. hätten wir wissen müssen? die unbeständigkeit vorraussehen?
ja. es wird gelacht. gepoltert. die teppiche spucken kaffe aus. der zirkus… ist doch in zwei wochen eh aus? haben wir an alles gedacht…? sämtliche spuckreste aufs os vom tisch entfernt? die klasse schlingert sich durch. was materialität ist wird hier nicht mehr erfahren. nehmen Sie haltung an. nein…, stehens bequem…
nur was bleibt?
die {ingen aning}. wortfeld unbekannt. selten, dasz stöbern&stromern mit dem ganzen :dasz man dann unangenehm auffällt: aspekt. von hier unten die perspektive auf weiterbildung nahezu ungebrochen. kannsein, wir sind allgemein zu sehr verlangsamt erschienen in unseren reaktionen aber warum auch ist jedes fixum von hier aus zu sehen? müssen wir den (posten) verlassen um endlich mehr als unscheinbar zu werden? vielleicht ist der ansatz zu weit weg? ich stelle mir das so vor:
zuerst material.
irgend körperhaftes unbedingt…, also man kann es sich auch ohne (seele) denken. etwas wird daran haftenbleiben…, ca. die bearbeitung hier; also dessen was vom (material) auf uns übergeht. transzendiert?
vielleicht. vielleicht schon das richtige wort. der (prozess: arbeit), der still vor sich geht. abends, nachts, bei lampenaus…, weniger verkehr. beutel werden getragen, weniger device, weniger kaffe. der (progress) unendlich verlangsamt durch mangel an wirklicher aufmerksamkeit für das (sujet.) allgemein weniger gezwitscher, allgemein alles auf dauer angelegt…, die hauben der vögel sperren den dunst ab, der hier durch die gänge. sind alle eingeloggt? 4, ich sehe durch sie hindurch, materialisiert hat sich nur ein ring; der kern der beschäftigung sollte davon unberührt bleiben. 20211202(19.10)
12491.schon wieder au dehors: shabbes fenetre.
ich stelle mir weiterhin den roam vor: an den wänden der tafel dozent*atem…, die wir behutsam konservieren. es wurde eifrig mitgeschrieben der further qualifizierten, zu denen (hier) niemand zählt. vraiment, wir hatten selbst das thema zum (oberseminar) behauptet; aber musz das heiszen uns des (roams) zu verweisen? irgendwie ist das eine ewigkeit, die allem anhaftet, an dem wir uns vornahmen zu partizipieren. ewigkeit hier als: ewig bauarbeiter-not-participating egal zu welchem ausgang sie es versuchen. die räume zum glück gerade noch wenig überheizt, fenster zu öffnen ist üblich geworden. höflich: etwaige fragen, obs langsam schon zu kalt wird, es sitzen weniger schnepfen im unterhemd, deshalb oft negation jetzt und das klima erträglich. 20211204(15.05)
12501.xt 059.
immer wieder suche ich den roam auf. ewig ohne zubringer. von auszen blättert alles ab, bleiben die fassaden
habe mich gefragt, warum es keine dächer gibt. meine fuszabdrücke materialisieren vor den stets gleichen becken, kaufe kaffe und ein softdrink, schlendere in den gängen…, eigentlich schlendern. bin am boden eingeschlafen im dunkel, stimmen dämmern ringsum. wie eine traumlandschaft fühlen sich die teppiche in diesen ecken an, wo niemand sich verliert. vereinzelt geister noch, aber was sie machen? ein biszchen testgelände dieser bau, ob sich etwas ergeben könnte aus dem nichts, diskursfetzen vielleicht; nur über was sollte geredet werden? als wenn alles auf einen anfang zusteuert, eine blase an den wänden immer dünner aber sie hält das ganze zusammen. ein biszchen haut noch, immer irgendwie home, das im dunkeln liegt. an einem tag laub in den gängen… 20211211(23.01)
12511.xt 060.
während der woche hat jemand den roam besucht. fragen uns wie das passieren konnte, eigentlich die bestimmungen sehen solches nicht vor. es wurden ausweise vorgelegt, allerhand daten erhoben über den zustand, die veränderung der lichtverhältnisse dokumentiert.
12143.ausschluszverfahren
eine eigenart dieser steten sammlungen scheint noch nicht offensichtlich geworden zu sein: wir kehren je an die orte zurück, die wir mit staub hinterlassen haben. ich weisz nicht, wieviele aufgeworfene anfänge wir überall streuten…, jetzt ist jeder davon keimung. denken Sie sich das infinit. versuche, die möglichkeiten zu berechnen, werden in jedem fall scheitern, ich arbeite in meinem eigenen backend an Ihrer übersetzung glauben Sie mir; Sie werden schwerlich finden, dasz ich die eingebungen datiere. also warfen sie mich aus dem roam.
lehne auf dem boden vor einem der gestelle, menschen gehen mit tee usw. umher, aus den räumen dringt dunkles, sie scheinen sich einig zu sein über den entwurf.
ich präsentiere das. eine minor case study sans corps. den corps malade habe ich becket zu verdanken, der hier immer noch geistert.
the room is empty. mir kommt das bekannt vor und ich weisz nicht recht, was ich mit einer stunde :work in progress: anfangen soll.
haben wir arbeit zu tun? wartet irgendetwas? drängende gefühl: bauarbeiter :not: participating. alle scheinbar wissen um die leere des raumes.
ich habe mich im raum registriert. unnu? wissen Sie schon, wer kommen wird?
es stürmt. vor den fenstern blattwerk in der luft. die luft, immer noch immer durch masken geatmet, wenig eindringen von material hier.
habe das licht angeschaltet. etwas ist sehr friedvoll, vielleicht doch etwas becket osä., der das wieder material jetzt zur verfügung stellt. haben wir becket damals wirklich gelesen?
erinnere mich dunkel an eine präsenz. ein raum von leben gefüllt. kaspper udgl., das singen dieser fremden sprache.
becket aus hier. habe mir das thema nicht ausgesucht, manchmal…, manchmal:
this…, girls…, was macdonalds history.
18.52
wie wird etwas zu material? was wäre entscheidend, eine physis hervorzurufen…, wo überhaupt fängt material an?
ordne die dinge. bereite mich vor. es gibt doch aber einen horizont nehme ich an…; nur musz man ihn auch kennen, um überschreiten zu können.
becket…, immer wieder diese aus der tür raschelnden füsze, die vor mir diese geöffnet haben. kann die füsze am eingang scharren hören, aber der eingang hier (zu.)
nach dem blattwerk gehen, irgendeine aufgabe, die noch niemand gestellt hat. das cloudsync materialisiert die grüngrüne tafel das bild am ende
weniger physis.
12436_empty_becket_fenetre
18.40
ich habe darüber nachgedacht. entwerfe weiterhin (arbeiten) :dans la tete:. habe auch über (material) als solches nachgedacht. füge weiterhin (blätter) dazu, so dasz zu irgendeinem ende möglichwerweise hier
ausgang steht. immer schön mit finitem (abgang.)
konnten Sie die post lesen? warum nicht? ich nutze die tafel: hinterher wischt jemand und flucht. scannen der qr-bedingungen: ewig der einzige teilnehmer, auf sein material gestellt.
unterstrich als beginning of material: das findbuch im äther. Sie haben vergessen zu kündigen, der offene raum…, spiele mit dem licht. in den gängen de temps en temps bewegung vorbeiraschelnde also wieder füsze, die mich hereinlassen. ausgangsbewegung cvd. die entreesituation, die fenster jetzt geschlossen ich atem noch immer in die maske. entree: benn, der im nebenraum grad seine verästelungen, und hulstkamp eine kelle vielleicht ich werde drauszen falls Sie mich suchen noch eine kippe lang…
im Rahmen eines Moduls der Berlin University Alliance suchen wir aktuell Teilnehmer*innen für drei Online-Studien zum Thema Sprache und Verständnis. Die Bearbeitung der einzelnen Fragebögen dauert zwischen 10 und 25 Minuten und sollte entweder am Laptop oder Computer erfolgen. Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr mindestens 18 Jahre alt seid und Deutsch eure Muttersprache ist. Außerdem können Psychologiestudierende der FU Berlin für jede Studienteilnahme jeweils 0,5 Versuchspersonenstunden erhalten. Wir freuen uns natürlich, wenn ihr an allen drei Studien teilnehmt. Ihr erhaltet die VP-Stunden allerdings für jede Teilnahme einzeln und unabhängig von den anderen Studien. Das heißt, ihr könnt gerne, aber müsst nicht alle bearbeiten. Sollte euer Interesse geweckt sein, dann klickt auf oder kopiert euch einfach die folgenden Links, um zu den Online-Befragungen zu gelangen:
es sei mitnichten :hip: konsequente kleinschreibung zu gebrauchen. die junge selbstoptimiert-effektive schar sollte sich fragen, was denn der vorteil eines groszbuchstaben an einem wort ist, von dem jede/ weisz, dasz es ein substantiv ist? nur um den text auf deren häufung scannen zu können, um das gängigste der einfachen kritiker argument abzuliefern? die hälfte der mac-user hat wahrscheinlich nochnichtmal die option einfingerbedienung entdeckt, wird also immer noch bei jedem krampfhaft bemühten hinweis es handele sich bei dem wort um ein nomen angestrengt shift drücken, dann den buchstaben, dann shift loslassen usw. wer viel schreibt und viel liest ist dankbar für das gleichmasz im tippen und auf dem rücken der augen…
auch dies wieder ein vorhaben, sich einem (buch) zu nähern und durchaus als ernstgenommener auftrag zu verstehen, das ganze akademisch zu verhandeln anläszlich 16918/jansen – wobei diese scheine leider wirklich niemandem etwas nützen, der zumindest die dt. sprache sehr gut beherrscht. das ist nicht ironisch gemeint, ist nur schade…
noch habe ich keine ahnung, wohin ich mit der analyse dieses mir (aufgehalsten) corpus von 104 (ich nenne das so: migrant postes) gelangen werde.1 ich hatte mir vorgenommen, diesen auf vorkommen von ein- oder doppeldeutig :rechts: zu verortenden schlagworten zu untersuchen. nun…, eindeutige triggerworte sind kaum zu finden, die vermutung der hier aktiven neuen rechten wird eher durch den (natürlich subjektiv-linksparanoid) wahrgenommenen tonfall, der im feld militaria/libertäre… stattfindet, bestätigt. dies aber gilt es zu beweisen womit wir bei der veranstaltung
selbstkonstruktion durch stil
angelangt wären und nun hoffentlich irgendwas brauchbares finden. ich benutze zuerst MAXQDA, um einen überblick über das corpus zu gewinnen. bis auf weiteres…, i will elaborate on that… 2
unter (drauszenpost.rotefadenbuecher), die vormals als wp-blog gestaltet war, hatten sich o.a. postes “versammelt” cvd. brute-posted mehr als unangenehmer konsorten. die seite wurde in der art geschlossen und war ab dann hier als plain html zu finden, wo sie immer noch stattfindet. ↩︎
die arbeit daran ist eingeschlafen über der drögness der postes. bitte lest doch, um was der fb-link eigentlich ging, nämlich den bentum draft zu migrant postes phenomena. ↩︎
vielleicht…, ganz sicher kann man der meinung sein, nichts tun zu wollen, das nicht entsprechend :monetized: ist. Sie werden hier also zuerst einmal gezählt:
das hätten wir. jeder mag selbst entscheiden, was (bezahlung) ist. story of my aufgeschobene auseinandersetzung mit nunberg, the social life of slurs. das wäre pflicht-die-nächste. ich möchte jedoch noch ein paar slurs streuen, bevor ich mich dawier.
10282.1 wie ich einmal nicht verstand, für meine buchstaben bezahlt zu werden…
…und vergasz, dasz es einmal etwas gab das investition hiesz. ich hatte also ewig die einnahmen durch (buchstaben) ausgegeben und lebte lange aus den roten zahlen. die stummel der hasen, für die ich texte geschrieben hatte, damit sie ostern gut über den ladentisch gingen1, waren langsam abgegessen cvd ich hatte sie in jameson investiert. ob und wieweit diese investition2 sich gelohnt hat, können Sie jdfs. besser beurteilen.
10287.und wie ich einmal vergasz, zu reagieren…
jedoch nur, weil jemand anderes sich schon um dieses pamphlet gekümmert hatte, in dem die kühne these untermauert werden will, nichts schreiben zu brauchen, für das man nicht bezahlt wird und trotzdem schreiben :zu können:. ich habe mit dieser ansicht ein problem, tagelang wälzte ich respondenzen zu daniels essai im kopf, stets unbewuszt, dasz eine solche erfordert würde, den seminarplan hatte ich aus den augen verloren…
nun…, aus kür wird wieder pflicht und ich melde mich dann hier zu: “welche arbeit macht die kunst?”
arbeit erklären in 10.000h
ich möchte mich mit dieser zahl etwas ausführlicher beschäftigen. auch ich habe, wie daniel, stunden arbeit ausgeführt. 12 jahre gräber von unkraut befreien, pflanzen (pflanzen), (pflanzen) wässern, (pflanzen) erziehen. löcher buddeln, leute unter die erde bringen, leute in ihrer trauer versorgen. ich möchte sagen, dasz meine fertigkeiten darin zur perfektion gelangt sein müszten, wenn man an o.a. hypothese glaubt. ich bin auch damit einverstanden, diese tätigkeiten nicht unbedingt unbezahlt ausführen zu wollen. so what. gräber von unkraut befreien macht keinen spasz, auszer dasz man den ganzen tag unter vögeln im wald sitzt. die sonne brennt, der regen schüttet und man kniet 8h am tag. spasz in dem sinne, dasz ich in der zeit auch zuhause sitzen und romane schreiben könnte. für die ich natürlich nicht bezahlt werde. für ein grab, das ich nach meinen eigenen vorstellungen gestaltete, würde ich aber auch nicht bezahlt werden, weil kaum kunden gräber wollen, auf denen die florafauna des friedhofs sich wohl fühlte cvd die ein einigermaszen organisches bild abgeben. die menschen bezahlen für gräber, auf denen auszer 1 rhodo unten rechts, zwei säuleneiben oben, 3 trittplatten mittig und wahlweise einer flächigen bepflanzung mit entweder vinca minor oder waldsteinia ternata oder einer auslassung für regelmäszig begonia semperflorens, viola wittrockiana bzw. erica gracilis nichts wächst, das (für mich jdfs.) als gärtner und pflanzenliebhaber irgendwie interessant wäre und an :natur: im weitesten sinne erinnerte. auszer den eiben natürlich. die gräber, die ich privat für leute einrichte, sehen anders aus. das ist der markt, für diese einrichtung werde ich nicht bezahlt, aber ich freue mich an dem ergebnis, weil darin eine hand zu sehen ist.
ähnlich verhält es sich mit dem schreiben. ich habe ein halbes jahr versucht, unbedeutendes geld für texte über rasenmäher, objektive und ein haufen kram den kein mensch braucht zu verdienen. es sind dabei 12,- zustande gekommen. niemand will eine hand in solchen texten lesen. ich würde daniel gerne fragen, welche kampagne denn von ihm ist, die weltruhm durch ihre texte erlangt hätte; dann würde ich seine arbeit in einen zusammenhang mit :schreiben: setzen können und die von ihm gestellte forderung (nicht unbezahlt schreiben zu sollen) durchaus anerkennen. ich sehe nicht hinter die kulissen, aber ein debütant, der für das expose seines (debüts) einen vorschusz erhalten hätte, von dem er sein leben finanzieren kann…, das wäre echt was und diesen würde ich vor absolvierung der 10.000 stunden schon genial nennen. gibt es diesen? ächt, daniel? ich wäre um einen namen froh, den du mir nennen kannst. der rest meiner argumentation folgt einfach der logik des marktes, man wird über investition nachdenken, über ausbildung der fertigkeiten durch übung, über das axiom: wer nichts baut, kann auch nix anbieten. das ist eigentlich logisch. dasz über den in here bezug genommenen essai jeder lektor der literatur die hände überm kopf zusammenschlagen würde sei auszen vor gelassen, wenn interesse besteht, werde ich grammatische, orthographische, logische und semantische fehler nochmal markieren und wir reden dann vielleicht über schlechte zeitungsartikel, weniger über romane oder literatur, die in den schubladen der werbetexter rumliegen mögen. wer seine sprache in einen duktus wie diesen zu zwängen in der lage ist, hat sie nicht verstanden, kann sie nicht hören und hat jdfs. keinen spasz daran. an der sprache wohlgemerkt.
dieses kurze ding (10287) habe ich in zwanzig minuten vor der arbeit cvd zwischen 0610 und 0630 geschrieben. es ist ein text, der keinerlei aufwand macht, keinen anspruch erfüllt, keine bedürfnisse befriedigt. im eigentlichen sinne :lapidar:. unredigiert. völlig wertlos. aber das verkauft sich naja gut. als respondenz vielleicht ungeeignet, aber als :erklärung was arbeit auch ist: vielleicht doch.
</body></html>
es handelte sich leider nicht um den duracell-hasen hier, sondern nur um irgendwelche aufzuziehenden hasen im baumarkt, deren stummel aber lassen wir das… ↩︎
Sie wissen überhaupt nicht, wovon ich spreche? haben Sie die arbeit nicht gelesen? welche arbeit? > gehen Sie direkt ins gefängis. gehen Sie nicht über los. ziehens keine 4000 dm ein. < ↩︎
vielleicht doch noch was zum acud. man vergiszt dort leicht, dasz man sich eigentlich die ganze zeit in einer ziemlich gewöhnlichen mietskaserne aufhält. nur der eingerückte bau hat vermutlich damals die mutigen etwas spinnen lassen, die da einen club reinsetzten, wo jetzt die küche des restaurants sein musz. die zeiten sind sehr dunkel und ob es auch kultur gab entzieht sich meinem jugendlichen gedächtnis. was ich noch weisz, dasz man nicht leicht nach hause kam, weil nur einmal in der stunde ein nachtbus vom hackeschen hof zum zoo fuhr, der von uns regelmäszig vollgekotzt wurde und aus dem wir deshalb ebenso regelmäszig irgendwo in der pampa rausgeschmissen wurden. das gute war nur, dasz man trotzdem meistens um drei osä. zu hause war, weil man eben auch schon vor mitternacht in einen club gehen konnte und so weit ich mich erinnere auch nicht bis zum totentanz dort bleiben muszte, sondern immer irgendwo n biszchen; oft hat es auch gereicht, in der gegend dort umherzuziehen und zu kucken, was man noch nicht kannte und dann davor rumzustehen und eben zu kucken wers auch noch nicht kannte, weil irgendjemand davon kannte man ganz sicher. eigentlich waren wir, oder nicht -eigentlich-, sondern schon in echt eben touris. das pubcrawling wurde ja später dann auch erfunden, aber da war schon keiner mehr dabei auszer den spacken aus dem far out die immernoch und überall und in jeder generation tickets für den scenic view aber lassen wir sie auch irgendwie zu geld kommen, wenn sie schon keine geltung haben. ich glaube jede dieser halbzerfallenen mietskasernen, jedes kellerding…, hat nur überlebt, wenn es den üblichen scheisz eben mitmachte, der dazugehört, wenn man öffentlichen raum anbieten will, und das hat einige mutige den mut verlieren lassen und die spacken warn wieder mal schneller dabei, schade für die mutigen. ich weisz nicht, wies sich mit diesem alten gemäuer verhält und alle meine behauptungen fuszen generell nur auf intuition, weil ich eben und das immer noch dort auch nur ein touri bin wo die touris sind. ich weisz das. ich bin zwar nie am weinberg schlitten gefahren, da hatten wir einen besseren hügel; aber vor den gläsern vom badstübner hab auch ich mir die nase plattgedrückt.
ja. wenig zum acud, wenig zum abend, keine kritik mehr, obwohl ich vom kaspper gern erzählt hätte, traurigen kaspper. hab versäumt die bilder von den füszen, da war der traum schon aus. egal…
arkkiv: ursprünglich veröffentlicht auf drauszenpost.
ca berliner ethnograph, in welchem (p. schneider hier) milieustudien betreibt. sachlich. eigentlich neu-sachlich. ich denke er wird auf nooteboom getroffen sein am adenauerplatz und sie sind in der weinstube gesessen, mit kalbsleber/mango… und haben auch sonst…
10293.also dasz
die zaunpfähle, die hingehalten werden, damit man sich kafkaartig daranlehnen und das gesicht zum besten geben…, nicht bewirken, sich wirklich auseinandergesetzt zu haben (was immer erst im danach scheinbar, in der2) in der primaere, während des diskurs, zur zeit der dinge die anstehen…, sondern, comme dhabitude en dehors, wenn der autist wieder…
feldforschung (also) hier nicht als :ist feldforschung literatur: sondern eher: kann feldforschung :comme: literature betrieben werden, also (also also also) kann ich feldforschung betreiben, :um: mich in dieser, um mich als forscher zu betätigen? das wird nicht klar… nochmal vielleicht.
kann ich (an wen diese frage zunächst stellend), indem ich mich ins feld begebe, dieses :als: literatur wahrnehmen? seine, dessen… literarische qualitäten? die des felds an sich? um eigentlich das, was es ist (literarisch, textuell?) zu erhalten in seiner form wieder als literatur? praktisch also: nicht eine studie betreiben, :um: sie (die ergebnisse) literarisch zu verformen, sondern die studie selbst, das :tun: derselben, als literarisches werk schon begreifen? wo beginnt da der text?
weil ich meine berichterstattung zu den vorkommnissen auf dem platz des himmlischen friedens aus sendungen dazu, die ich auf rias 2 gehört hatte… aber dazu später. hier. bei time/bock.
da ich keine gelegenheit genutzt habe, weiter im autausch weder mit Ihnen noch den kommiliton/ zu bleiben, wollte ich hier kurz schriftlich festhalten, was im gespräch thema sein kann – ohne mir damit eine art mündliche prüfung aufhalsen zu wollen.
die auseinandersetzung mit (sprache) findet bei mir nicht erst seitdem ich dieses studium angefangen habe statt; sie hat jedoch eine weitere dimension gewonnen und neue ideen, :wo: ich sprache untersuchen kann, sind im laufe der zwei semester jede menge dazugekommen. grenzen…, wie ich auch anfangs schilderte, in ihrer :für: (sprache) konzeptuellen bedeutung, interessieren mich, ohne dasz ich bisher umreiszen kann, worin dieses interesse besteht. ich möchte versuchen, das, was ich als grenze/sprache – komplex wahrnehme, zu formulieren und hoffe, im laufe des semesters daraus eine fragestellung ableiten zu können, die zu einer hausarbeit führen kann.
ein beispiel aus meiner erfahrung, wo dieser komplex eine rolle spielt: das wort <migranten>. es läszt sich und wird hinlänglich auf geographische bezüge hin untersuch(t)en, politische dimensionen können ausgelotet werden und seine bis heute wie ich meine relativ geklärte anwendung weiterhin daraufhin auch linguistisch, von allen seiten der jeweils beteiligten gruppen von bezeichnern und bezeichnenden beleuchten. mich interessiert jedoch ein weiterer aspekt, und das wort mag hier nur als aufhänger dienen, womit sich (aus eigener erfahrung) gut arbeiten läszt.
netz/migranten
wie läszt sich das wort auf eine gruppe menschen anwenden, die deutliche züge tragen dessen, was man (und ich nehme das etymologisch-gesetzt einmal an) als migrationsbewegung, migrierende, im-migrierende bewegung bezeichnet und dabei noch nicht den geopolitischen, geographischen raum verlassen hat, der (in diesem fall) das wort <migrant> in einem bestimmten wortfeld begrenzt, dem politischer emigration und immigration bezogen auf geographische räume. (ich lasse hier die metapher der inneren emigration einmal auszen vor…)
was mich jetzt, mathematisch…, logisch…, vielleicht: an der grenze :des: feldes interessiert, das die reine vokabel (das morphem?) umschlieszt und von anderen abschlieszt, ist seine (transzendenz? meta-isierung?) von einem wortfeld in ein dieses umschlieszendes wortfeld. um das zu erläutern, brauche ich kurz eine verschwörungstheorie: nehmen wir einmal an, <migranten> würde schon seit geraumer zeit nicht mehr nur von dem beiderseits üblichen klientel/spektrum als wort benutzt, um eine gruppe von menschen zu kennzeichnen, die von einem land in ein anderes immigrieren, dort die üblichen reaktionen hervorrufen und von den einen angegriffen, von den anderen verteidigt werden. sagen wir, die üblichen einen (die angreifer) verhalten sich in einem raum (hier kommt die v.heorie zum tragen) ihrerseits selbst wie die von ihnen kritisierte gruppe. was würde nötig sein (wenn es nicht <v.theorie> schon längst so ist), um in dem (neuen raum) die bezeichnung <migrant> treffenderweise zu nutzen, um das verhalten jener (intruder) zu markieren. was würde nötig sein (hier der zu untersuchende aspekt: grenze der sprache, die zu überschreiten wäre) der vokabel selbst beizutun, dasz sie (in einer konversation) nicht die gruppe derer bezeichnet, um die es (den intrudern) geht in ihrer kritik, sondern eben <v.theorie> die intruder selbst. wo…, und das ist für mich an dieser stelle spannend…, greift das wortfeld der unteren ebene auf das der darüberliegenden zu und läszt zu, :dasz: sich die dergestalt als migranten bezeichnete gruppe auch wirklich (im neuen raum) als migrant/ fühlt und das reflektiert und daraus ein handlungsbedarf entsteht? was wäre eine dort entstehende neue vokabel, die <migrant> dem diskurs entzieht?
wenn das zu abstrakt bleibt, dann bin ich mit meiner these noch nicht sehr weit gediehen; wenn Sie durchaus nachvollziehen können, worauf ich hinauswill, stützt das nur die <v.th.>, was mir ebenfalls nicht sehr nützt. ein dilemma, prima… grund für einen forschungsansatz.
you will by time&bock learn of overrided nas corpus. material here: thshirts, :apparel: whateverthatis and general hoaks concerning how-to-remove-the-chalk-out-of-history. i am not yet in the mood to really be occupied with this specialsome appearance but if you are, i provide you with the data. so this was step 1 :elicitation: nestcepas? step twoe would be adressing the correct time you associate the material to by just skipping through headlines, they offer deep insight into the mindset of :participants:. na guten morgen..!
10211. guten morgen corpus kblsti…,
die befeuerung der belange hat mich etwas davon abgehalten, weiter mich den ernsten dingen zu widmen, ich möchte Sie deshalb ebenfalls bitten, die zuordnung betreffender poestes zuerst zu vertagen, ich werde mich um das aussehen der seite bemühen.
10224.
die <einschlägige> postes have been removed still available for corpus studies. i promise i elaborate on research question somewhere directed :on how to discover (entlarven) bilingual (zweizüngige) nz-prop dans offertes-ouvertes au platform-pas-concerne-what-them-sell:.
one 1 will assume :corpora: have, the occupation with one, an undeniable attraction to a reader not preoccupied with what he might discover in the course of an analysis. but…, first: how do we get one? a corpus…
it seems all built. it seems as if material itself constructs what in the end we are able to extract as thesis conclusion. not, that :we: are questioning, searching researching analysing upon an arbitrary formula of wanting-to-know-something but this formula gave us a media dans witch we find without question precisely :no question:. only the answers.
to what aim then rebuild the questions, small world extract some of the initiants to what we found as respondance? can to be able to developing a further set of questions for the next generation of analysts to read out the yet non corresponding answers again some sort of catalogue containing again the means to extract a research question? ad infinitum? there may well be an end to that, but as long as we study the answers, we will find for another period some, maybe few thankful questions.
although i dont know if translating the term into english evokes by itself schon connotations naturally von sich aus; not exactly saying :necessarily: associated to the physical aspects of (border, limits; [begrenzung] rather than [grenze]) which is just an intuitive guess i try in the course of (elaborate within that idiom: the english) to examine what the transition :of: that term from one language into another zeitigt (reveals) et voici me manque le mot et la fin du sentence. nous allons prendre lexpression allemande. jen veux vous expliquer.
to [zeitigen] witch is a rather oldfashioned expression i think (&as you may recognize a verbum, connected to Your verb-einleitende particle [to] witch i here used) would be best translated (dans le monde-petite francaise dans ma tete)1 by something like [developer] or [achieve] or [demonstrer]. some event is taking-its-time (please substitute this :phrasal verb: witch is (to the german readers: not to again :mixed up: cvd) :verwechseln (SYN.alm here: [verwechselt werden darf]) :within: the world of thing being. i would very much like to name it :being born: or, if somehow possible, verbalize [lieux] pour le avais :demonstré:…
now this was a nice try, nestcepas? wo war ich nochmal…, achja,
die translation der grenze.
malone ecrivent ici. le monde-petite-dans-ma-tete.
NT 12212 DYN_deu: “Eine Sprache ist immer eine Theorie, das heißt, wie die griechische Wurzel des Wortes impliziert, eine Weise, die Dinge zu sehen, eine Weltansicht.” Marko Pajevic, Sprachabenteuer, p.182, to: Yoko Tawada, exophone Erkundung des Deutschen. source, not reference. ↩
content limite. to allemand comme langue etranger.
as I have accepted le monde francais dans ma tete etant limite to the vocabulary I achieved in the course of not-learning, I show you on this behalf how limited 1 goes through the world in the eye of another whos capable polylingual. thats not me, voici… the amount of word, phrases, grammatical structures witch I am able to use or utilise in :any: other language than alman is best envisualised by imagining me as being an age 10 maybe native english, un garcon de 5 annes, a 15 month soviet child. pas encore. sure…, the vocabulary may differ in terms of the set of words which is used, but grossly I admit I am way younger than you, les etudiants etranger en berlin.
mist…, äh…, meine katze ist grad vom balkon gesprungen… osä.
ich habe zweimaldrei punkte in dieses zitat von gottfried benn eingesetzt, das ich dem versuch voranstellen möchte, <grenze> zu erfassen. die punkte, weil sie einfach fehlen, das gedicht richtig auszuatmen; das zitat, damit ich einen (punkt) hätte, von dem aus wir gemeinsam suchen wollen. Sie – Ich – Benn: nach der grenze des wortes. vielleicht sollten wir uns deshalb zuerst darauf einigen, <das wort> als ein gemeines punktum anzuerkennen, in dem sprache sich ausdrückt. ja…, es gibt auch (unterhalb) des wortes konstituenten von sprache, und es gibt sie auch jenseits des wortes. ich bestimme schon zu sehr die richtung, in die Sie denken wollten? können wir sagen: :unterhalb: wären sprachliche elemente zu suchen, die :jenseits: nicht mehr auszumachen sind? ich denke man kann.
ich stelle mir das wort vor: nach innen zerläuft es in silben, buchstaben, phoneme…, nach auszen in ganze sätze, absätze… text. warum denke ich sein innen unterhalb und die auszenseite jenseits vom wort? wir können das greifen. nehmen Sie das modell des atoms: was darin passiert, ist für einen beobachter, der dieses nicht irgendwie in einen beobachteten zustand versetzt, nicht sichtbar. von selbst wird es nicht anfangen, aussagen über seine bestandteile, seine :elementarteilchen: zu machen. es braucht dazu energie. wir wollen diese energie :wissen: nennen, denn mit dem wort verhält es sich möglicherweise genauso.
das kind, das lernt, buchstaben zu wörtern zu bilden, tut dies nicht mit dem wissen um die verschiedenheit beider kategorien. können Sie sich noch an den moment erinnern, als Sie anfingen, be: statt bʏ zu sagen, ɛf statt f? ich würde sagen, dasz wir dort eine erste grenze sehen können; wo der laut also plötzlich zu einem buchstaben wird und dieser ersetzt ab sofort jenen – omen werden zu zeichen.
math speech:
die limitierung mathematischer symbolik auf das jeweilige sprachensystem: eine math. formel (operatoren) aussprechen in verschiedenen sprachen… (bruchstriche, multiplikation…) zeitigt dasselbe ergebnis, die jeweils unterschiedlichen bezeichnungen für auszuführende operationen weisen also eine invarianz gegen das zeichensystem auf, in dem sie stattfinden.
an dieser stelle würde eigentlich eine fusznote folgen. nur :eine: eigenart der grenzen sprachlichen ausdrucks ist die fehlbarkeit des interpreters. wenn ich an dieser stelle interpreter* mit einem sternchen versehe, wird der text erneut sehr schief, das dazu. ↩︎
mengden/stefanowitsch: corpus linguistics & vernacular resp. indexicality usw.: on how bauarbeiter speak berlinisch to represent berlin.
thesises: :slurs: appear independently of as what they express as :slur:. the derogative [001] function [index] of a derogative [{N}: here rather <derogatif> nestcepas…] is an asymmetric phenomen and therefore cannot be analysed within the limits of acceptance/tolerance of this function.
001: i learned (Saka 2007) to use <pejorative> instead of <derogative> to define/translate <beleidigende> [sprache]. i am still not sure about bracket theory, simple here: wether to use <these> or {these} brackets for expressing the :use: of the word within.
10183. sediment&out.
soviel zu :social media:. more passif is simply not possible. i will in the course of my ongoing absence elaborate on…, maybe…:
how to build up / develop a corpus of letsay :the berlinoise: if not able to elicitate [001: data witch would be here: spoken language of berlin] due to inability of communication with testperson.
um „in den text zu gehen“: natürlich ist es mir, während ich die schönen toten begiesze, nicht jederzeit möglich, alle fixen ideen (die es ja doch nicht zu sein scheinen) in der (agenda) zu fixieren – ich versuche also einmal die rekapitulation des (immens Anstümenden) während der wiegesagt (begieszung, heilig hinoderher…).
wir sind davon ausgegangen, wie :der arbeiter: sich konstituiert. einmal als bild (da wäre ein begriff angebracht), bezeichnendes…; und als konzept. ich stehe der trennung dieser beiden ja (konzepte) zuerst kritisch gegenüber. ein bild zu entwerfen (oder welchen begriff auch immer) setzt (ja) ein (konzept, oder?) voraus – vergessen wir den alten streit doch einfach…; überlegen stattdessen, an anderer stelle, wer / was / was auch immer diesem das universum zur verfügung stellte, das sich darin spiegeln darf. die schule…, der wir alle irgendwann entwachsen sind, hat an uns keine nennenswerten attribute hinterlassen, die schon die einen zu :arbeitern: und die anderen zu :scholasten: stempelte. sie prägt noch beide seiten der münze, kopf, zahl…, und den sehr dünnen rand. vielleicht beschäftigen wir uns doch eingehender mit diesem.
das vexierbild.
ich war wie oben angedeutet nicht in der lage, zu fixieren. etwas ist mir jedoch in erinnerung geblieben. was war das nur…
ich stehe vor einer frau aus marmor. hinter der frau
ein schwarzer spiegel, gold, kblh. sie ist mir der zeit von h2so4 gezeichnet worden, hat grübchen bekommen an stellen wo…;
sie hat ungefährt meine grösze mit dem sockel, auf dem sie steht. eine ordinäre figur…, ein handelsübliches produkt, massenware. kein paar von klimsch (kein klimsch, kein metonym hier), keine bronze von stichling – beide, bronze, paar… liebenswert, aber :unique:. die paare stehen 500m auseinander, verabschieden, begleiten sich, sehnen sich, orpheus usw.
der spiegel: monumental. ich glaubes fällt mir wieder ein, WENNS DOCH MAL DIE MUSIK AUSMACHEN WÜRDEN! achja:
es ist nur so, dasz sich die eine seite mit der zuschreibung überhaupt nicht beschäftigt. wir krauchen über die gräber, schmeiszen steine um, tragen totes hin und her, buddeln jede menge löcher, jede menge. in den pausen sitze ich mit den vögeln rauchend.
das haben Sie nicht verstanden, oder? ich sitze nicht :unter meinesgleichen: und rauche. wie soll ich das beschreiben. ich sitze unter einer fetten eibe und schippe porridge, das die armee stets…, mit allem, was in der lpg so gibt an superfood. natürlich lachen die vögel, wenn ich ihnen das zum feierabend auf die einfassung kippe, den rest…; denken ca. laszma die milch weg du spast, der stein rostet ja schon…; aber fressen tun sies trotzdem. schön. ich freue mich, wenn der mist morgens wieder weg is. die vögel kacken stets daneben. wahrscheinlich isses immer derselbe. ich werde fr. präauer fragen, sie weisz „was sie berichten“. das wäre die erste fusznote, mistaberauch. also sitze ich jdfs. trotzdem unter meinesgleichen. nur eben allein, wie alle meinesgleichen. „dasz die seele deiner groszmutter in einer amsel wiederkehrt…“ wünsche ich ihnen…, wenn sie, schmal in den hüften, die eibe um entschuldigung für den turnbeutel bitten, auf den sie jeden tag aufpassen musz obwohl er voller TIER ist. seis drum, sagt der taxus, irgendwann wirst du an einer nadel verrecken. also bin ich vorsichtig mit dem wasser, mit dem bottich, mit dem, was ich generell überall verzehre an treifelen nüssen. aber die zuschreibung, genau…; wir belassen es hier erstmal damit. so schnell, mit dem biszchen russisch zur nacht, eine these zu zimmern…; ab… an zimmern.
ich bin mir bewuszt, dasz es sich hierbei noch in keinster weise um eine ernsthaft wissenschaftliche bearbeitung Ihrer aufgabenstellung handelt, es fehlen die analyse, die aufbereitung der beweggründe zur erstellung des (tracks), die herstellung eines bezugs zum seminar. da ich jedoch in dieser weise gewohnt bin, zu arbeiten und nicht, also niemals, also zu keiner zeit, projekte :bis zur perfektion: treibe, bleibt dieses hier zuerst so stehen als nachweis meiner beschäftigung mit den themen des seminars.
als :soundscape: wird man vielleicht nicht das verstehen, was ich dort aufgezeichnet habe, da jenes vermutlich durch irgend :geographisch: bzw. :lokal: anzusetzende kriterien zuerst :verortet: werden müszte. um eine (landschaft) handelt es sich meiner meinung jedoch trotzdem; diese wäre hier entfernt in der sphäre streng genommen nur virtueller räume zu suchen. da sich, wie ich jetzt feststelle, geographisches dennoch durchaus dieser landschaft aufprägt (und ich spreche hier nicht von dem dargestellten raum, sondern dem (raum) der überbrückt wurde im zuge der aufnahme) meine ich, diese zumindest als versuch der umsetzung des taskes zu werten, eine [soundscape] herzustellen.
10182.tk#2
now this is science then: for the blindspots. 20min connotated irrigation. use for gettin sleep.
analysis:
you find yourself company to a gardener watering cemetary. this some spoiler, i know… / as we see landscape as one spatially extended phenomenon, this record captures 20min movement between tombs on a cemetary. you experience different noises of plants being watered, well annotated voice over. as you can imagine, the sound of the falling water appears differently depending on the surface it lands on. a blind person may distinguish the sounds quite well, you will have difficulties to seperate waldsteinia from viola. i will provide help if necessary.
2nd: the path between the tombs is very well known to me cvd editing the record which consists of six 2-8min takes (tascam DR-07X) reenvisualised the friday routine – which is i admit some calm and healthy occupation, but nevertheless work. we will elaborate on impacts of labour remembrance on shabbes another issue.
10184.literaturstadt bln
find ici a post oldeste berlin-literatur du (auteur). i remark ausdrücklich es handele sich dabei um einen text des jahres 1999 cvd (ich weisz nicht was dieser hinweis bewirken soll, es war mir aber wichtig zu erwähnen.)
und ps tk#1: die pndmie referenz habe ich in ihrer tragweite bzw. dem raum, den dieses feld innerhalb audio (ha: wichtige frage::: visuell=visuell…, auditiv=auditiv:::, welches wort ist das komplementäre für :visuell: in diesem zusammenhang??? wirklich mir wichtige frage, ich komme nicht zu einem ergebnis…!) also jdfs. (hörbaren) materials/content bietet. verschwindende kulissen…, i elaborate on that.
10194.mulberry street. instead of a soundscape description.
reading laurie lewis, little comrades, ch.35: mulberry street. link to file.
10214.
le tracks suivantes actualisé se trouve maintenant sur blackboard cvd ici.
10243.nouveau essai. TK#007.
10241.soundscape TK#007.
guten morgen soundscape.
@begin
@date record: 10182.
@tape: 1
@play............
<bridge level=0/>
@start modulation
@participants: ben, np
<ben> und?
<ben> merkt ihr was?
<np> ...
<ben> achso. nu. nich so schlimm. habt ihr mehr langeweile, oder.
<np> <br>
<ben> ja..., ging mir genauso. so lange die platten nasz genug
<np> die stubben?
<ben> ja..., die auch...
<ben> also solange die platten nasz genug von oben..., gehts mir gut. man hört ich geniesze das, oder.
<np> wir sind uns nicht einig.
<np> Sie sind etwas am ufern..., also :aus: ein biszchen, nich war?
<ben> äh..., nu... <br> wir haben noch immer keine sterne am himmel soweit mein auge reicht.
<np> grund genug, zu driften?
<ben> finde ich schon.
<np> Sie werdens wissen.
<np> sehn Sie noch was? ich meine :pflanzenhaftes:?
<ben> ich kenne den weg auswendig. Sie wissen: der ewige gärtner...
<ben> könn Sie mal kucken wie lange noch?
<np> hab hier kein minus..., und rechnen..., ach, wissen Sie... <br> vielleicht..., also ich sag bei -2min bescheid, okay?
<np> das ist: /// jetzt.
<ben> solln wir nochwas exportieren? also verfügbar machen szsg.?
<np> nee..., das der näxte task.
<np> dieser hier sei beendet. jungejunge..., der wacholder aber..., dieses gynäkologengesträuch...
<np> wir sind :gleich: am ende. schön oder.
<np> ich sag mal schüss.
<ben> ich auch... ade.
e.g.: wann :ist: man ein arbeiter oder in? who declares one being part of the working class? what concept…, identity… makes :a worker: :being: one? (i know this is all stolen from other :minority issues: but since me is :here: minority as you may guess and i do know, we have here :this: issue. s.i.t.)
what is then: a worker? was ist arbeit? was gälte es zu repräsentieren, worüber überhaupt zu sprechen als etwas anderem? was wäre dies andere? was sind seine merkmale, woran erkennt man es? wodurch unterscheiden sich welche formen der :betätigung:?
ich habe besser gedacht, an dieser stelle den fortgang der studien zu dokumentieren, statt im blog des seminars alle zuzuspammen mit meinen achso wichtigen erkenntnissen. es ist nur so, dasz es mir leichter fällt, mit ständigem, noch so spärlich-interessantem output zu arbeiten, als darauf zu warten, dasz eine aufgabe zu bearbeiten wäre und dann sowieso das thema zu verfehlen. deshalb, hier, nochmal von vorn:
guten tag die ostern…,
irgendwie habe ich :kreativ werden: so verstanden (das war die vorstellungsrunde, die ihr leider verpaszt habt…)
#10165.zuerst war kblh nur ein zettelchen nagut ein plakatle an der pinnwand…, wenn man von der mensa nach der laube geht. mit diesem dann: bleibt es zumindest :nicht nur: spinnertes fantasieren in seltsamer kleidung. für mich ist es das ohnehin nicht gewesen, oder: doch…, aber ich mag fantastereien, und komische kleidung eigentlich auch. wie kommt man nun in den ernst dieser geschichte? was wäre der ernst daran? sprache. zuerst sprache. eigentlich zuerst :das wort:. also: was das wort wirkt. wo es wirkt, :was: an ihm, von ihm wirkt. ich glaube, es ist unerheblich, ob man sich dazu auf das hebräische besinnen kann, so man der sprache, besser der schrift, mächtig ist. ich würde gern sagen können Ja, lesen kann ich das einigermaszen…, aber dazu fehlt noch einiges. und das :richtige: lesen…, darauf käme es wohl leider irgendwann an, oder. damit diese zeichen zu omen würden.
einfach würde man vielleicht noch sagen, dasz sich der kb. forscher darin bemüht, das, was in der schrift vergraben liegt, offenzulegen. mystik…, geheimlehren, esoterik…, jede der religionen kennt diese seite des zugangs zum glauben. nur: ich denke nicht, es hier mit einem glauben :an: irgendwas zu tun zu haben, wenn versucht wird, der :schrift: nahezukommen. eher dasz diese eine variation der zeichen, kombination…, eine matrix herstellt, auf der :jegliche: mystik abgebildet werden kann…, und man nimmt :diese: eben her, weil sie einem vielleicht nähersteht als die kombinationen, variationen, auslegungen…, die andere seiten zulassen. das ist für mich die kblh. eigentlich…, zuvorderst das mittel, um diese verdammte sprache einmal zu lernen – so hoffe ich.bithewai: ich hätte nix dagegen, wissenschaftlich zu arbeiten. ich würde mich weiterhin freuen, zu hören, dasz die IT in der kblh einzug hält und vcvs. das zu komischer kleidung und fantastereien.
ich weisz, ich bin ein biszchen früh. nur irgendwie hat mein semester schon angefangen. ich bin kein streber und der eifer wird beizeiten abflachen, versprochen.
achso: begriffe, autoren, bücher, ernsthaftigkeit: g. sholem, m. buber, und: 10165.kblh_prints
10166.#002.lesung conclusion, translation, essai de.
“wer ruhig wählt, der findet in der offenbarung rettung in der sonnenwüste.“ 13wds. osä. bitte streiche mir niemand mehr fehlende capitalien an. oder :deutsch: in einer englischen maske.
10166.#002.10167
da ich weder die grammatik erkennen würde, noch verneinungen oder andere konstruktionen, war die auslegung vielleicht etwas gewagt. es könnte natürlich (ich habe darüber :meditiert:) auch lauten:
“wer wie ein kamel vor der offenbarung kniet, findet unter der sonne keine rettung.”
10171.frage an den rabbi: wir dürfen heut schon arbeiten, oder? also :studieren:, meditieren udgl. /./
Die erkenntnisleitende These des Sammelbandes, die im Einleitungs- aufsatz ausgeführt wird, lautet: „Herrschaft und Macht werden auch über Semantik ausgeübt.“ Betrachtet man in diesem Sinne Sprache als Medium zur Durchsetzung bestimmter Sichtweisen auf gesamtgesellschaftlich umstrittene Sachverhalte in unterschiedlichen Wissensgebieten (z.B. Medizin, Wirtschaft, Architektur, Naturwissenschaft, Technik, Politik, Geschichte, Literatur, Recht, Sprache usw.), so offenbaren sich „hinter“ fachlichen Auseinandersetzungen gleichsam Auseinandersetzungen um angemessene Bezeichnungen und Bedeutungszuschreibungen, kurzum „semantische Kämpfe“. Und es zeigt sich, wie Sprache „vor“ der Konstituierung der Sachverhalte die fachspezifischen Wissensrahmen (mit)strukturiert, wie also Wissen durch Sprache entsteht.
ich erinnere mich. beide lagen wir unter laken, jedes sich selbst dasselbe. damit uns nicht kalt würde, hatte man die herde gerufen. wärme war, was :sie: geben sollte. die schwestentiere wachten darüber, dasz niemand ausbräche. ich versuche es: an hölzerne umgebungen gewöhnt, froren die schafe in der chirurgischen stallung. alles sah gleich aus hier. nur die rosa flecken auf ihrem fell leuchteten im uv. manchmal, denke ich, müssen sie das muster doch gesehen haben, das scheinbar willkürlich auf der weiszen ebene (ihres gemeinsamen rückens) der ereignisse fortgang karthographierte. im reinen fell wirkten die muster nicht wie eine vom bauern gewollte vertiefung, aber wie als wenn er einfach blind der den rücken eignenden textur gefolgt war…, der deckenzeichnung osä.
si ecrire, on se mettre dans 1 espace bien connu comme -imagination-, nestcepas. lecrivain y trouve nimporte-ou on se trouve soimeme ce moment, lespace imaginaire est 1 e. interieur.
maintenant m y mettre, ilya qqe dispositions je suis heureux den partager: jai le capacite de -la langue-, -du parole- et 1 de les deux examiner a propos de leur differences a propos
2.satisfaisant a lexigence du (langue scientifique.)
kissen usw. scheiden aus, mais nous nous trouvions dans francais cvd. -toujours travailler-. vous voyez, nestcepas, le process decrire signifie
de reduire le materiel trouve (dedans limagination) au minimum necessaire a dire les choses voudrait dire. questceque cetait le commencement dailleurs? a oui…, le situation.
cvd. nouveau paragraph. </p> <br>
le monde…, le -materiel- du mots on seulement est capable den se servir se distingue par quantite, simplement. on sappelle heureux avec (ce monde) se grandi, en lui donnant plus en plus facons dexprimer la meme chose. le monde francais dans la tete du becket surement etait plusplus grande que celui-la dans ma tete, mais le phenomen on peut comparer bien sure. avec un vocabulaire limite le monde est limite. cest phrase est reversible, vous le voyez nestepas. et maintenant: il manque 1 circle hermeneutique. comment venir au reduction voulant. becket justque a fin de partie confiait l’act de finir ce reduction au les lecteurs (S. 230). cetait le fazit de lui. on en peut laisser passer comme fazit de ce
wahrscheinlich wurde der absatz nicht ganz verstanden; es ist exemplarisch vorgeführt, was die (kleinere welt) im kopf des protagonisten bedeuten mag, die sich irgendwann zwischen sechzehn und vierundzwanzig konstituierte als folge erst obligatorischer und später gesuchter beschäftigung mit der französischen sprache, welche die 4. fremdsprache nach russisch, englisch und latein gewesen ist. diese kleinere welt, die sich hier abbildete, läszt natürlich nicht in jeder hinsicht das des kindes, wie nabokov 1 sein sprechen charakterisiert, durchscheinen…; sie unterscheidet sich von diesem auf anderen ebenen. das französische kindergartenkind mag mir in vielem seiner sprache voraus sein, so wie ich einem deutsch radebrechendem indischen linguisten zumindest in der grammatik und dem vokabular vorausbin. weltausmasz beweist sich jedoch vielleicht eher in den nicht an eine sprache gebundenen (sprachlichen) phänomenen, die ein geist zu durchblicken in der lage ist; also den ihr inherenten gesetzen, die zb. der linguist sehr viel genauer erfasst haben mag als ich. darum sollte man unterscheiden können zwischen der fähigkeit, sich in einer sprache auszudrücken und jener, sie ganz und gar verstanden zu haben. ein bild: die physiologie eines baumes erfaszt zu haben und ihn fachgerecht pflanzen zu können, sind ebenfalls zwei unterschiedliche skills, die jeweils andere früchte tragen, die einen sind eher abstrakt, die anderen sehr konkrete äpfel.
wenn ich also von der mit der deutschen verglichen :kleineren: welt des französischen in meinem kopf spreche, meine ich genau das. ich werde vielleicht kein notwendig korrektes französisches gedicht schreiben, aber es wird mit sicherheit um einiges näher am ideal eines gedichts sein, als das eines (kindergartenkindes.)
und was hat das ganze mit bewusztsein zu tun? ich arbeite daran.
Florian Coulmas 2018: An introduction to multilingualism. Language in a changing world. Oxford, UK: Oxford University Press. (p. 82) ↩︎
über SS, klammern und minusse in wissenschaftlicher sprache.
da ich mittlerweile von sämtlichen (betreuern) meiner versuche, mich literaturwissenschaftlich zu betätigen, dazu angehalten wurde, mich der gängigen deutschen orthographie zu befleiszigen, eine kurze rechtfertigung meiner weigerung, SS statt sz in wörtern, die üblicherweise mit ß geschrieben wurden, zu verwenden. Sie sehen, warum oder? ich stelle mir einen lehrer vor der klasse vor, ein armes würstchen, das, politisch völlig unmotiviert, fortwährend die kleinen deutschen anbrüllen musz: -dasz- wird wird mit SS geschrieben, wenn es einen relativsatz einleitet. der arme wird nach der schule (hoffentlich auch in zehn jahren noch) regelmäszig zerstochene reifen vorfinden, wenn er sich nicht angewöhnt, in guter amerikanischer manier SS comme doppel-S auszusprechen. er mag sich dabei die zunge zerschleiszen. dasz die tilgung des ß weiterhin dazu geführt hat, dasz die karnevaldeppen jetzt auch in berlin das sagen haben, wenn es um spass auf der strasse geht, ist nur der kleinste üble, in unsere zeit hineinreichende rest der kohlära, in welcher die rechtschreibreform datiert – ohne hier verschwörungstheorien entwerfen zu wollen, die durchaus hieb- und stichfest wären.
in dieser arbeit nehme ich mir vor, unwissenschaftlich folgende these zu untermauern. (fusznote 1,2,3: unwissenschaftlich, indem ich unter miszachtung sämtlicher vorgaben (-wie- wissenschaftlich zu arbeiten angemessen (ici me manque le temp: sei?)), wenn eine (these) zu (untermauern) (ca. gewesen) wäre. fehlt noch eine klammer? achja…; these verstanden als circaner (gegenstand sujet aufhänger pudel) um den die betrachtung kreisen würde und zwar stets beobachtend, sich ja nicht dem (kern des pudels) mehr als notwendig zu nähern; mauern schlieszlich bzw. -unter- mauern schonmal durch den gebrauch grade dieses verbums exemplarisch vorführend, auf welchem (q.e.d.) sprachlich-zeitlichen niveau sich bewegen wird klammer zu
der beweis, dasz linguistik niemals untersuchungen anstellen könnte -innerhalb- des feldes, dem sie selbst angehört.)
wie heiszt dieses feld?
et voici: ingen aning. sie meint, analysen vorzunehmen an der sprache. von welcher sprache redet sie? ihrer eigenen? jene, die sie vorfindet als mittel sich auszudrücken? okay.
hier wäre jetzt angebracht ein bier aufzumachen um den unwissenschaftlichen charakter dieser (studie welch einfache assoziation…) glaubhaft schillern zu lassen. is auch jubiläum, oder? also alles berlin feiert angeblich gerade. für den autor sind vier wochen silberlaube rum und deshalb grund zu feiern. (über kommasetzung äuszere ich mich zu späterer zeit nocheinmal ausführlich. an dieser stelle sei nur gesagt, dasz
dort, wo in jedem fall ein komma gesetzt werden musz, das komma ausbleiben kann; dort wo ein komma den (inhaltlichen) sinn des satzes zuerst herstellt (die kohärenz?) musz es wenigstens erwähnt werden also notfalls gesetzt. klar oder? klar.
ich habe das mit dem bier verschoben, auch wenn sich dergestalt schlecht runterkommen läszt von der fröhlichen wissenschaft.
desweiteren dienen kommas bzw. kommata (aber auch dazu an anderer stelle) zur regulierung der atmung während der satzinterpretation.
wo warn wir? achja…
die sie vorfindet.
sprache denke ich mir als etwas zuerst -nicht- konstruiertes, sondern gegebenes, mit dem ich, der linguist in diesem fall, umgehen möchte. -mit- dem. ihr also. also -mit- ihr. klar oder?
klarkommzupotte…-
okay. können wir schon etwas einsetzen? für -sprache-? auszer -sich ausdrücken wollen/können/anstreben/tun in einer weise, die anderen verständlich wäre- und (hier wäre der katalog dessen runterzurattern, -was- zb. eine äuszerung, einen text, eine form verbaler, schriftlicher oder sonstwie in vereinbarten zeichen stattfindende kommunikation von anderen arten (d. kommunikation) dahingehend unterscheidet, dasz sie eben -in worten- stattfindet) auf einem gegenseitigen einverständnis darin beruht, dasz etwas -vermittelt- werden soll. durch den raum zwischen zwei miteinander -durch- das gespräch in diesen verwickelten teilnehmern eines kommunikativen prozesses.
ich finde, man musz dafür kein neues wort erfinden. -sprache- reicht hier aus, das phänomen zu benennen, dessen die teilnehmer ansichtig werden. aber da lugt schon der pudel ins zimmer…
sehen wir uns -sprechen-?
sehen wir, was wir -in worten- ausdrücken? es mag sein, dasz dies nicht für jeden gilt; ich meine jedoch, die worte in der tat zu sehen, die ich ausspreche. natürlich nicht als manifestationen erst eines gedankens, aber ihn in ihnen (und in ihr, der gesprochenen sprache) endlich -zeit- gewordene, ausformulierte intuition. der übergang dieser -in- worte verleiht ihr dauer. hebt sie in einen konkreten zustand. der gedanke hört auf -zu schwingen- und erstarrt…, in einem wort, einem satz…, einer chiffre. sehen wir uns sprechen? bierchen, oder? oder.
aber von der schwierigkeit, einen gedanken zu ende zu führen,
den man nicht vor sich sieht. ich glaube, die allmähliche verfertigung usw… nicht vollständig besser nochnichtmal -in ansätzen- vollbringen zu können, solange ich in der intuition sicher verharre. sicher ob der (hier musz mir jemand ein stichwort borgen: -konsequenzlosigkeit- (folglosigkeit vielleicht du depp?) (gedankennotiz: dieser ausdruck -musz- eruiert werden!) also der jdfs. folgenlosen (immer noch nicht das wahre… weil:) verfolgung oder vertiefung -in- einen zusammenhang – so lange man ihn nicht auszudrücken weisz oder gezwungen ist – bleibt man geblendet von dem was man immerhin -meint- ausdrücken zu können, irgendwann…, wenn die zeit gekommen ist also eben doch nie, oder. vielleicht oder.
das feld, das ich versuchte, für die sprache zu öffnen, die es hervorbringt, ist leer ohne mich, der ihm von ihr erzählt. die linguistik ist taub gegen ihre untersuchten phänomene, bis ihr jemand das phänomen in anderen worten als ihren eigenen erklärt glaube ich. das bier steht noch immer im kühlschrank.
achso, übrigens…, ich habe mir eine ganze palette bier bestellt.
natürlich, intuitiv wäre die responsive frage: was (zum teufel) hast du? und meine antwort wäre: eine palette bier bestellt. die frage nach -dem- -was- ich bestellt habe, erscheint mir, unwissenschaftlich genug betrachtet, unlogisch, unkooperativ, nicht kontextualisiert und allgemein unsinnig, also kurz und darum: falsch. die these, die ich hier doch aber noch penetrant unterbringen will, bevor die puppen mich umhaun, geht ca. so: das hilfsverb -haben- ist schon lange kein hilfsverb mehr im deutschen, sondern ein verb. das dazugehörige (kongruente) objekt besteht aus einem subjekt seinerseits und einem objekt zweiter ordnung. in diesem fall: bier holen/bier kaufen/auto kaufen/bier palettenweise bestellen. klar oder? is mir auch egal… nacht.
falls diese arbeit noch weiter verfolgt wird, dann hier.
aber die klasse ist eben nicht da. und kein brett so leer wie das becket black board. kamman doch nur spielen…
habens nix zu tun?
schon.
und?
ach…
ich schmöker ein biszchen während -sapiro, on how literary works cross borders.- benjamin ist auch noch dran… aber…
sind ein drückeberger, wirklich. habens wenigstens gutentag gesagt?
na wem denn…
stimmt. oder…, doch: begrüszen Sie den (ausgang.)
ich soll eine rauchen gehn?
oderso…
also die kluge schickt mich vor die tür. super. unnu?
sieh den baum!
hä?
hallo?
achso, die -pflanze-…
dasz sie immer so rumeiern musz. -bemerken Sie den unterschied zwischen -pflanze- und -baum- bitteschön -in linguistic terms-. abgabe… kucken wama… in zehn minuten. die zeit läuft.
samma. chab pause!
ah ha!
okay. chab ne freistunde.
und? was machen wir in einer freistunde?
nu. (arbeiten?)
mhmh.
ok. (wie war nochmal die frage?)
baum. pflanze. stellen Sie einen linguistischen vergleich an. Sie haben noch 8 minuten.
also. hä? baum?
ein baum (wenn wir uns auf -baum- als bezeichnung für den gegenstand dort vor dem fenster einigen) -ist- eine pflanze.
pflanze wenn wir uns darauf einigen können, dasz damit lebewesen gemeinhin bezeichnet werden, die
atmen
wachsen
sich vermehren
photosynthese betreiben
ist ein taxonomischer begriff. er umreiszt grob mit oben beschriebenen merkmalen ausgestattete gegenstände der belebten natur und grenzt diese zum tierreich ab. -bäume- -sind- pflanzen, als sie o.a. merkmale aufweisen. einen baum jedoch mit einer pflanze zu vergleichen ist irgendwie naja
unsinnig?
ja. unsinnig. das wäre etwa als würden sie mich fragen, was der unterschied zwischen einem wort und einem substantiv ist. wenn Sie das für eine sinnvolle aufgabe halten, werde ich den unterschied zwischen einem baum und einer pflanze versprechen herauszufinden.
können Sie unsinnig noch etwas differenzieren?
diffewas?
also etwas genauer beschreiben, worin Sie das problem sehen, die frage zu beantworten.
nu.
fangen Sie immer so an?
nu. als pflanze ist der baum natürlich eine pflanze und natürlich kein tier. auch kein stein. also eben eine pflanze. dasselbe könnte man von einer tomate behaupten, von einer zwiebel oder von einem weiteren baum. ach…, kuckense mal, da steht ja noch einer…
hä?
was hä?
wo denn?
na da! unten! sehnse nich? neben dem mülleimer, unter der bank!
-unter- der bank? wasn dis fürn baum sein!
sehnse. is nemlich auch keiner. is n grashalm. is aber eben auch ne pflanze. aber kein baum. den grashalm können Sie mich gerne mit dem baum vergleichen lassen, da erzähl ich ihnen lange was über monocotyledonen, dicotyledonen, sekundäres dickenwachstum und angio- und gymnospermae. das wären ungefähr hier anzutreffende kategorien, in denen sich der baum und das, was -Sie- vielleicht nur als -pflanze- im gegensatz dazu eben bezeichnen was aber eben ein grashalm ist, womit das gewächs noch immer nicht treffend beschrieben ist… bewegen. zeit um oder?
zeit um. wollen Sie gleich Ihre note?
nu.
also: thema verfehlt. Sie weichen in die botanik aus. das geht so nimmer…
ok. stunde rum, oder. pause. bitte schlieszen Sie beim hinausgehen die fenster (also nicht während, sondern bevor Sie den raum verlassen. danke.)
1700 ich weisz nicht, ob immer nur davor rumhängen auch was bringt…
1630 bourdieux: das feld. ich weisz nicht ob
immer nur darin rumhängen vcvs.
hej the ash…,
i somehow forgot you sometimes reading and missed all english…, sorry. but since you proved some german, i hope you enjoy anyway… we meet in the academy sessions, nestcepas…? nestcepas.
chapter II: atmen, langsam…, und einfach anfangen.
10/25
2257 …
2304 … noch immer nicht im ulysses.
2311 habe eine aufgabe gefunden: Notieren Sie sich Ihre Überlegungen zu der Frage: Mit welchen Texten (oder Phänomenen) ließe sich Ihr Text vergleichen und inwiefern?
hier wären jetzt untersuchungen anzustellen (hier sollten rosen stehen) über das medium in dem verankert das brot unser harrt. oben, unter aufsicht gescannt: aber man weisz das nie so genau – titel #5. vielleicht. kleiderordnung, was später BOA genannt würde an anderer stelle aber
ich kann die stelle nicht wiederfinden. hier sollten again rosen stehen. aber ich kann auch diese stelle jetzt nicht finden.
its not the vagina of the artist who strips naked on stage, that is interesting about kavatkala, as it was neither the one of (#001) @kook.mono in the salle of…; fuck; where and who was that. okay i know, i have to find out MAINTENANT. you did yet? fine, tell me…, i have bad brains…
where was i? genau…: watching an (attractive, sorry) femme nue being what i still used to call -normal- does not, (and here opens a giant bracket explaining:
1. context
in the context of a rather elaborate performance, necessarily provoke verklemmtes starren auf geschlechtsmerkmale. eher the opposite. at the first time of that #001: <experience> meaning you try to avoid that. cannot detache yourself from manbeing and the feeling of: in this audience you are 1. (if there was smaller a word describing that (condition) i would use it. honest, tell me one that sounds less.) this time, and expecting exactly what happened being warned by the artist, there was less confusion, less avoiding. go stare, motherfucker, or stare not…; im just naked, na und? >##2.
2. concept
integrating my self concept of -the limits of critique- into this (critique? critique.) its now presented in raw. i have to work on that. >##8.
now what am I expected to think then, to judge, to do? change views, is it? were getting close to ##7. comme jappris dans les heures precedentent le soir aux acud, theres min2 ways of getting into the -meaning- of a piece of art. one would be -on the surface-, the other… close read…, „symptomatic…“ (best/marcus, representations, Vol. 108 No. 1, Fall 2009; (pp. 1-21) would try to reveal a -hidden meaning-. in the course of the week i discovered some maybe (agenda) to the performance. >i do not have to relate to gender to make up an opinion of what ive seen.< the naked skin is secondary and but the media to transmit what i would like to call: getting real? visibility? to lift up to a visual level whats happening right now? what is happening… what was that… >##3.
a strange invention. intervention maybe. aiming at the #005: <mind set> change of an indifferent mass of spectators in the real (1=me) and in the virtual which is probably #006: <more real.> change what youve seen! is the demand. create! make anew! in the mask of nudesse: habillez-moi. >B: come in, she said, i give you… shelter from the storm.
the house can be 1 shelter. in #006 housing becomes an illusion des landeiern. >##4.
3. lieux
„woman took off clothes and read out tinderchats“
is anybody frightened? does anybody feel in the wrong place? i think not. the performance apparently was live streamed to some me mysterious (lieux) and -that- made the pudels kern for me. we have here now two maybe differing audiences and accesses to what was actually presented as a reading. small überschaubare anzahl of real people -frontal- and a to me still mysterious number of (watchers?) @the desk. who both divide soimeme into manymany different groups and individuals. >##5.
4. surrounding
if this would be the final passage, i added where the shit was happening and whats comme dhabitude la bas. mais on never knows…; the invention of the naked actor said too much about centreville, people ordering cocktails and plörre vs. other plörre. thank is to the haushofmeister for the barrieres and some smirgy pissoires maintaining silence. i know of dunno. and: there were other people doing stuff this evening, nestcepas? mustve forgotten… were out for >##8.
close caption, adressing frohmann/berger: as mayve noted through (this) theres a few questions remaining, which is good nevertheless – if anyone cares here&now. both of you prevented questions/feedback/diskurs -on topic- naming the -personal approach-. dunno how the audience felt about a prolongued diskussion in the abspann at bln summer, me was finished being well seated and the bar seemed to be open. this is not going at you special, its my bauabeiter experience at these places. thats why thishere, but you called for the phenomenon.
5. target group
split into the small -realanwesende gruppe von leuten die eintritt gezahlt haben- and one -of undefined size paying fees by providing personal information to (mysterious)- to me theres no question of who would be -able to form a critical mass-. shall I? naj… we have to jump to >##6. i think of
6. the main audience
the non-yet critical mass is long gone by the evening probably. there were very probable the next and the next following choses and i think one is to be ce soir as well. attention… takes simple pathes.
but. what -forms- the critical mass? asked both direction of -to form-. i consider the stage as to creating clusters of perspectives within the total of viewers. a task could be to investigate within the field of user stats and referrers. who will we find there? dunno…; exept for a load of avatares probably. >A: hello…, is there anybody out there?
the #002: <main audience> is quiet. besides thumbs&smiles perhaps. a few horst approaches referring to the primaere sujet which to them might be reduced to #003: <the corps of la femme>. but she negotiated over that already… I adapted to that herewith. no front.
the main audience tries to avoid being tracked because #002 is interested in #003 and that complies not to #004: <the rules of good behaviour>, nestcepas? am I?
7. finally: suspicious reading, paranoid interpretation, new criticism.
attending the show under the -strong scientific point of view- i was not really able to (amuse.) maybe i could have been, not inventing on >##2.
8. to heavy? shabbath shalom… close bracket.) >##2.
it was the final passage.
find the reference: #001
9394, dock11. easy. „the artist is not mentioned in the critic primaere. next would be to check: drauszenpost. da werden Sie geholfen.“ jump: >##1.
je suis a la recherche du qn qui veux fait un thesis sur environment/ca. -le cimetiere comme archive de la nature- et qui a besoin de collecter du data. je travails comme jardinier sur une c. a berlin et peux/voudrais bien d’avoir un possibilite/raison de etre occupe avec -feldstudien- pour (vous).
contacte via ada-sub.rotefadenbeucher.de
meld dich, st.